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#1
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So, der Termin wäre geschafft, der Vorvertrag ist noch nicht fertig, aber mündlich hat der Käufer alles bisher Vereinbarte nochmal bestätigt. Er wird alles vorbereiten, da er sich auskennt. Am 5. Januar treffen wir uns nochmal deswegen. Der Schreiner war schon da, der Käufer plant bereits den Umbau. Ihm wär am liebsten, wenn ich schon draußen wäre. Ich muss mich beeilen.
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LG Dream |
#2
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Endlich die erste Nachmittagspause, ich hab viel erledigt: Mein Bruder und mein Neffe waren da und haben einiges abgeholt für sich, mein Bruder die Vorhänge, mein Neffe viele Bücher. Offenbar sammelt mein Neffe auf 500 Bücher hin zum Verkauf, sodass ich nun noch mehr Bücher abstauben will für ihn. Ich muss sowieso reduzieren. Meine Mutter ist einverstanden, dass ich ihren Besitz auf das Minimum beschränke. Notfalls kaufen wir später wieder dazu, dann passender für ihre Rollstuhlgängigkeit. Sie trägt jetzt ganz andere Sachen als vorher. Mein Neffe fuhr gleich im Anschluss zu ihr. Es geht ihr heute wieder besser. Sie versprach mir, ordentlich zu essen, damit sie zu Kräften kommt. Gestern Abend aß sie nämlich nichts.
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LG Dream |
#3
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Ich war so erschöpft, dass ich mich tagsüber hinlegte bis jetzt. Ich werde deshalb nun nachts weiterräumen, da morgen alles bereit sein muss, wenn mein Bruder und mein Neffe vorbeikommen.
@Wolle2 Da ich jetzt nachts auf bin, denke ich an Dich, frag mich, ob Du schlafen kannst, ob Dir das Deine Luftwege erlauben. Der Schleim macht auch meiner Mutter zu schaffen. Sie hustet deshalb oft, gerade heute wies sie darauf hin, dass es von den Lymphknoten käme. Aus diesem Grund muss sie auch immer wieder hochlagern, weil sich der Schleim beim Liegen ansammelt im Oberkörperbereich. So wie ich meiner Mutter einen erholsamen, atemfreien Schlaf wünsche, so auch Dir, lieber Wolle2! Danke fürs Beistehen heute in meinen Tageskrisen, das half mir sehr! ![]()
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LG Dream |
#4
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Liebe Dream.
Ich freue mich darüber, dass Du einen ganzen Teil Arbeit bewältigt hast. Zwischendurch einen Kurzschlaf einzulegen hilft auch, wieder neue Energie zu tanken. Ich hoffe, dass es Deiner Mutti besser geht, damit ihr der Aufenthalt in der Höhenklinik neuen Auftrieb gibt. Was mich anbetrifft, schlafen geht nur in Rückenlage mit hoch gelagerten Oberkörper. Das klappt mitunter über mehrere Stunden ohne Lageänderung. Das verrät mir ein auf die Stirn gelegter nasser Lappen gegen Kopfschmerzen, der auch dann noch an seinem Platz ist. Vielfach weckt mich das Entchen, mitunter hat sich soviel Schleim angesammelt, dass ein "Absaugen" nötig ist. Es kann auch durchaus sein, dass dann die Maschine alarmiert. Zwischen fünf und sechs Uhr ist ein Inhalieren nötig. Sonst führt die kleinste Anstrengung zu akuter Luftnot. Zur Zeit "erfreut" mich noch die Notwendigkeit, eine Windel zu benutzen. Das Gefühl der Hilflosigkeit, wenn man hierbei Hilfe braucht, kannst Du dir wohl vorstellen. So, nun habe ich mich ansatzweise ausgek---. Ich wünsche Dir noch etwas Nachtschlaf. Mit lieben Grüßen. Wolle2 |
#5
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Gerade hatte ich ein einstündiges Telefonat mit meiner Schwester. Meine Mutter macht sich Sorgen um mich, weil ich noch keine Bleibe habe (außer der Lagerkabine). Mein Bruder wird mich vorübergehend aufnehmen, aber das beruhigt meine Mutter zu wenig, weil mein Bruder schon ein richtiger Giftzwerg sein kann, was sie bestens weiß. Wenn es aber darauf ankommt, hilft er dann doch noch am zuverlässigsten. Das muss auch gesagt sein. Wäre er stumm oder ich taub, wäre er wohl der beste Mensch für mich. Entscheidend ist ja eigentlich nicht, was einer sagt, sondern was einer tut. Und das Tun stimmt bei meinem Bruder, da muss ich ihn wirklich loben und sollte ihn mehr lieben. Sein herabsetzendes, verletzendes Reden macht es so schwer, ihn wirklich vollends ins Herz zu schließen. Aber er bedeutet mir schon was, auch wenn er mich als Baby loswerden wollte. Er schubste mich auf die Straße und holte mich dann doch zurück. So ist er auch heute. Er prügelt mich seelisch und hilft mir dann als Einziger auf im realen Leben. Und ich fühle eben beides, ich fühle mich von ihm auf die gefährliche Straße geschubst und dann wieder gerettet von ihm. Ist eigentlich sehr krank, das alles. Ich freue mich auf die Zeit, wo ich aus allem raus bin und nicht mehr in eine solche Abhängigkeit zu ihm gerate. Aus diesem Grund bin ich auch sehr beziehungsscheu, denn wenn ich sehe, was meine Schwester mit ihrem Mann durchmacht, bin ich echt froh, Single zu sein.
