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#1
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Liebe Petra, fühl Dich mal gedrückt, ich kann das so gut nachvollziehen. Die Diagnose trifft einen wie ein Schlag.
Ich hatte anfangs einen so hohen Informationsbedarf, man will einfach alles über die Krankheit wissen. Dabei haben mir vor allem der Link vom Krebsinformationsdienst und die Leitlinie zum Endometriumkarzinom geholfen Erste Informationen zur Erkrankung, also zum Endometrium-Karzinom findet man auf den Internetseiten www.krebsinformationsdienst.de unter dem folgenden Link: https://www.krebsinformationsdienst....rebs/index.php https://www.krebsgesellschaft.de Mir persönlich hat die Krebsberatungsstelle geholfen, alleine die Möglichkeit einfach mal zu reden. Aber mach Dich nicht verrückt, jeder Fall ist anders, genaues für Deinen Fall kann nur Deine Ärztin mit Dir besprechen, die steht nicht! im Internet. LG Eva |
#2
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Hallo Eva,
ja, diese Seiten habe ich auch schon durchstöbert. Das hilft schon etwas, alles zu begreifen. Aber allzu viel will ich dann auch nicht lesen, ich versuche, mich irgendwie abzulenken, was mir natürlich nur selten gelingt. Ich drücke dir jedenfalls ganz fest die Daumen, und halte mich auf dem Laufenden ;-) LG Petra |
#3
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Hallo Petra,
hast Du den Termin am Mittwoch gut überstanden und konntest alle Fragen klären? Wie geht es jetzt weiter und wie geht es Dir? Ich habe inzwischen das Röntgen Thorax und die Sonographie Abdomen gut überstanden und muss jetzt noch irgendwie 2 Wochen rumkriegen. Es scheint sich jedoch einiges geändert zu haben, man ist nur noch 2 Tage im Krankenhaus, Darmentleerung und Rasur sind nicht mehr notwendig und man soll bereits nach 2 bis 3 Wochen (vom Heben mal abgesehen) körperlich fit sein. Könnt ihr das bestätigen? Wenn nur nicht diese sch..Angst wäre.... LG.. |
#4
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Hi Evi, das kommt best auf die jeweilige OP an. Meine Cousine (kein Krebs) musste sich für die vaginal assistierte Laparaskopie etw rasieren, keine Darmentleerung. Ich hingegen musste mich für die große (radikale komplett Entfernung inkl Lymphknoten, Dauer 7,5h, zunächst als laparaskopie geplant) komplett rasieren u das eklige lavage-Zeug zur Darmreinigung trinken. War beides gleiches KH, gleicher Arzt. LG
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#5
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Hallo liebe Eva und liebe Petra.
Natürlich ist man erst einmal erschrocken, wenn die Diagnose Krebs im Raume steht. Im Oktober 2015 wurden auch mir die Gebärmutter und die Eierstöcke wegen eines Endometrium- Carcinoms entfernt. Meine Diagnose lautete, pT1a, pNx G1, LO, VO, RO, ER+PR hochpositiv. Meine Angst hielt sich ehrlich gesagt in Grenzen, aber da ist ja jeder anders. Vielleicht kam meine kaum vorhandene Angst durch die weit fortgeschrittene Krebserkrankung meines Mannes. Nach der OP hatte ich keine Schmerzen, konnte sofort aufstehen und ließ mich gegen ärztlichen Rat nach 3 Tagen entlassen. Ein kleiner Redon wurde nach 2 Tagen gezogen, auch das verursachte mir keine Schmerzen. 3 Jahre lang soll ich nun in 3 monatigen Abständen zur Kontrolle. Auch meine FÄ sagte, sie hätte bei dieser Diagnose noch nie einen Rückfall erlebt, und sie ist eine 100%ige! Also, vielleicht solltet ihr euch erst einmal etwas beruhigen. Wartet das endgültige Ergebnis ab. Mehr geht sowieso nicht! Vielleicht konnte ich euch ein klein wenig beruhigen ![]() Liebe Grüße, Sanne |
#6
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Danke, dass Du uns Mut machst. Ich bin gerade ein Meister darin, alles zu verdrängen und beschäftige mich mit gesunden Kochrezepten :-) Noch 12 Tage.
Hoffentlich läuft alles glatt. LG Geändert von gitti2002 (23.08.2017 um 22:40 Uhr) |
#7
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Hallo Eva.
Nochmals ich ![]() Eine Reha habe ich gar nicht in Anspruch genommen, wusste auch nicht, dass es nach diesem Eingriff eine Reha geben würde. Durch die Erkrankung meines Mannes hätte ich sie sowieso nicht in Anspruch genommen, hätte sie aber ehrlich gesagt auch nicht benötigt. Allerdings habe ich mich 3 Wochen krankschreiben lassen, da ich in der Zeit nicht mehr als 5 Kilo hätte heben dürfen und in meinem Beruf wäre das unmöglich gewesen. Einen Grad der Behinderung von 60 % erhielt ich nach Antrag für 2 Jahre. Das solltest du und andere Mitleser vielleicht auch in Erwägung ziehen. Wie gesagt! Ich hatte null Schmerzen und konnte auch Zuhause alles machen, bis eben nicht über 5 Kilo heben. Als ich es dennoch tat, hatte ich wieder Blutungen, die aber auch wieder vergingen. Einen Tag nach meiner freiwilligen Entlassung bin ich mit dem Fahrrad zu meiner FÄ gefahren, was sie allerdings nicht so gut fanden ![]() Liebe Grüße, Sanne |
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ahb befundbericht, fragen nach diagnose, gebärmutterkörperkrebs |
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