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#1
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![]() Zitat:
Es ist schön zu lesen wie Du mit der Situation umgehst. Du bist eine sehr starke Frau. |
#2
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Das ist eine typische Phase.
Viele Menschen sind dann ja schon völlig bettlägerig. Plötzlich bekommen sie wieder Kraft, strampeln sich die Decke weg und wuseln quer durchs Bett. Auch nackt Ausziehen kommt vor. Er wird Ruhe finden, wenn er alles erledigt hat. Das ist jetzt wichtig für ihn, daher ist es gut, dass du ihn unterstützt. Viel Kraft weiterhin. |
#3
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Heute war er erheblich ruhiger, viele Schlafphasen.
Immer wenn er wach war, habe ich mich zu ihm gelegt, also in meine Betthälfte aber nahe bei ihm. Es war ihm recht, wir haben uns dann leise über unseren Sohn unterhalten. Am Abend haben wir gemeinsam Nachrichten gesehen, er wollte es gern. Jetzt wollte er wieder etwas alleine bleiben. Ich schaue aber immer wieder leise ins Schlafzimmer.
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Gruß Mari57 ---------------------------- |
#4
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Ich finde dich unglaublich tapfer!
Ich finde für den Angehörigen ist die Situation nicht einfacher als für den Patienten, sicher man stirbt nicht, aber weiterleben alleine und mit all diesen Bildern im Kopf ist glaube ich verdammt schwer. Ganz viel Kraft für euch! Monika |
#5
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ItOh ja, da ist was wahres dran.
Den eigenen Tod muss man sterben, aber mit dem Tod der anderen muss man leben. Geändert von Clea (11.10.2018 um 16:16 Uhr) |
#6
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Auch ich möchte wieder einen lieben Gruß an dich schicken und dir sagen, dass du alles ganz großartig machst.
Du bist sehr tapfer. Es ist so gut, dass dein Mann dich hat. Ich wünsche euch beiden alles Liebe O. |
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