@Wolle2 Danke für Dein liebes Mutzusprechen. Es bedeutet mir viel, dass Du Dich in Deiner eingeschränkten Situation so sehr in meine stressige Welt einfühlen kannst und meine Gefühle mitlebst und mir Kraft wünschst. Dass Du dies auch für meine Mutter wünschst, ist schon verständlicher, da sie in einer vergleichbaren Situation wie Du lebt, auch mit dem beschämenden Gefühl, nicht mehr selbst auf die Toilette gehen zu können, sondern die Inkontinenzeinlagen vollzumachen und einzustuhlen. Und ebenfalls die Atemnot, der besorgniserregende Husten, wo sie kaum mehr Luft kriegt und ihr Kopf rot wird. Dann dieses elende Gefühl mit Fieberschüben und großer Erschöpfung bis zu delirähnlichen Zuständen. Umso begreiflicher ihr Wunsch, sterben zu dürfen, doch kann sie - so mein Eindruck - nun immer mehr akzeptieren, in welchem Zustand sie tagtäglich lebt, entgegen ihrem früheren Tatendrang. Ich versuchte, ihr Mut zuzusprechen, ihr einen Sinn zu geben für diesen Zustand im Kontext ihres Glaubens als letzte Lektion, sich ganz Gott hinzugeben im Vertrauen. So konnte sie es für sich annehmen. Es ist sicher schwieriger, sich einzufügen in die Situation, wenn man sich an keinen solchen übergeordneten Sinnzusammenhang orientieren kann oder will. Aber ich selbst habe in den vielen medizinischen Untersuchungen, die ich aufgrund meiner Schmerzkrankheit über mich ergehen ließ, eine Art Gleichgültigkeit zum Personal angenommen und sie immer mehr ausgeblendet, als wären sie nur klinische Geräte, d. h. dadurch konnte ich meine Scham abbauen, weil ich das Personal entpersonalisiere. Vielleicht wäre das auch für Dich hilfreich, lieber Wolle2. Frauen müssen das schon sehr früh beim Frauenarzt lernen, weil das sonst sehr unangenehm ist, wenn dieser die Intimzonen untersucht (Brust, Intimbereich). Ich konnte das innerlich immer sehr gut trennen und empfand rein gar nichts dabei, egal wer mich untersuchte (das waren auch männliche Gynäkologen). Ich freue mich, dass Du Dich hier öffnest und Deine Gefühle schilderst, denn Du bist wichtig und wertvoll. Im Jetzt kannst Du noch sehr viel von Deiner Herzenswärme und Empathie weitergeben, es wird gelesen, innerlich verstanden und dankbar angenommen, dies nicht in Einseitigkeit, es kommt zurück und ich hoffe, Du fühlst auch das in Deiner Situation, dass Du voll wahrgenommen wirst. ![]()
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LG Dream |
#6
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Liebe Dream.
