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#1
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Liebe kind21,
vielleicht las ich nur zu wenig im Gebärmutterkrebs-Bereich. ![]() Naja, egal - jetzt weiß ich, daß dort mit FA ein Frauenarzt gemeint ist. Zitat:
Ich ging selbstverständlich davon aus, daß die Nachsorge-Untersuchungen von einem Onkologen und überall gleich gemacht werden: - Blutentnahme mit genauer Auswertung/Analyse - Ultraschall-Vermessungen (genau, um Veränderungen feststellen zu können) - Röntgen-Aufnahme(n) Wie es aussieht, befand ich mich diesbzgl. im Irrtum und verstehe nun Deine Zweifel, was die Gründlichkeit der Nachsorge-Untersuchungen anbelangt. Wie lange laufen die denn insgesamt? 5 Jahre und danach nicht mehr? Zitat:
Jetzt hast Du schon so lange nichts dagegen unternommen - da kommt es auf einen Tag hin oder her auch nicht mehr an. ![]() Viel Erfolg bei der Angst-Bewältigung. Das in Angriff zu nehmen, wird Dir dabei ganz bestimmt helfen können. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. ![]() --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#2
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Hallo lotol,
Ich hatte mich deswegen mal bei mehreren Ärzten erkundigt und das sei wirklich nicht üblich mit der Nachsorge beim Onkologen. Angeblich würde da ja "eh nix mehr kommen". Und der Frauenarzt macht das wirklich nach den Leitlinien, da hat sie so einen Pass der immer ausgefüllt wird. Wer sich so ne spärliche Nachsorge hat einfallen lassen, keine Ahnung, aber was soll man machen, ich kann sie ja nicht selbst untersuchen. 5 Jahre wird geschaut, danach die üblichen Untersuchungen, die gesunde Frauen auch bekommen würden. Nach 2 Jahren hatte sie mal ein CT vom Bauchraum (hat der Gastroenteologe veranlasst) weil sie alle paar Wochen ganz schlimme Bauchkrämpfe mit Erbrechen hatte. GsD war da nichts, aber damals war ich so panisch, dass ich bei der Besprechung beim Radiologen ganz blass war. Als ich rausging war ich beruhigt und glücklich und hab bis jetzt auch keine Attacken mehr gehabt. Gruß Kind21 |
#3
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Liebe Kind 21,
gerade die stillen Patienten,die sich nicht getrauen, etwas von den behandelnden Ärzten einzufordern,manchmal auch mehrmals oder sehr energisch,sind bei den Therapien im Nachteil. Dies ist leider eine traurige Entwicklung in unserem Gesundheitswesen. Man muss sich getrauen, bei Unklarheiten nachzufragen, auch mehrmals, wenn etwas nicht verstanden worden ist. Bitte sprich nochmals mit Deiner Mutti, wie schon erwähnt, die Atemnot kann viele Ursachen haben, kümmert Euch gemeinsam um die Diagnostik. Mit Wartezeiten musst Du überall rechnen. Wenn sie sich bei dem jetzigen Frauenarzt nicht gut aufgehoben fühlt, dann wäre es günstig, sich einen anderen zu suchen. Es ist ganz toll, dass Ihr Euch gemeinsam um den Opa kümmert. Allerdings solltet Ihr auch einen Notfallplan haben, damit er versorgt ist, wenn jemand von Euch dies nicht tun kann. Herzliche Grüße an Dich und Deine Mama, Elisabethh. |
#4
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Hallo ihr Lieben,
freue mich euch mitzuteilen, dass die CT meiner Mutter gut ausgefallen ist! Keine Metastasen oder sonst irgendetwas, was bösartig sein könnte. Ich bin überglücklich! ![]() Vielen Dank an alle, für das Schimpfen und das Daumendrücken! Einen Termin beim Psychologen habe ich vereinbart, allerdings werde ich lange darauf warten müssen. Das ist aber gar nicht schlimm, weil ich mich jetzt total beruhigt habe. Was die Beschwerden meiner Mutter angeht, soll der Lungenfacharzt jetzt mal schauen und wenn der nichts findet der Kardiologe. Allerdings sagte der Radiologe, dass die Bronchien verdickt sind und es wahrscheinlich in die Richtung Asthma geht. Ich wünsche wirklich jeden von euch nur positive Nachrichten und vielleicht freut sich ja jemand mit mir ![]() Herzliche Grüße Kind21 |
#5
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Liebe kind21,
freue mich sehr mit Dir/Euch. ![]() Am besten machen wir da jetzt gleich mal einen drauf und feiern das. ![]() Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. ![]() --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#6
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Hallo Kind.
Ich freue mich für Dich, dass das Ergebnis des CT deiner Mutti gut ausgefallen ist. Nun kannst Du auch in Ruhe auf einen Termin beim Psychologen warten. Damit wirst Du in Zukunft gestärkt kritische Situationen durchstehen. Liebe Grüße. ![]() Wolle2. |
#7
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Alles erdenklich Gute für Dich und Deine Mama. Ich freue mich über den guten Ausgang bei Euch!
Ich vermisse meine Mama so sehr ..... ![]() ![]() ![]() |
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