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#1
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Hallo,
ich hab noch nicht oft hier im Forum geschrieben u komme noch nicht richtig klar.Hab eure Zuschriften jetzt erst gesehen.Sorry. Also ich bin 55 Jahre alt,bin 2013 an Bk links erkrankt,wurde operiert--bestrahlt u hab Tamox bekommen. Tamox sollte ich min.5 Jahre, aber besser 10 Jahre nehmen.Leider kam es ja anders.Ich bin dann dieses Jahr also genau 4 Jahre später unter Tamox wieder erkrankt. Betroffen war diesmal die rechte Brust--wieder OP--wieder bestrahlt und umgestellt auf Anastrozol. Somit eine neue Erkrankung. Der Gentest wurde gemacht--war aber für die Gene die man zur Zeit testen kann--Gott sei Dank negativ.Habe eine Tochter die sich noch ein Baby wünscht. Ibis war bei den 3 Frauen die du kennst auch die andere Brust betroffen? Wann waren eure Erkrankungen? Lg und danke für eure Zuschriften. Mariechen |
#2
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Hallo Mariechen!
Ich wollte eine prophylaktische Mastektomie auf der anderen Seite machen lassen. Der Prof. in Heidelberg meinte, das zahlt die Kasse nicht, weil die Wahrscheinlichkeit es auf der anderen Seite zu bekommen zu gering ist. Ungefähr bei 5 %. Grüße Meggie |
#3
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Hallo Mariechen,
bei zwei Frauen war der zweite Krebs in der anderen Brust und bei einer in der gleichen. Viele Grüße und alles Gute Ibis
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Wenn das, was Du sagen willst, nicht schöner ist als die Stille - dann schweig. (altes chinesisches Sprichwort) Meine im Krebskompass verfassten Beiträge und eingestellten Bilder dürfen nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden. |
#4
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Hallo Meggie,
ja deshalb hatte ich das hier im Forum mal geschrieben. Man sagt ja immer das die andere Brust auch gefährdet ist--ich kannte aber niemanden bei dem es so war. Es muss wohl daher sehr selten sein.Vor allen Dingen wenn man Tamoxifen ein nimmt. Lg.Mariechen Geändert von gitti2002 (10.10.2017 um 23:19 Uhr) |
#5
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Guten Morgen Mariechen!
Die Wirksamkeit von Tamoxifen ist m.E. so gering...dieses Medikament kann gar nichts aufhalten. Da sieht es bei Letrozol ganz anders aus. Ich finde, eine zweite Erkrankung ist sehr belastend für die Seele...aber definitiv "besser" als ein Fortschreiten der ersten. Deshalb nur Mut!!!! Grüße |
#6
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Hallo liebe Meggie...
bist Du Dir da wirklich soooo sicher das TAM " nichts aufhalten kann....?? LG vom Nashorn Geändert von gitti2002 (06.10.2017 um 22:56 Uhr) Grund: Vollzitat |
#7
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Hallo Nashorn!
Ich habe mir die Eierstöcke prophylaktisch entfernen lassen, um Tamoxifen nicht nehmen zu müssen bzw. auf Letrozol switschen zu können. Also ja, nach all dem was ich über Tamoxifen weiß, bin ich von der Unwirksamkeit überzeugt. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Grüße Meggie |
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