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#1
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Danke @Schwabe66!
Leider sind die Ärzte auf der Liste Saarland genau die Ärzte an dem Krankenhaus an dem es immo hängt und welches jetzt zurück rudert und abwarten will. MRT wäre eine Möglichkeit, jedoch fehlt mir hier das Wissen, was man hier feststellen könnte. Wenn die Lymphknoten nicht direkt mit dem Tumor zusammen hängt was ist dann das Problem? Eigentlich fühle ich mich ja gut. Habe etwas Bammel dass das doch Krebs ist und man versäumt frühzeitig etwas zu tun. Gruß MaG |
#2
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Wie lange war die Differenz zwischen OP und der Bildgebung mit den vergrößerten LKs?
Meine Ärzte hatten gesagt, dass man eigentlich erst frühestens 4 Wochen nach der OP Bilder machen sollte, weil sonst das eben unklar ist, ob ein Tumor oder die OP vergrößerte LKs erzeugen. Wie sehen die Tumormarker aus? Ansonsten, kannst du dich auch erstmal per E-Mail oder über deinen Urologen an das Zweitmeinungszentrum wenden (würde ich auf jedenfall tun). Ob es nötig wird, irgendwo hinzufahren, kommt dann im Gespräch raus. Ich denke oftmals ist es gar nicht nötig, außer für eine Spezialoperation. Von daher ruhig das Zweitmeinungszentrum per E-Mail kontaktieren.
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/ __________________ 1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000) 2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ) 6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei) -------------------------------------- 12/20 nächstes MRT -------------------------------------- |
#3
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Danke @Golsen!
Die OP war am 18. Mai und das CT war am 6. Juni. Die Tumormarker waren vor der OP und sind nach der OP unauffällig. Ist halt so eine Sache für mich, wenn die Lymphknoten nicht vom Hodenkrebs vergrößert sind, von was sonst? Was steckt ansonsten in mir drin? Welchen Grund hat es dass die Lymphknoten vergrößert sind. Kannst du mir die Emailadresse zukommen lassen von dem Zentrum? Grüße MaG |
#4
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Hallo MaG,
steht eigentlich alles im Link von Schwabe66, der hat hier ja schon gute Vorarbeit geleistet ![]() 1. Falls du einen festen Urologen hast, würde ich den fragen, ob er das alles ins Portal hochläd, dann bekommt er automatisch eine Antwort. Ich denke diesen Weg sollte man als erstes testen. 2. Wenn du keinen festen Urologen hast oder er sich nicht auskennt, würde ich selbst die Leute anschreiben.
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/ __________________ 1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000) 2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ) 6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei) -------------------------------------- 12/20 nächstes MRT -------------------------------------- Geändert von gitti2002 (17.09.2018 um 23:51 Uhr) |
#5
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Lieber MaG,
du schriebst: Zitat:
Nach einer Operation benötigt der Körper eine bestimmte Zeit, um die Folgen zu verarbeiten, dadurch können die Lymphknoten geschwollen sein. Der menschliche Körper ist erst einmal selbst bestrebt, sich zu regenerieren, sonst würde keine Wunde heilen. Es kann also sein, dass durch die Operation die Lymphknoten geschwollen sind, da hilft erst einmal abwarten, bis die Heilung weiter fortgeschritten ist. Um es genau zu wissen, müßte so ein angeschwollener Lymphknoten entfernt werden oder man müßte Gewebe gewinnen, z.B. durch eine Punktion unter MRT-Kontrolle. Danach wird es beim Pathologen untersucht. Es ist wichtig, gemeinsam mit den behandelnden Ärzten die Situation richtig einzuschätzen. Ich verstehe, dass Dich der Befund sehr beunruhigt, bei der Suche nach einem Spezialisten kann man sich auch an den Krebsinformationsdienst wenden, diese Einrichtung hat eine eigene Webseite und kostenlose Telefonauskunft(aus dem Festnetz in Deutschland). Herzliche Grüße, Elisabethh. Geändert von Elisabethh.1900 (17.06.2018 um 14:19 Uhr) |
#6
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Hi,
wie groß war denn dein Primärtumor? Hattest du Lymph oder sonstige Gefäßeinbrüche? 2,3 cm ist schon eher nicht so klein und für einen geschwollenen Lymphknoten eher schon an der Grenze. Unabhängig davon kann KEIN Arzt ohne Biopsie sicher sagen, was mit den Lymphknoten ist. Ich an deiner Stelle würde ein Vergleichs MRT anstreben (und das auch in der Nachsorge durchziehen). Erst in einigen Wochen wird das dann wohl definitiv aussagekräftig sein :-/ Sch... Situation. Gruß Oli Geändert von gitti2002 (17.06.2018 um 21:54 Uhr) |
#7
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Hi Oli,
der Primärtumor war 2,1 cm groß und es waren keine Gefäßeinbrüche zu erkennen. Ich habe jetzt mal Prof. Dr. Schr.... um eine Zweitmeinung gebeten. Mal schauen was dabei raus kommt. Gruß Markus |
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