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#2731
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Hallo,
schön das du dich gemeldet hast. Ich hab im Januar Vaginal Tabletten bekommen, weiß aber leider nicht mehr wie die heißen. Ja das warten ist ätzend, mich macht das ganz fertig.Bin gespannt was meine Ärztin nächste woche sagt, bin auch nicht scharf auf eine GM entfernung. Und diese blöden Viren, man macht sich wirklich Gedanken! Ich wünsche dir alles gute! LG Nira Geändert von gitti2002 (13.04.2017 um 21:29 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#2732
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Hallo ihr,
mir geht es soweit gut. Habe die OP, Gebärmutterentfernung am 19.04. sehr gut überstanden, am Freitag, 21.04. wurde ich schon wieder nach Hause entlassen. Auch wenn ich etwas bammel vor der Op hatte, muss ich sagen, so schlimm ist es garnicht. Bei mir wurde es laparaskopisch gemacht. Ich hatte wirklich nur minimale Schmerzen, nicht einmal Schmerzmittel gebraucht, nächsten Tag bin ich schon über den Stationsflur gelaufen. (für irgendwas muss der Sport ja gut sein) Das einzige, was wirklich etwas unangenehm ist, ist die viele Luft ( vom C02 ) im Bauch, das reguliert sich aber nach Tagen wieder. Keine Probleme mit Wasserlassen oder Stuhlgang. Kein Ausfluss. Duschen durfte ich gleich nächsten Tag, hab selbstauflösende Fäden drin, die Schnitte sind wirklich minimal. Bei mir wurden die Eilleiter bds gleich mitentfernt, OMA hatte Eierstockkrebs, man sagt, das dieser Krebs oft den Eilleitern ausgeht. Morgen ist die OP 1 Woche her, mir gehts eigentlich super, gestern war ich schon spazieren, eis essen, längeres Laufen ist noch etwas anstrengend, aber man muss es nicht übertreiben. Ich bereue diesen Eingriff nicht, ich hab da die Sicherheit in den Vordergrund gestellt !!! Pathobefund : alles ok, alle Dysplasien entfernt ! @Nira, Lass erstmal die Konisation machen, diese ist wirklich ambulant zu machen. Je nachdem, was dann im Befund rauskommt, wird über weiteres Vorgehen entschieden. Meist reicht die Konisation. Bei mir war es ein Tumor, wenn auch nur miniminimal, daher die Gebärmutterentfernung, welches auch von den Leitlinien empfohlen wird. zwischen Konisation und HE waren es bei mir 5 Wochen. Warte den Pathologiebefund ab ! @ LEA http://derstandard.at/2000033872030/...-Krebsvorstufe Januarbaby schön, das es dir soweit gut geht. Die wundheilung ist nach 6 wochen abgeschlossen, solange kann es auch etwas bluten, Ausfluss haben. Ich glaube, bei mir war nach guten 3 wochen auch Schluss damit. Geändert von gitti2002 (25.04.2017 um 12:58 Uhr) |
#2733
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hallo liebe Leute - ich komme eigentlich von Lungenkrebsforum (habe kleinzelligen Lungenkrebs) auch wurde bei mir voriges Jahr PAP3d diagnostiziert - hätte schon im Dezember eine Koni haben sollen nur musste ich entscheiden was wichtiger ist Chemo für Lunge oder eben die Koni - Chemo und Bestrahlung sind jetzt mal (hoffe ich abgeschlossen) und habee die kurze Verschnaufpause genutzt und die Konisation machen lassen.
