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#34
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Hey zusammen,
bei mir geht es nächste Woche wieder los mit den Nachsorgeuntersuchungen und Ende Oktober/Anfang November Biopsie der Kalkablagerungen im übriggebliebenen Hoden. Bei mir hat sich zum 01.09. die Versicherungssituation so geändert, dass ich nun gesetzlich versichert bin und nicht mehr privat. Stationär jedoch weiterhin privat. Daher sind ja die Abläufe ganz anders und ich wollte mich erkundigen wie Ihr das handhabt. Bei mir war es ja immer so: Termin beim Onkologen-Prof im Krankenhaus zum Ultraschall und komplettes Blutbild. Parallel Termin beim niedergelassenen Urologen und über ihn erneute Tumormarker- sowie Hormonbestimmung. Über ihn dann CT Thorax und MRT Abdomen. Dann habe ich auch jeweils Rückmeldung von Onkologe und Urologe bekommen. Hausarzt habe ich nicht mehr besucht, da meine Hausärztin mich fast unter die Erde gebracht hat. Jetzt bin ich gesetzlich versichert und muss Überweisungen von einem Hausarzt haben. Ich habe ab heute einen neuen kompetenten Hausarzt , welcher mir bereits die Überweisung zum Urologen gegeben hat und ich habe für nächste Woche einen Termin bei meinem Urologen. Über ihn werde ich dann die Nachsorge machen. Nur habe ich dann keinen Termin beim Onkologen. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr noch Nachsorge beim Onkologen? ich habe das Gefühl, dass ich sonst alles doppelt mache. Besten Gruß Martin
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08/16 - Diagnose Hodenkrebs Stadium IIIc, 95%Seminom 5% Teratokarzinom, ßHCG 225.000, AFP 29, LDH 1.800 Lymphknotenpakete bis zu 12cm paraaortal 08/16 Orchitektomie, Port rein, Beginn 4xPEB 11/16 Ende 4xPEB, Markernormalisierung. 12/16 Abschluss-CT zeigt noch Lymphknoten mit 1,5cm 01/17 Offene radikale RLA. 22Lymphknoten entfernt. Kein vitales Tumorgewebe. 04/17 Port raus, 1. Nachsorge - weiterhin krebsfrei 07/17 2. Nachsorge - Alles in Ordnung 10/17 3. Nachsorge - Alles in Ordnung |
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