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#1
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Dankeschön, liebe Monika.
Die Zeit bis zum Staging zieht sich wie Gummi, ich wünschte, es wäre schon vorbei und alles ok. So langsam merke ich auch bei mir eine steigende Anspannung. Ich war gestern beim Hausarzt, der mich sehr gelobt hat wegen meiner nun gut sichtbaren Abnahme von 6 kg. Am deutlichsten merke ich, dass ich nicht mehr soviel mit mir herumschleppe, daran, dass mein Puls im Schnitt deutlich gesunken ist. Das entlastet auf jeden Fall das Herz. Ich will noch so ca. 4kg abnehmen, aber immer schön langsam und gesund. Mein Mann will nun doch keine Verhinderungspflege während meiner Abwesenheit. Ich habe ihm gesagt, das musst du selbst wissen, ich bin nicht da. Er hat ja den Notrufknopf und die Tochter kommt auch in der Zeit eine ganze Woche, dann wird es schon gehen. Es gibt noch soviel zu erledigen bis zum Rehaantritt und ich habe das Gefühl, die Zeit rast. Nur in Hinblick auf das Staging schleicht sie..... |
#2
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Na prima, heute wurde der Staging Termin auf nächste Woche verschoben!
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#3
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Das ist blöd . Da betet man das der Termin endlich mal bald schnell wieder vom Tisch ist und dann das .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . ![]() Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! ![]() |
#4
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Och nö, wie ich sowas hasse. Da will man endlich, dass der Tag da ist und dann eine so kurzfristige Verschiebung
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Mein lieber Papa (*1958): 05/2014 ED Primär inoperables Thymuskarzinom |
#5
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Noch eine Woche Anpannung und Unsicherheit.
Na toll... ![]() |
#6
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Ja, dementsprechend war auch die Laune im Keller, sowohl bei meinem Mann, als auch bei mir. Unser Fahrer kann dann natürlich auch nicht nächste Woche und ich traue mir diese weite Strecke im morgendlichen Berufsverkehr auch noch nicht zu. Gott sei Dank hat sich die Tochter bereiterklärt, zu kommen und uns zu fahren.
Das Staging ist jetzt auf kommenden Montag 10.4. verschoben worden. Der zuständige Arzt ist wohl diese Woche nicht da (vielleicht selbst krank ?), deshalb die kurzfristige Verschiebung. Unsere Tochter will den Besuch bei uns mit einem Besuch bei ihrem guten Freund verbinden, der ja auch am Kleinzeller erkrankt ist. Bei dem Freund sieht es schlecht aus, er hat den Bauchraum voller Metastasen und wird palliativ behandelt. Z. Zt. bekommt er im 4-wöchigen Abstand die Cisplatin/Etoposit-Chemo. Bestrahlung ist wohl erstmal nicht vorgesehen. Der Mann ist 37 Jahre alt. Das schockt mich und sie. Ihr ist erst jetzt so richtig klar geworden, welches riesiges Glück ihr Papa hat, dass er so glimpflich davon gekommen ist. Natürlich ist die erneute Konfrontation mit dem Kleinzeller für uns nicht einfach, es wühlt Ängste auf, die schon überwunden schienen. Ich werde in meiner Reha auf jeden Fall auch psychologische Unterstützung wahrnehmen. Da liegt nämlich noch einiges im argen. Aber jetzt heißt es, die Woche überstehen und hoffen, dass beim Staging nichts schlimmes herauskommt. |
#7
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Auch bei euch die Daumen gedrückt - habe ja auch am 10ten das Gespräch mit dem Professor
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