Kurz davor war ich bei meiner FA - gestern rief sie an, der Abstrich ist schlechter geworden (wohlbemerkt die vor der Konisation) - also war ich am Montag eben OP - jetzt gehe ich mir den Bfund von ihr holen - egal auch wie der ist, ich habe es wenigstens hinter mir oder? Ist ja nicht genug das mit der Lunge, jetzt brqauche ich das hier auch nicht ![]() |
#2734
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Huhu ihr lieben, möchte mich nach Jahren mal wieder melden mit positiven Nachrichten
Ich hatte im Juli 2013 eine Konisation mit Ergebnis CIN III Hatte eine Woche nach der op schwere Nachblutungen und ne Gebärmutterentzündung... Alles gut überstanden Seit der OP bin ich hpv negativ und habe immer einen PAP I Letztes Jahr habe ich nochmal einen gesunden Jungen entbunden, die Geburt an sich war völlig Komplikationslos, während der Schwangerschaft lag ich eine Woche in der Klinik wegen einer Gebärmuttethalsschwäche und musste die letzten 10 Wochen liegen aber das ging, Sohnemann kam in der 38ssw völlig gesund... Lieben Gruß an euch |
#2735
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Hallo zusammen,
da ich in meiner Angst und Panik nach Diagnose viel recherchiert habe und von anderen Erfahrungsberichten profitiert habe, möchte ich nun auch meine Erfahrung schildern um eventuell anderen damit ein wenig Angst nehmen zu können. Bei mir ging alles recht schnell muss ich sagen. Ich war ganz normal jährlich beim Pap Abstrich, bekam den Anruf meiner FA und die Diagnose Pap4a. 1 Jahr zuvor hatte ich einen Pap1 wie eigentlich bisher immer in meinem Leben. Da aber die falsch negativ Ergebnisse recht hoch sind bei den Abstrichen ist es umso wichtiger mindestens jährlich zu den Vorsorgeuntersuchungen zu gehen. Ich war natürlich völlig aufgelöst und hab die Welt nicht mehr verstanden. Sie hat mir dann einen Termin zur Dysplasisprechstunde/Biopsie gemacht, das hat mir allerdings zu lange gedauert sodass ich mir selbst einen Termin etwas außerhalb gemacht habe. Meine FA hat mir gleich gesagt, dass höchstwahrscheinlich eine Konisation auf mich zu kommen würde. Die Histo hat dann leider sogar noch ein ticken schlechteres Ergebnis erbracht. Einen Pap4b-p. HPV auf 16 und sonstige positiv. Invasives Wachstum wurde nicht nachgewiesen. Ich sollte also dringend eine Loop machen mit Gebärmutterhalsausschabung. Der FA der die Biopsie gemacht hat, hat mir allerdings laut seinen Erfahrungen schon mittgeteilt, dass s sich bei mir nicht um Krebs handelt wird sondern um diese Vorstufen die eben in meinem Alter (29) recht häufig vorkommen. Also habe ich dann einen Termin zur Loop gemacht, etwas später, da ich noch in einer Prüfungsphase steckte. Die Loop an sich, war nicht schlimm. Am meisten hat mir die Narkose zugesetzt. Es lief alles ambulant ab, man kommt zur Loop dorthin, bekommt seine Vigo gelegt, geht selbst zum und auf den Op Tisch, dann bekommt man das Narkosemittelgespritzt und man wacht 20 min später wieder auf und kann auch wieder selbst zum ambulanten Bett laufen. Dort ruht man dann noch ca. 1 Stunde und darf dann nach Hause gehen. Ich wollte allerdings auch so schnell als möglich gehen, da es mir doch zu voll wurde dort. Da werde ja im 30min Takt Frauen operiert ![]() Am gleichen Tag war ich noch total platt aufgrund der Narkose. Schmerzen hatte ich keine. Blutungen sehr wenig am ersten Tag, ab dem zweiten eigentlich nichts mehr. Ich hatte mal ein Ziehen und Ploppen im Unterbauch so als ob etwas geplatzt wäre ![]() Was ich seither habe (vor einer Woche wurde ich operiert) ist viel Ausfluss daher sind Binden schon zu empfehlen wenn man nicht alle 2 Stunden seinen Schlüpfer wechseln mag . Man soll sich ja 2-3 Wochen schonen aber das ist ja auch bei vielen nicht möglich, die Familie, Arbeit, Studium usw haben. Bei mir kommt natürlich noch die Phase der Schorfablösung. Mal sehen wie es sich da entwickelt . Zudem habe ich leider seither Harnröhrenschmerzen, vielleicht beruhigt sich dies mit der Zeit der Heilung auch wieder, da ja ebenfalls sehr nah beieinander liegt . Die Nachsorge hatte ich jetzt gerade 6 Tage später und das Ergebnis der Histologie wurde mir auch direkt gesagt. Bei mir wurde alles im Gesunden entfernt. Es war