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#18
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Lieber Ben34,
Zitat:
Nur Deinetwegen. ![]() Weil solche Lymphknoten für mich seit mehr als 5 Jahrzehnten "normal" sind. Sie schwellen in Abhängigkeit von Entzündungen im Zahnbereich an und auch wieder ab. An sich kein Grund zu Beunruhigung: Sie machen halt ihren Job, zu dem wir mit unserem Lymphsystem bestens "ausgestattet" sind. Wenn ich den LK aus meinem Unterkiefer "herauswürge", fühlt er sich so an als hätte er einen Durchmesser von weit über 1 cm. Nun ist es aber jedenfalls so, daß dabei auch Haut und Gewebe zwischen dem tatsächlichen Lymphknoten "dazwischenliegen". Die exakte US-"Vermessung" ergab, daß es sich um zwei linear hintereinander liegende LK handelt. Der größere von ihnen hat einen D von 0,8 x 0,8 cm, und der kleinere 0,6 x 0,6 cm. Beide sind "fettig" - ein Indiz dafür, daß sie völlig intakt sind - und arbeiten, wie es sich gehört. Solche D (samt ihrem fettigen Zustand) machen Onkologen nicht im Geringsten "nervös". ![]() Es ist folglich nicht anzunehmen, daß Du einen Lymphdrüsenkrebs hättest! Kümmer Dich also besser um die Ursachen, warum Deine Beine jucken und worauf Deine LK reagieren. Das kann ein "Klärungsweg" von "Pontius bis zu Pilatus" sein. Aber beschreit nur diesen. Weil Du höchstwahrscheinlich bzgl. Lymphdrüsenkrebs "gründlich schiefgewickelt" bist. ![]() Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. ![]() --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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