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#1
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Wollte noch kurz das Update geben: Es ist wieder alles in Ordnung. Es kam am Nachmittag nach ein bisschen Bewegung sowas wie ein Blutpfropf raus, geronnenes Blut eindeutig, dann war Ruhe. Nur noch Stuhlgang ohne Blut.
Wir werden es beim nächsten Termin der Onkologin sagen und mal hören was sie sagt. |
#2
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Liebe Nina, dies ist positive Nachrichten. Ich drücke die Daumen, dass es in dieser Woche so bleibt.
Herzliche Grüße, Elisabethh. |
#3
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Hallo Nina,
das ist gut zu hören. Ich hatte schon einen Schrecken bekommen. Ich bin jetzt am Tag 10 des ersten Zyklus und habe bisher zum Glück nur den angekündigten Hautausschlag vom Pamitumumab. Übel- und Schläfrigkeit hatte ich nur bis einen Tag nach Ende der 48h-Infusion. Danach ging es echt gut. Selbst Durchfall: Fehlanzeige (ausser ich esse extrem ballaststoffarm). Ich wünsche Deinem Mann weiterhin alles Gute und viel Erfolg mit der Therapie! LG Ralf PS: Das Panitumumab verträgt er besser als die vorherigen Antikörper? Zu wünschen wäre es jedenfalls... |
#4
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Hallo Elisabeth,
ja ich habe auch Hoffnung, dass er jetzt was von seiner Erholungswoche hat. Hallo Ralf, ja den Panitumumab verträgt er gut. Allerdings hat er nicht den wünschenswerten Ausschlag... hoffe, dass er trotzdem wirkt. Nur am 2.Tag nach Gabe sowas wie einen "Flush" bekommen, Gesichtsrötung wie nach einem Sonnenbrand. Ach so, nach dem 3.Zyklus verabschieden sich die Haare.... LG Nina |
#5
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Liebe Nina,
ich habe schon seit gefühlten Ewigkeiten nichts mehr von Dir gehört... Wie geht es Deinem Mann? Ich hoffe doch gut. Liebe Grüße Ralf |
#6
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Hallo Ralf,
ich bin's, Nina. Ich kann unter meinem alten Namen "nichtaufgeben"keine Beiträge mehr verfassen- keine Ahnung warum. Aber der Name ist auch wie im wirklichen Leben nicht mehr gültig. Leider musste ich aufgeben... Mein Mann ist am 27.09. für immer in meine Armen zuhause eingeschlafen. Eigentlich wollte ich mich deshalb nicht bei dir melden, um dir nicht den Mut zu nehmen. Bei meinem Mann wurde es einfach immer schlimmer seit Februar. Ich bin so froh und dankbar, dass wir damals nach Schottland gefahren sind und wir uns so schöne Erinnerungen geschaffen haben. Er hatte ja ein siegelringkarzinom und da hat wohl keine onkologische Behandlung gegriffen. Es ging kontinuierlich bergab, obwohl er alles probiert hat und ihm auch kaum was erspart geblieben ist. Aber wir haben es geschafft, dass er weitestgehend schmerzfrei und zuhause bleiben konnte. Ich verfolge deine Geschichte immer weiter. War nur wirklich gehemmt, dir zu schreiben, weil ich deinen Mut und deine Hoffnungen nicht runterziehen wollte... Du machst das so toll. Nina |
#7
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Liebe Nina,
ich kann im Moment meine Gedanken nur sehr schwer in Worte fassen. Es tut mir unendlich leid und du hast mein tiefempfundenes Mitgefühl... Ach Mensch, diese Krankheit ist doch wirklich der letzte Mist. Ihr habt es mit Schottland absolut richtig gemacht. Das ist es, wo man in Gedanken von zehren kann. Die guten Zeiten sollen uns in Erinnerung bleiben. Ich kann nicht mehr schreiben, der Kopf verweigert sich. Fühl dich ganz lieb umarmt. Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt... Ralf |
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