aber 5 vor 12 wie man so schön sagt. Das Material der Ausschabung war komplett unauffällig. Bei mir war wirklich nur der Portiobereich sehr lokal betroffen aber eben schon recht fortgeschritten. Es ist ca 1 cm weggekommen vom Gebärmutterhals. Also eine Insuffizienz wird kein Problem darstellen. Ich bin also wieder saniert wie mein FA sagt ![]() Ich habe gestern direkt einen Antrag auf Kostenübernahme für die Impfung gegen HPV (Gardasil-9) zur KK geschickt. Mein Fa hat mir dafür einen Vordruck mitgegeben wo er auf jegliche Studien verweist, S3- Leitlinie und Recherchen, dass die Impfung auch in meinem Alter noch einen recht hohen Schutz bringt nach Sanierung. Da mittlerweile viele KK auch im höheren Alter die Impfung bezahlen, gehe ich davon aus, das meine Kk mir dies auch genehmigen wird. Denn die Impfung kostet 500-600€ aber die Therapie einen Cervix Ca mit deren Folgen um einiges mehr. Die nächsten Abstriche werden es zeigen ob ich nun frei davon bleibe oder wie leider in manchen Fällen wieder betroffen sein werde. Ich hoffe es bringt euch ein wenig, dass ich meine Erfahrung hier mitteile. Geändert von gitti2002 (29.06.2017 um 13:33 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#2736
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@ Jakira:
Ich freue mich sehr, dass es bei dir mit dem Kinderwunsch geklappt hat! Du hattest deine OP 2013? Mir wurde nahegelegt, nicht zu lange mit dem Kinderwunsch zu warten (bin gerade am hibbeln...) und ihn in die Tat umzusetzen, da das Rezidivrisiko ohne Totalentfernung doch deutlich erhöht ist. Wie war es für dich, nach der Erkrankung mit der Risikoschwangerschaft umzugehen? Ich drehe ehrlich gesagt ziemlich durch. @Koni8 Es freut mich sehr, dass bei dir alles gut ist und du einen guten Befund hattest =) Kann die Sorgen und das Warten sehr gut nachvollziehen. Ich hatte meine Konisation im Nov.2016; deine Erlebnisse kann ich nur bestätigen. Es gibt schöneres, aber sowohl die OP als auch die Schmerzen danach waren kein Thema. Allerdings wurde bei mir damals ein Adenokarzinom festgestellt, eine OP weiter (Re-Konisation + Lymphknotenentferung beidseits des Beckens (AUTSCH!) ) ist nun zum Glück -erstmal -alles in Ordnung. LG Hurricane Geändert von Hurricane89 (20.07.2017 um 13:27 Uhr) Grund: Beitrag vergessen |
#2737
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Hallo allerseits,
ich möchte gerne meine Geschichte einstellen, um sowohl Mut zu machen als auch vor möglichen Komplikationen zu warnen bzw. davon zu berichten. Ich hatte im Herbst 2016 eine Konisation nach Kolposkopie und Knipsbiopsie. Befund: Cin3, nicht sicher vollständig entfernt. Darauf hingewiesen hat ein PAP 3-p sowie nach dreimonatiger Kontrolle PAP 3-p. Obwohl die Entfernung "nicht sicher vollständig im Gesunden erfolgte, entschieden meine Ärzte, dass eine engmaschige Kontrolle, also alle drei Monate für ein Jahr ausreichend ist. Mitte August dann der Schock: wieder PAP 3-p. Anstatt wie vom Labor angeraten nach 3 Monaten zu kontrollieren, schickte mich mein FA aufgrund meiner Vorgeschichte zur sofortigen Kontrolle wieder zur Kolposkopie. Dort hatte der behandelnde Arzt die Unterlagen leider ziemlich ungeordnet vor sich liegen und hatte nur den Befund auf dem Überweisungszettel im Blick "Z.n. Konisation non in sano", das "nicht sicher vollständig" war wohl nicht mehr präsent.. Nunja, bei der Kolposkopie entdeckte man wieder auffällige Bereiche, zwei Tage später deshalb eine Rekonisation, das war der 25.8. Ich war froh, dass es so schnell über die Bühne ging. In den folgenden Tagen fühlte ich mich mies und hatte einfach Angst, das Thema nicht los zu werden. Eine Woche später kam der Befund, geglaubt habe ich es aber erst, als ich ihn schwarz auf weiß hatte: keine bösartigen Veränderungen, veränderte Zellen stammten wohl aus einer Entzündung. Die OP war also offensichtlich umsonst. Glückselig legte ich das Thema also wieder zu den Akten, bis 2 1/2 Wochen später eine starke Nachblutung einsetzte, ich musste wieder ins Krankenhaus, erneute OP zur Verödung sowie Setzen einer Naht. Eine Nacht zur Kontrolle, zwei Wochen krank geschrieben. Ich erholte mich, war aber von da an tierisch verunsichert. Gerade mal 2 Tage zurück im Job, wieder eine starke Blutung, wieder Krankenhaus, diesmal konnte es aber zum Glück ohne OP gestoppt werden. Das ganze passierte erneut 2 1/2 Wochen nach der "Not-OP", wieder blieb ich eine Nacht zur Kontrolle, wurde nochmal für eine Woche krank geschrieben. Am Wochenende hatte ich nun eine sehe starke Periode, stärkere Schmerzen als sonst. Heute lasse ich meine Wunde zur Sicherheit nochmal auf eigenen Wunsch kontrollieren. Außerdem soll ich meine Blutgerinnung kontrollieren lassen. Zurück bleibt aber die Angst vor einem Rezidiv, vor allem nach dem großen Leiden durch die schlechte Wundheilung. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Liebe Grüße Geändert von MutTutGut (09.10.2017 um 17:00 Uhr) |
#2738
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Hallo MuTutGut,
wie waren denn deine Abstrichergebnisse dazwischen,hattest du ein CIS ? Warum hat man vor der Rekonisation nicht erstmal Biopsien gemacht? Das ist doch soviel ich weiß das eigentliche vorgehen.....keine Op ohne Biopsie . Das tut mir leid das du diese Erfahrung machen mußtest,die Op wäre gar nicht nötig gewesen. Der Zythologe hatte doch bestimmt eine begründung wie z.bsp. Entzündungszeichen auf den Laborbericht dazugeschrieben. Die Wundheilung braucht sicher ihre Zeit,wird schon werden ![]() Gruß Sabsira |
#2739
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Hey Sabsira
Lieben Dank für deine Rückmeldung! Ich hatte eine CIN 3. Die Abstriche danach waren alle ok, von einem weiß ich PAP I, bei dem anderen glaube ich auch, bin ich jetzt aber nicht ganz sicher.. Der operierende Arzt wollte mir keine lange Wartezeit zumuten und war wohl aufgrund der Sachlage sicher, dass noch nicht alles entfernt sein wird.. Mehr weiß ich leider auch nicht. Welchen Laborbericht meinst du? Den des zweiten PAP III? Darauf war lediglich die offizielle Definition zu PAP III und die Empfehlung einer Kontrolle in 3 Monaten, das wiederum wollte mir der Frauenarzt nicht zumuten. Eine Entzündung wurde nicht untersucht. Seit 2 Tagen bin ich nun endlich ohne Blutung, aber gelbem Ausfluss.. Was haltet ihr davon? Psychisch setzt mir die ganze Sache furchtbar zu. Nach Weihnachten habe ich jetzt den nächsten Vorsorgetermin inkl. Abstrich, es graut mir schon sehr davor.. Ich möchte am liebsten niemanden mehr da unten ranlassen :-( |
#2740
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Hallo zusammen,
Ich hatte seit 2 Wochen nen Termin zur Konisation für nächste Woche. Hab diese Woche den Doc dann mal gefragt, ob es ein Problem für die OP darstellt, dass ich zur OP meine Periode haben werde. Er antwortete mit "ja" und dass wir die OP verschieben müssten. Gehe ich Recht in der Annahme, dass er (zudem als selbst Operierender) bei Terminvereinbarung meinen Zyklus hätte erwähnen bzw. erfragen müssen, wenn das für die OP von Relevanz ist!? Nun wird sich die OP etwa um 2 Wochen verschieben, und ich will das endlich hinter mir und aus mir haben. Zumal er bei Terminvereinbarung meinte, dass er ungern bis November damit warten würde, worauf es jetzt aber doch hinaus läuft. Beste Grüße Yvonne Geändert von yvonnchen79 (22.10.2017 um 15:36 Uhr) |
#2741
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Hallo ihr Lieben,
seit einiger Zeit lese ich bei Euch immer mal mit. Mich (29) hat der Blitz im Februar getroffen. Damals war es noch Pap 3D Cin 2. Meine Frauenärztin (FÄ) wollte mich sofort konisieren. Da ich bereits mit ESBL diagnostiziert wurde, habe ich massive Angst gehabt. Sie hat sich dann entschieden ein halbes Jahr zu warten. Inzwischen hat sie eine Antibiotikakur gemacht, damit ich das ESBL los werde. Einen Kinderwunsch habe ich nicht. Im September war ich dann wieder bei der FÄ. Erneuerter Pap-Abstrich gemacht. Jetzt ist es Pap Iva-p mit "Cancer in Situ" im Verdacht. Ich habe so Angst, dass es Krebs ist. Am Dienstag habe ich ein Termin in der Dyplasie-Sprechstunde. Ich würde am Liebsten diesen Tag aus dem Kalender streichen. Ich habe Angst, dass ich nach der Konisation nicht geheilt bin und das Drama weitergeht. Im Internet lese ich immer wieder Horrorgeschichten, dass es dann nicht weg war und eine 2., 3. oder 4. Konisation gemacht werden musste. Das sind meine