Ich danke Dir ganz herzlich für Deine lieben Zeilen und hoffe, dass Du noch zur Ruhe gekommen bist. Es berührt einem sehr, wie viel Sorgen sich Deine schwerkranke Mutter um Dich macht. Wenn man ein Leben lang die starke Person war und diese Rolle nicht mehr ausfüllen kann, ist das schon schmerzhaft. Deine Erfahrungen mit dem Leben deiner Schwester haben dazu geführt, dass Du dich als Single positioniert hast. Diese Rolle geht so lange gut, wie man nicht auf Hilfe angewiesen ist. Dann kann das Alleinsein unmöglich werden. Ich hatte ja einmal kurz angerissen, wie ich zu einem staatlich bestellten Vormund gekommen bin. Nach einer schlagartig aufgetretenen Bewusstlosigkeit kam ich 2015 in ein Krankenhaus, wurde dort im Dämmerzustand mit der Frage konfrontiert, ob ich nicht mehr leben wolle und dass ich doch Antidepressiva brauche. Ansonsten wurde ich dort normal mit Essen versorgt. Im Entlassungsbrief stand dann, dass ich pürierte Nahrung bekommen sollte. Zu meinem Glück kippte meine Logopädin diese unsinnige Anordnung und ich wurde normal weiter versorgt. Soviel zu Ärzten und deren möglichen Fehlleistungen. Nach eineinhalb jähriger passiver Nutzung des Krebs-Kompasses bin ich froh, dass ich mich registriert habe. Ich habe hier viel Halt in schweren Stunden erfahren und kann jetzt etwas davon zurückgeben. Liebe Dream, ich danke Dir für die Schilderung Deiner Gefühle beim Frauenarzt. Diese Erfahrung musste ich logischerweise nie machen. Außer einem "Schnauzenschinder" (Zahnarzt) habe ich auf Grund früher Erfahrungen keinem Arzt vertraut. Erst auf das Drängen meiner Schwester, die einen Kontakt hergestellt hat, bin ich zu einen Medizinmann gegangen. Nun werde ich noch versuchen, etwas Schlaf zu finden. Immerhin hatte ich bis 23:30 Uhr eine Tiefschlafphase. Ich wünsche Dir auch noch etwas Ruhe ohne Schmerzen und quälende Gedanken. Wolle2, am letzten Tag des Jahres 2016. |
#7
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![]() Zitat:
http://www.krebs-kompass.org/showpos...4&postcount=21 Zitat:
In den letzten Tagen las ich erneut Elisabeth Kübler-Ross, Über den Tod und das Leben danach, wo sie von den vielen Nahtoderlebnissen ihrer Patienten berichtet, wirklich sehr eindrücklich und glaubhaft, gerade auch wissenschaftlich gesehen, da sie sich an wissenschaftliche Standards hielt und ihre Resultate eindeutig für ein Leben nach dem Tod sprechen, weil Menschen mit Nahtoderfahrungen Dinge wussten, die sie nur wissen konnten, wenn es zutrifft.
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LG Dream |
#8
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Liebe Dream,
Zitat:
Ich bitte Dich, mal darüber nachzudenken, inwieweit Ärzte sowie ihre "Hilfs-Truppen" nichts weiter als ihren Job machen. ![]() Tagaus tagein. Mit was-weiß-ich wie vielen männlichen oder weiblichen Einzelfällen. Ich kann mir kaum vorstellen, daß an einem Patienten etwas "Ausführende" dessen persönliche Eigenheiten sie dabei sonderlich interessieren. Es sei denn, es wäre aus medizinischer Hinsicht für sie irgendwie interessant oder neu. Was angesichts dessen, daß sie sich größtenteils bereits jahre- bzw. jahrzehntelang mit Einzelfällen beschäftigen, eher nicht zu erwarten ist. Ansonsten halte ich es prinzipiell für falsch, "Personal zu entpersonalisieren". Das sind Menschen, wie wir alle und keinesfalls "Geräte". ![]() Sicher, sie machen ihren Job mit Routine. Haben aber dennoch Emotionen. Die sie ihren Job ggf. besser machen lassen oder auch nicht. Uralte Regel: "manus manum lavat" http://www.proverbia-iuris.de/manus-manum-lavat/ Hat auch absolut nichts mit Mafia o.ä. zu tun, sondern nur mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Die für uns dann besonders wichtig sind, wenn wir Hilfe brauchen. Erlebtest Du es jüngst nicht auch ständig, daß Dir Humanisten weiterhelfen wollten, ohne großartig nach "Lohn dafür" zu fragen? "Menschenfreunde", die auch nicht lang danach fragten, welche "Glaubens-Richtung" nun jemand hat oder nicht bzw. ob er überhaupt eine hat. ![]() Zitat:
