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#1
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So weit ich weiß, können Tumormarker bei "Ereignissen" im Körper aktiv sein. Z.B. bei Entzündungen...... oder in der Schwangerschaft.....
Frag deinen Arzt mal danach. |
#2
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Danke...ihr habt ja so recht.
![]() Ich werde jedenfalls nach der Schwangerschaft den Frauenarzt wechseln und gut überlegen, ob ich jemals wieder Tumormarker bestimmt haben will. |
#3
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Erzsi, warum werden bei dir dann die Tumormarker bestimmt, wenn der Arzt sie für nicht aussagekräftig hält?
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#4
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Die machen das automatisch. Ich bin Juristin und denke, dass das rein haftungstechnische Gründe hat. Wenn sie die nicht bestimmen und man dann ein Rezidiv oder Metastasen hat, hat man wahrscheinloch die Diskussion, ob man die mit Tumormarkern schon vorher entdeckt hätte. Außerdem wirkt es wohl auf viele Patienten beruhigend. Mein Arzt ist da sehr nett: wenn es den Patienten beruhigt, macht er eine Untersuchung, auch wenn sie vielleicht nicht notwendig ist.
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#5
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Das kann sein.
Na dann...Hoffentlich hast du recht und nicht mein Frauenarzt. ![]() |
#6
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Ich hab eines gelernt: ich höre bei widersprechenden Meinungen mehrerer Ärzte immer auf die, die für mich günstiger ist
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#7
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heute ist so ein Tag, wo mir permanent die doofen Tumormarker im Kopf herum spuken. Ich hab vorher mit meiner Psychologin darüber gesprochen , aber die konnte mir auch nicht wirklich helfen. Können die Werte wirklich so hoch sein wie bei mir und trotzdem harmlose Gründe haben?
Erzsi, wie hat denn dein Onkologe das erklärt? |
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Stichworte |
knochenmetastasen, knochenschmerzen, kreuzbein, schwangerschaft |
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