größten Ängste oder, dass es doch Krebs ist und ich eine Therapie machen muss. Für mich wäre das das Ende der Welt. Hinzukommt, dass mein Mann und ich Anfang August geheiratet haben. Ich frage mich also, wie es sich auf die Partnerschaft auswirkt. Mir geht es nämlich nicht so gut, mit dem Gedanken an eine OP und dem Gedanken an so einer intimen Stelle operiert zu werden. Ich muss euch nicht sagen, dass, auf gut deutsch, unser Sexleben momentan im A.... ist. Wie hat sich es bei Euch ausgewirkt? Wie lange hattet ihr Probleme? Wie seit ihr damit umgegangen? Habt ihr irgendwelche Tipps? Ich freue mich auf Eure Antworten. LG, Charly Geändert von gitti2002 (22.10.2017 um 21:44 Uhr) |
#2742
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Hi Charly,
bei ist es auch PAP IV A-p mit Zellveränderungen die einem "Ca in situ" entsprechen. Beim letzen Abstrich vor 1, 5 Jahren war es noch PAP I. Ich mache mir bisher wenig Sorgen, obwohl ich viel gegoogelt habe. Am Anfang war es auch ein Schock für mich, aber selbst wenn es schon Krebs sein sollte, dann in einem sehr frühen Stadium und das wäre in der allermeisten Fällen mit der Konisation weg. Habe nun in zwei Wochen einen Termin und bin dann auch froh, endlich ein genaueres Ergebnis zu erfahren. Mach dich (noch) nicht verrückt. Grüße Yvonne |
#2743
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Hallo ihr lieben.
Ich bin neu hier und habe ganz viele Fragen. Hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hatte am 7.11 eine konisation nach pap 4a high risk. Wurde ambulant operiert nach 2 Std durfte ich gehen. Hatte noch einen Tag eine tamponade drin wurde dann entfernt und mir wurde gesagt 5-6wochen keinen Geschlechtsverkehr nicht schwer heben und es allgemein locker angehen lassen. Super nun steh ich hier😑 habe seit Donnerstag leichte blutung habe im Internet gelesen soll normal sein. Nur wie viel wie lange? Ich trage sonst keine binden also kann ich nur schwer einschätzen was dann da ok ist und was nicht. Dann das nächste es soll wohl an Tag 7 bis 10 dazu kommen das sich ein wundschorf löst auf was muss ich mich da einstellen? Viel Blut? Kommt Kruste? Schmerzen? Und locker angehen ja klar aber was heißt das genau darf ich spülen? Saugen? Bett machen? Wie lange wart ihr krank? Bin in der gebäudereinigung und bis zum 17.11 krank geschrieben ist das ok oder zu wenig? Ich habe das Gefühl als würde man sagen so op gut verlaufen jetzt seh zu wie du klar kommst. Bin echt ein hypochonder was so was angeht schon ein Tropfen Blut und dich denke ich muss sterben. Das weiß der Arzt eigentlich auch und mich dann so doof da stehen zu lassen. Finde ich unmöglich. Hoffe ihr könnt mir helfen. Vielen Dank im voraus. |
#2744
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nicole1986
also bei mir war der wundschorf nicht schlimmer als die monatliche Regelblutung, wenn nicht sogar, noch weniger. Ausfluss hatte ich glaub ich bis zu drei wochen, das fand ich schon etwas nervig. Gönne deinem Körper etwas ruhe, also ich hätte direkt nach der Konisation Sport machen können ![]() Aber normale Hausarbeiten wie spülen, saugen, bett machen etc kannst du ruhig machen, nicht vielleicht gerade ne Kiste Wasser schleppen, oder so. Auf Sport hab ich allerdings 4 Wochen verzichtet. Man sagt, das die Wundheilung 4-6 Wochen , eher 6 Wochen dauert...und es schadet auch mal nix, seinem Körper etwas Ruhe zu geben ! Kopf hoch....so im nachhinein betrachtet, ist alles garnicht so schlimm... Ich hatte heute meine letzte Impfung und mein Test war negativ und mein Abstrich in Ordnung ! Im Januar steht der nächste Kontrolltermin an . |
#2745
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Vielen Dank für die Antwort.
Ich bin da echt schlimm mit so was. Ich kenne das nun schon seit zig Jahren mit der monatlichen blutung aber bei so was bin ich wie ein kleines kind. Mache mir echt sorgen wegen schlimmen nachblutungen. Hab da echt Panik vor. Meinst du nach 11 Tagen muss ich mir noch große Sorgen machen? War gestern noch beim Arzt der meinte es sieht soweit ganz gut aus das könnte man so lassen. Was heißt das genau? Ich bewege mich wie eine alte omi ![]() |
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