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#1171
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Hallo Frieder,
ich bin nicht betroffen. Seit langem möchte ich dir sagen, dass ich es super finde, wie sehr du dich um Carmen kümmerst und ihre Probleme mitträgst. Deine Einstellung zu dieser ganzen Problematik finde ich bewundernswert (und im Grunde genommen für meine Begriffe das einzig normale). Aber oft hört man so viel Negatives, wie Partner sich in solch einer Situation verhalten. Schön, dass du hier für Carmen schreibst. Ich glaube, sie ist sehr stolz auf dich! Ich wünsche euch beiden alles Gute und viel Kraft für den weiteren Weg. Liebe Grüße Uta |
#1172
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Liebe Tina und all die anderen,
Ihr kennt mich bisher noch nicht. Ich bin seit Anfang August - als bei mir éine faustgroße Ovarialzyste festgestellt wurde - Mitleserin dieses Forums. Durch Eure Fachkenntnisse habe ich auf eine Laparoskopie gedrungen aus der letztlich eine Laparotomie mit einem zum Glück gutartigen Ovarialtumor wurde. Ich habe in meinem Leben auch einschneidende gesundheitliche Probleme (fast vollständige Erblindung)erlebt, befand mich bisher jedoch noch nicht in Lebensgefahr. Umso mehr berührt mich Euer aller Kampfgeist und Lebensmut und Eure Herangehensweise, gerade auch im Hinblick auf den Umgang mit Ärzten und Therapieoptionen(damit hatte ich immer Probleme). Tina, ich wünsche Dir von Herzen alles Gute für Deine Genesung und dass Du Deine AHB - falls Du sie antrittst - mit Deiner neuen Ausgangssituation genießen kannst, um erneute Kräfte zu tanken. Auch Euch anderen wünsche ich alles erdenklich Gute für Euren weiteren Kampf. Dane für dieses Forum Liebe Grüße Corinna |
#1173
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Hallo Frieder,
ich werde am Freitag ganz fest an Carmen denken. Ich glaube ganz fest daran, dass es nach der OP wieder aufwärts geht. Wahrscheinlich vermisse nicht nur ich die herzlichen und lebensfrohen Beiträge von Carmen! Für euch beide recht liebe Grüße und ich drück euch die Daumen, dass es bald mit der Hochzeit klappt! Margit |
#1174
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Hallo zusammen!
Bei meine Schwiegermutter wurde Anfang dieses Jahres ein Eierstockkarzinom diagnostiziert, operiert und anschließend mit einer Chemotherapie behandelt. Ende der Behandlung im Juni. Bei den Nachuntersuchung war lt. Meinung der Ärzte immer alles i.O.. Abgesehen von einer temporären Verringerung des Kaliumgehalts im Blut. Auch der CA stieg nicht wieder bedenklich an. Zur allgemein Situation ist noch hinzuzufügen, daß sie 76 Jahre alt ist und seit mehr als 10 nach einem Schlaganfall einseitig gelähmt ist. Auch ist klar, daß bei der OP und mit der Chemo der Krebs nicht beseitigt wurde sondern nur eingedämmt werden konnte. Was bislang anscheinend gelingt. Nun muß sie aber seit ein paar Wochen immer wieder spontan erbrechen - ohne Vorankündigung durch Übelkeit, ohne Bauschmerzen. Es wurde vieles abgeklärt, aber es führte nichts zu einem konkreten Ergebnis. Hat jemand so etwas ähnliches erfahren oder kann jemand einen Tipp geben, worauf Ärzte vielleicht nicht so leicht kommen. Es ist keine Entzündung, eine Virusinfektion dauert auch nicht mehrere Wochen und ist nicht ohne Übelkeit -- Was kann das sein?? Für Tipps wäre ich dankbar Claudia |
#1175
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Hallo ihr Lieben!