1) Bleib bitte "knallhart"! a) der Käufer weiß überhaupt nichts davon, was evtl. noch "parallel" an Kauf-Verhandlungen läuft oder nicht. b) wenn er den Kaufpreis "drücken" will, "erhöh" ihn sofort um genau den gleichen Betrag. Damit ihm klar wird, daß ein bereits besprochener Kaufpreis nicht mehr verhandelbar ist. 2) Pacta sunt servanda! http://www.rechtslexikon.net/d/pacta...t-servanda.htm Das gilt uneingeschränkt auch für mündliche Vereinbarungen unter Ehrenleuten! Sei da bitte nicht zimperlich. ![]() Sondern stell den Käufer zur Rede: Warum er nun auf einmal von vorher Vereinbartem abweichen will. Es mag ja Gründe dafür geben, die für Dich akzeptabel sind. Laß Dir diese aber bitte von ihm erklären! Grundsätzlich besteht "Vertrags-Freiheit" zwischen Verkäufer und Käufer. D.h. auch Abwicklungen der Bezahlung eines Kaufpreises sind völlig frei gestaltbar. Müssen dann allerdings ggf. auch notariell "festgehalten" werden. Kennst Du denn die Bonität des Käufers?? Die ich mit dieser Frage keineswegs in Zweifel ziehen will. Sondern nur Dich davor "bewahren" will, später irgendein "Theater" nach dem Verkauf zu haben! ![]() Notare bestätigen nichts weiter als einen Kauf-Vertrag!! Wie Du dann aber zu dem "Erfüllungs-Geld" des Käufers "kommst", ist Deine Sache. Im Extremfall könntest Du zu einem "vollstreckbaren Titel" gegenüber ihm kommen. Nützt Dir jedoch herzlich wenig, wenn er nicht zahlungsfähig ist. Normalerweise läuft das ganz anders: a) man einigt sich über einen Kaufpreis b) der wird vom Käufer in voller Höhe bezahlt c) und dann geht man zum Notar und "besiegelt" das Ganze. b) läßt sich auch anders gestalten: - Anzahlung (in Höhe x) und (schriftlich vereinbarte) Restzahlung zum Zeitpunkt y. - und erst dann, wenn y erfüllt wurde, geht man zum Notar. Hintergrund ist der, daß Verkäufe nur nach dem Prinzip laufen: Leistung und Gegenleistung. (Am besten sofort.) Sei bitte beim Verkauf vorsichtig und laß Dich auf absolut nichts ein, das Dir anrüchig zu sein scheint. Kannst alles andere brauchen als womöglich auch noch "Verkaufs-Theater". ![]() Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. ![]() --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#9
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Liebe Dream.
Es ist schön, dass Deine Mutti ihre Kräfte mobilisiert, um Dir beizustehen. Ihre Sorge um Dein Wohl ist rührend. Sieh zu, dass Du etwas zwischen die Kiemen bekommst. Hunger ist nicht schön, wenn man einen Besuch machen will. Ich wünsche Dir schöne Stunden mit deiner Mutti. Macht gemeinsam die Gänge des Krankenhauses unsicher. Sei gedrückt und etwas Spaß mit Deiner Mutti. ![]() ![]() Wolle2. |
#10
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Danke, Wolle2!
![]() Die Gänge hatte sie schon hinter sich und saß beim Abendessen, als ich bei ihr ankam und mich über eine Stunde zu ihr und der Bettnachbarin hinsetzte. Ich brachte ihr die Sonne ins Zimmer, in Gestalt eines Sonnenblumenbüchleins, lauter wunderschöne Blumenfotos mit schönen Gedichtsauszügen von Jean Paul und anderen Schriftstellern. Das gefiel ihr und der Bettnachbarin gut, die unter denselben Problemen leidet. Ich erzählte, wie viele Kumpels ihres Enkels ihr Foto gelikt haben, sie alle kennen meine Mutter und schlossen sie ins Herz. Da leuchteten die Augen meiner Mutter auf. Ihr Enkel bedeutet ihr viel und auch dessen Kumpels hat sie von Kindesbeinen an gekannt, viele von ihnen. Sie ist so ein bisschen die Ersatzgroßmutter von vielen Jungs geworden, wie ihr Enkel - mein Neffe - auch schon sagte. Ich sprach mit meiner Mutter nochmal konkret über den Ablauf des Klinikwechsels. Sie freut sich darauf, endlich sieht sie die Berge. Sie habe es dann derweil da oben so schön, während ich im Smog der Stadt versauere, klagte sie darauf. Immer denkt sie an mich. Dass ihr Enkel - mein Neffe - mich notfalls auch beherbergen wird, beruhigt sie aber jetzt wengstens. ![]() Aufgrund meiner Schmerzkrankheit blieb unsere Bindung immer etwas stärker als bei normal abgenabelten Töchtern. Das kommt jetzt leider auch zu tragen. Nun zwingt uns das Leben bzw. der drohende Tod zur gegenseitigen Ablösung. Sie muss nun lernen, mir zu vertrauen, mich eigenständig wahrzunehmen, auch wenn es ihr schwerfällt. Aber ich hoffe, dass sie mich loslassen kann im Vertrauen auf meine Stärke und vor allem im Vertrauen auf Gott, im Wissen, dass er mich und sie führt und trägt. Das ist vielleicht noch die letzte Lektion, die meine Mutter von Gott erhält, dies zu lernen und die Sorge um mich loszulassen im Vertrauen auf Gott.
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LG Dream |
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