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#1
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Ach Hedi ich bewundere Menschen die so klar denken u entscheiden wie du es scheinbar kannst.Ich bin eher mit einem Wackelpudding zu vergleichen.Als ich 2013 erkrankte war ich so traumatisiert u auch die 1.in der Familie weit u breit das ich überglücklich war keine Chemo zu brauchen das ich über die Bestrahlung nicht so ängstlich war.Obwohl man da ja auch das Risiko u Zweittumor unterschreiben musste.Aber als ich letztes Jahr wieder erkrankte war ich schon wacher u auch informierter.Ich wollte nach Op nichts mehr machen. Aber da die Dcis G3 waren u auch das Microcarcinom agress.war hab ich mich von meiner Gyno.überreden lassen doch nochmal eine Bestrahlung zu machen.Aber ich bin jetzt 55 Jahre alt u warte auf mein 1.Enkelkind, für mich sind Spätfolgen ein Thema. Aber dann dachte ich was sollen Spätfolgen wenn ich vorher an Bk sterbe...nee.
Ich habe gerade eine gute Bekannte sterben sehen--sie hatte eine sogenannte therapiebedingte Leukämie. BK auch 2013.Also wie du liest habe ich mehr Angst als Vaterlandliebe.Ich wünschte auch ich hätte diese Angst nicht. Lg. Mariechen |
#2
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Hedi sei nicht traurig über deinen Mann.
Guck mal mein Mann hatte 2012 also ein Jahr vor mir Blasenkrebs-high grade--neue Blase aus Darm-10 Std Op--mein erster Gang zur Intensivstation. 1 Jahr später 2013 hatte ich BK. Mein Mann ging o geht zwar manchmal,aber eher selten mit, aber nur wenn Ops anstehen,sagt dann aber immer frag nicht soviel o will auch nicht besonders über die Fragen o Sorgen die ich mir mach reden.Also gestützt bin ich da auch nicht, auch mit Partner.Ich bin auch wenn er was hat sozusagen sein Motor.Manchmal denke ich auch was mache ich bloss wenn ich mal Metas o Chemo kriege.Hast du denn Kinder o gute Freunde? Lg.Mariechen |
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