Wollte euch nur schreiben daß ich euch ganz doll die Daumen drücke! Tina, komm recht bald wieder auf die Beine, du schaffst das! Frieder, ich habe mitverfolgt, was bei deiner Frau gemacht werden soll, drücke für Morgen fest die Daumen! Wegen dem Darmausgang: Ich hab da einige Erfahrungen und kenne persönlich auch viele die einen solchen haben. Falls ihr da Hilfe braucht, oder jemandem zum reden, hier meine Mail Addi: ruby.hayes@web.de Liebe Grüße Ruby |
#1176
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Lieber Frieder
ich finde es toll wie du deiner zukünftigen Frau beistehst. Ich habe auch einen sehr sehr lieben Mann (ich sage immer "mein 6 er im Lotto). Ich bin fest davon überzeugt, dass seine Liebe zu mir ein Grossteil meiner Heilung bedingt. Mein Mann lag mit mir im gleichen Krankenzimmer , ich hatte ein Einbettzimmer und für ihn wurde für die Zeit meines Aufenthaltes ein Zustellbett bereitgestellt. Bei jeder Chemo saß er rührend um mich besorgt neben mir und es ist bis heute kein einziger Nachsorgetermin vergangen bei dem er nicht dabei war. Mein Mann ist mein allerbester Freund und ich wünsche jeder Betroffenen solch einen Menschen an ihrer Seite. Es gab keine Sekunde in der er nicht ein offenes Ohr für mich gehabt hätte Die Krankheit hat uns noch viel enger zusammengeschweisst. Und für ihn war es bestimmt oft nicht einfach. Mein Mann ist in leitender und verantwortungsvoller Position tätig und er hat in der Firma oft nächtliche Büroschichten eingelegt, um viel Zeit während der Behandlung für mich zu haben Ich will Dir nur sagen, dass deine Carmen die besten Chancen hat, wenn sie einen solchen Schatz wie ich an ihrer Seite hat. C. |
#1177
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Lieber Frieder
Bin immer noch am Daumen drücken für Deine Carmen. Ich hoffe sehr, dass die Aerzte alles wegoperieren können und es Deiner Carmen sehr schnell wieder besser geht. Liebe Grüsse an Alle Gaby |
#1178
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Hallo Ihr Lieben,
Komme gerade von Carmen aus dem KH. Das zweite Mal heute. Leider geht es ihr gar nicht so gut. Heute Morgen schien alles soweit noch in Ordnung, aber was wir da noch nicht wußten war, daß die in der OP den künstlichen Ausgang gar nicht legen konnten, da sich zuviel Tumormasse im Bauchraum befindet, was durch CT vorher nicht zu sehen gewesen sein soll. Am späten Nachmittag rief mich dann der leitende Arzt an, um mir das mitzuteilen. Was man evt. noch tun kann, soll am Montag in einem gemeinsamen Gespräch erörtert werden. Bin dann sofort wieder zu Carmen ins KH gefahren, die natürlich recht niedergeschlagen war. Ihr gegenüber hat der Prof. wohl was von einem Stent erwähnt. Kennt sich da jemand aus?. Aber nichts desto trotz, wir geben nicht auf. Carmen läßt auch recht herzlich grüßen und für die guten Wünsche danken. Alles liebe und gute Frieder |
#1179
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Hallo Frieder,
bitte grüße Carmen ganz, ganz lieb von mir. Es tut mir sehr leid, dass der geplante Eingriff nicht durchgeführt werden konnte. Ich kann Carmen's Niedergeschlagenheit sehr gut nachvollziehen. Nun hoffe ich für Euch, dass man Euch am Montag doch noch einige Therapieoptionen nennen kann. Ich drücke Euch auf jeden Fall weiterhin ganz kräftig die Daumen. Liebe Grüße Brigitte |
#1180
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Hallo ihr alle,
habe mir meinen 2. Zyklus Carboplatin/Ovastat "abgeholt" und bin seit gestern wieder zurück aus dem KH. Ich konnte mich selbst davon überzeugen, wie sich Tinas Befinden Tag für Tag weiter gebessert hat und freue mich sehr mit ihr, dass sie morgen endlich wieder nach Hause darf. Lieber Frieder, ich war zunächst "froh", von Carmens geplanter OP zu lesen. Nun tut es mir sehr leid, dass der Eingriff nicht wie erhofft verlaufen ist. Hoffentlich finden die Ärzte eine aussichtsreiche Möglichkeit, damit Carmen schnellstmöglich geholfen werden kann. Nur gut, dass du immer für sie da bist! Bitte grüsse Carmen ganz lieb von mir. Liebe Claudia, das mit deinen offenen Stellen an Händen und Füssen hört sich recht schmerzhaft an und ich bewundere, dass du deine Lebensqualität trotzdem als o.k. bezeichnest. Ich möchte jetzt lieber nicht darüber nachdenken, welche Nebenwirkung wohl die Schlimmere ist... Habe mich inzwischen weitgehend mit meinem Haarausfall arrangiert und freue mich auf einen Ausflug in ein Perückenstudio nach Frankfurt :-) und den anschliessenden Stadtbummel. Euch und allen anderen liebe Grüsse sowie ein schönes Wochenende Anita |
#1181
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Durchfall nach Chemo
Hallo ich brauche Euren Rat: Ich habe nach der letzten Chemo am 8.11. seit gestern ganz arg Durchfall. Entschuldigung für die Einzelheiten, aber es läuft regelrecht raus... Was tut ihr dagegen? Nehmt ihr etwas ein? Oder wartet ihr bis es vorüber ist???? LG clara |
