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#1
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Hallo Clea,
mein Beileid ![]() Ich hoffe dass es wirklich etwas nach dem Tod gibt, das würde mir dann leichter fallen wenn ich weiß unsere Eltern sind vom kranken Körper gelöst... Susi, wie alt bist du wenn ich fragen darf und müsste ich auch zur Vorsorge mit meinen 32 Jahren?? Ich würde niemals 5 Jahre warten, NIEEMALSS! bei einem Polypen würde ich sogar jedes halbe Jahr hin, auf eigene Kosten, denn die Gesundheit ist nicht bezahlbar. |
#2
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Auch ich möchte dir mein herzliches Beileid aussprechen. Mein Vater ust auch an Darmkrebs IV gestorben. Und auch bei mir war er mein bester Freund. Ich wünsche dir ganz viele Momente für dich die dir irgendwie guttun.
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#3
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Vielen Dank. Mein Beileid, es ist sehr sehr traurig
![]() Ich hoffe dein Vater hat sich viel Leid ersparen müssen. Will lieber nicht Details erfragen... |
#4
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Hallo Azzo,ich bin 54,hatte meine erste Darmspiegelung mit 50,du hast recht werde nächstes Jahr wieder eine machen.Da du noch so jung bist,weiss ich nicht ob du die selber zahlen musst.aber vielleicht ist er bei dir ja vererblicht,dass müsste man testen.Da zahlt dann schon die Krankenkassa.Alles liebe und viel Kraft für die kommende Zeit Susi
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#5
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![]() Zitat:
Hätten wir eher gewusst dass es keine Chance für unsere Mutter gibt, hätten wir sie wesentlich eher in die Palliativ oder in ein Hospiz verlegen lassen. Leider hat in den ersten Wochen keiner der Ärzte wirklich offen mit uns geredet. |
#6
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Hallo Azzo,
auch ich kann mich hier leider nur einreihen und dir mein tiefes Mitgefühl aussprechen. Ich glaube es war für deinen Dad gut so da er nicht lange leiden mussten und nicht mehr viel mitbekommen hat, auch ich bin der Meinung das alles genauso passieren sollte.... Für dich ist es aber hart, da ihr keine Zeit der Verabschiedung hattet. Ich habe immer gesagt das ich das besser fände, einfach weg, nicht leiden sehen. Aber jetzt im Nachhinein bin ich über diese 14 Monate die wir hatten und intensiv genutzt haben, sehr dankbar. Mein Papa hat 14 Monate gekämpft bevor er vor 3 Monaten den Kampf gegen sein metastasierenden Lungenkrebs verloren hat :-( Wenn ich diese Zeilen lese muss ich immer noch den Kopf schütteln. Es ist immer so unwahr das ich das von meinen geliebten Daddy schreiben muss, er hat mir doch versprochen 100 zu werden...und jetzt ist er nicht mehr da. Alles so unwahr....immer noch....ob das jemals aufhört ich weiß es nicht :-( LG |
#7
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Hallo Beccamaus,
Mein aufrichtiges Beileid, wir haben nun leider Gottes was gemeinsam. In ein paar Tagen sind es nun 2 Monate und ich kanns noch nicht verkraften. Wie muss es für meinen dad gewesen sein, zur NOT OP und ohne zu wissen dass es sein letzter Tag war wo er wach gewesen ist, der letzte Tag an dem ich mit ihm Worte ausgetauscht habe. So ein kräftiger Man der noch sagte ich werde da sein wenn mein Enkel (3 Jahre alt) heiratet. Ich spüre genau das was du spürst, diese Leere, das nicht wahehaben wollen. Wie alt war dein Vater und wie alt bist du falls ich fragen darf. LG dir auch, wir können hier schreiben und uns austauschen vlt hilft es ein wenig ![]() |
#8
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liebe beccamaus, es tut mir so leid. ich sende dir Kraft und stärke, es anzunehmen , und Abschied zu nehmen . mein papa ist fast genauso gestorben , er wurde noch 4 mal nach-operiert und in 3 Wochen war er tot. ich war total traumatisiert . es ist jetzt 5 jahre her. was ich daraus gelernt habe, ist , das niemand sicher ist vor krebs. und meistens geht es schnell . wenn Symptome auftreten ist es schon zu spät. die Ärzte wissen auch nicht alles. wie es verläuft weiss keiner. der einzige trost für mich war, dass papi kein jahrlanges Siechtum hatte , keine schmerzen … alles liebe. ute aus dortmund
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