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#1216
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Liebe Carmen, lieber Frieder
"Eine Partnerschaft, eine Liebe und eine Ehe kann nicht bestehen wenn sie nicht aus Liebe und aus Freundschaft gebunden ist. Wie Luft und Wasser brauchen wir beiden zum Leben, für das gemeinsame Leben. Freundschaft und Liebe sind wie zwei Pflanzen an einer Wurzel. Die Liebe mag die schöneren Blüten treiben, aber die Freundschaft trägt die besten Früchte. Aber zusammen ermöglichen sie erst ein Überleben." Liz Isler Zur Hochzeit die aller, aller besten Wünsche, viel Kraft und Mut zum Aussergewöhnlichen. Eure Liebe wird jeder Sturm, jeder Treibsand und jeden Wasserfall überstehen und überwinden und euch in flache ruhige Gewässer führen. Wann man das Gewässer erreicht weiss man leider nicht, aber es kommt. Ganz liebe Grüsse und Glückwünsche eure Liz und Willy |
#1217
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Liebe Carmen, lieber Frieder,
herzliche Glückwünsche zu euerer Hochzeit! Es macht mich sehr traurig zu lesen, dass Carmen immer schwächer wird und hoffe mit euch, dass es bald wieder aufwärts geht. Hallo addel, da scheinst du ja wirklich an den richtigen Arzt geraten zu sein! Für deine bevorstehende OP wünsche ich dir, dass man alle Metas entfernen kann, es zu keinen Komplikationen kommt und du dich schnell wieder erholst. Ich liege ja dann ca. eine Woche nach dir unterm Messer. Hallo Tina, bin sehr betrübt, dass du nicht so recht auf die Beine kommst. Ich wünsche dir eine erfolgreiche AHB und hoffe, sie hilft dir. Du fehlst hier! Hallo Clara, ich hoffe, dir geht es inzwischen besser und du bist wieder daheim. Allen liebe Grüße Anita |
#1218
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Lieber Frieder, liebe Carmen,
zur Hochzeit ganz liebe Grüße und herzliche Glückwünsche. Ich wünsche Euch, daß Ihr irgendwann gelassen auf diese dunklen Tage zurückblicken könnt und Euch sagt, daß das der Leim war, der Eure Liebe fest und stark gemacht hat. Knuddel Carmen mal ganz feste (aber vorsichtig) von mir. Liebe Grüße Ute |
#1219
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Lieber Frieder, liebe Carmen,
auch von mir herzliche Glückwünsche zu euerer Hochzeit! Am meisten wünsche ich euch, dass ihr noch viel gemeinsame Zeit zusammen habt. Liebe Grüße Margit |
#1220
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Hallo ihr Lieben,
ich war heute zur Nachsorge, alles OK und der Tumormarker bei 1. Allerdings hab ich heute erfahren, dass der TM duchr eine neue Methode bestimmt wird, Referenzwert bis 24. Ich muss allerdings versuchen, für meine Beschwerden irgendwo anders Hilfe zu bekommen. Im KH steht nur psychologische Betreuung bzw. Schmerzmittel zur Debatte. Recht liebe Grüße Margit |
#1221
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Hallo an alle!
Bis jetzt geht es meiner Mutter nach der ersten Chemo mit Caelyx noch gut. Die Chemo war am Montag. Das einzigste was seit heute ist, ist das sie sehr müde ist und die Augen nicht richtig aufhalten kann. Legt sie sich dann hin kann sie trotzdem nicht schlafen. Was für mich sehr wichtig wäre ist bei Euch nach zufragen wie ihr Euch ernährt? Meine Mutter hat durch die Krankheit über 20 Kilo abgenommen. Wenn ich ihr dann ein gut gemeintes Stück Sahnetorte mitbringe, dauert es nicht lange und sie bringt es wieder aufs Klo. Ich habe viel in letzter Zeit im Internet über die Krankheit gelesen und dort stand das man die Milchprodukte so gut es geht sein lassen soll. Was mich ein bischen wütend macht sind die Mediziener im Krankenhaus. Sie sind zwar sehr gut auf ihrem Fachgebiet aber von der Ernährung haben sie keine großen Erfahrungen. Als meine Mutter am Montag eine Ärztin auf die Sache wegen den Milchprodukten oder wie sie sich überhaupt richtig ernährt ansprach sagte sie das könnte man so auch nicht sagen und wechselte das Thema und meine Mutter stand schon wieder da und wußte nicht mehr wie am Anfang. Es wäre toll wenn ich da von Euch antwort bekäme. Danke sagt Sabine R. |
#1222
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Wie geht es der Frau von Argentino/Christoph? Hat jemand etwas von ihm gehört? Ich mache mir richtig Sorgen...
Liebe Grüße an alle Uta |
#1223
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Hallo,
kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Bei meiner Mutter wurde vor 10 Monaten Eierstockkrebs entdeckt. Sie konnte tumorfrei operiert werden und bekam 6 Zyklen Chemo (Taxol und Carboplatin). Mittlerweile geht es ihr ganz gut. Ihre zwei Nachsorgeuntersuchungen im August und November waren auch ohne Befund. Nun klagt meine Ma über Schmerzen im unteren Rücken. