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#1
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So, das wird mein letzter Beitrag.
Es war nichts mehr zu machen. Auf- und gleich wieder zugemacht. 2 Wochen später dann doch noch eine letzte Chemo, die ihr Leiden dann wohl verkürzt hat. Wenigstens dafür war sie noch gut. Meine Mutter kam noch für 2 Wochen nach Hause, hatte am Ende sehr starke Schmerzen, wollte nichts mehr essen und später auch nichts mehr trinken. Morgens um 3 Uhr wurden die Schmerzen trotz Morphium unerträglich und wir ließen sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus bringen. Die letzte Nacht konnten wir bei ihr im Zimmer verbringen, sie atmete immer stärker, wollte mit aller Gewalt weiter leben - trotzdem. Morgens wurde sie sehr unruhig, bekam nochmal Morphium. Schließlich ist sie qualvoll erstickt. Es war schrecklich! Jetzt ist sie erlöst, hat bis zum Schluss tapfer gekämpft und nie aufgegeben ![]() |
#2
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Lieber Ingo,
mein aufrichtiges Beileid zum Verlust deiner Mutter. Ihr habt wirklich wahnsinnig gekämft. Dass es so zu Ende gehen musste, hatte sie sicherlich nicht verdient. Es tut mir sehr leid. |
#3
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Lieber Ingo,
mein herzliches Beileid für diesen Verlust. Ihr habt eine beeindruckende Geschichte und bis zum Schluss gekämpft. Aber bitte mach dir nicht so viele Gedanken wie deine Mama gestorben ist, unter Morphin hat deine Mama sicher nicht mehr viel mitbekommen. Das röcheln ist immer sehr unangenehm für Angehörige, aber ein natürlicher Prozess der von den Sterbenden gar nicht wahrgenommen wird. Ich wünsche dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft..... LG |
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