#1182
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Hallo ihr Lieben,
meine Mutter hat mich wieder mal gebeten eine Frage an euch zu stellen. Dabei habe ich die letzten Nachrichten von euch gelesen. Ich wünsche Euch allen das Beste was nur möglich ist!!! Uns steht am Dienstag die letzte Chemo bevor. Wahrscheinlich die Schwerste, da die Nebenwirkungen zuletzt sehr extrem waren. Die unangenehmen Empfindungen, die Übelkeit und all das vergeht ja dann nach mehreren Tagen stetig, aber das Problem ist das sich während der ganzen Chemos das Taubheitsgefühl das meine Mutter in den Füßen hat, immer mehr ausgebreitet. Hat vielleicht noch jemand von euch auch dieses Problem des Taubheitgefühls in den Füßen, oder gehabt? Wenn ja, wisst ihr etwa wie lange es bei euch gedauert hat, bis das Gefühl in den Füßen wieder einigermaßen Normal war? In 2,5 Wochen gehts dann zur Rehabilitation. Dann fängt ein neuer Abschnitt an. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass sie "Krebsfrei" bleibt!!! Ich bewundere euch sehr, was ihr alles durchmacht, und wie optimistisch ihr immer zu sein scheint. Ich weiß nicht ob meine Mutter das ganze noch ein Mal durchstehen würde... aber ich bin voller Hoffnung, dass es nicht mehr dazu kommt. Die Besten Genesungswünsche an Euch! Olivia |
#1183
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Hallo Tina,
schön, dass du wieder zu Hause bist. Bin schon ganz gespannt auf deinen "Erfahrungsbericht" über Hammelburg. Aber erst mal wünsche ich dir nur das Beste, erhol dich gut. Liebe Grüße addel |
#1184
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Hallo Olivia,
ich finde es richtig gut, wie toll du deine Mutter unterstützt und bemüht bist, dass es ihr besser geht. Taubheitsgefühl in Händen und Füßen ist eine recht häufige Nebenwirkung von Carboplatin/Taxol. Wie lange die Beschwerden nach Abschluss der Chemo andauern, ist recht unterschiedlich, aber man kann schon davon ausgehen, dass einige Monate vergehen, bis eine Besserung auftritt. Bei meiner jetzigen Therapie stellten sich die Empfindungsstörungen in den Fingern schon nach dem 1. Zyklus ein. Mein Arzt im Krankenhaus verordnete mir "Neurontin 300". In der Annahme, es handele sich wieder um ein Vitamin-B-Präparat (das bekam ich bei meiner Ersttherapie), habe ich brav 3 x täglich meine Tabletten geschluckt und konnte es fast nicht glauben, dass ich schon nach wenigen Tagen eine Besserung spürte. Bei meiner Recherche im Internet bin ich darauf gestossen, dass dieses Medikament mit Vitamin B rein gar nichts zu tun hat, sondern dass es sich um ein Mittel handelt, welches auch bei Epilepsie verordnet wird und natürlich auch entsprechende Nebenwirkungen haben soll. Jetzt bin ich im Zweifel, ob ich damit weitermache bzw. erst mal abwarte. Wenn die Lebensqualität deiner Mutter aber sehr stark in Mitleidenschaft gezogen ist, sollte sie ihren Arzt vielleicht mal auf dieses Präparat ansprechen. Ich kann mir vorstellen, dass ihr euch freut, wenn die Therapie abgeschlossen ist und für deine Mutter wieder das "normale" Leben anfängt. Mir hat die Reha nach Abschluss meiner Ersttherapie damals sehr geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Das wünsche ich auch deiner Mutter. Das mit dem Optimismus ist nicht immer leicht, vor allem wenn Untersuchungsergebnisse bzw. das Befinden nicht so toll sind. Aber ich kann nach 3 1/2 Jahren mit dem Krebs sagen, mein Leben war und ist auch mit der Krankheit lebenswert und es "lohnt" sich, weiterzumachen. Deiner Mutter und dir alles Gute! Lieber Frieder, ich drücke euch die Daumen und hoffe, das Arztgespräch heute verläuft gut. Liebe Grüsse an Carmen. Hallo Clara, ich hoffe, dein Durchfall hat sich verflüchtigt ;-)! Claudias Tipp mit der Schokolade (mmmhhh, lecker) möchte ich noch Bananen zufügen. Würde mich freuen, dich mal wieder im Chat zu treffen :-) (und alle anderen natürlich auch). Hallo Margit B., habe vor etlichen Tagen gelesen, dass du eine Untersuchung hattest. Ich rechne ganz fest mit guten Ergebnissen und hoffe, wir dürfen uns mit dir freuen! Liebe Geli, ich hoffe, dir geht es so einigermaßen!? Liebe Gaby, lieber Andreas, kann mir vorstellen, dass euch dieses trübe Wetter wohl noch zusätzlich runterzieht. Viel Kraft euch! Hallo Tina, ich hoffe, du hast dich inzwischen von deiner anstrengenden Heimreise erholt und wir lesen bald von dir! An alle liebe Grüsse Anita |
#1185
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Lieber Frieder,
ich drücke Carmen ganz fest die Daumen, daß es jetzt endlich aufwärts geht. Eigentlich wollte ich ja mal einen Kaffee mit ihr in Karlsruhe trinken. Toll, wie Du zu ihr stehst. Herzliche Grüße Ute |
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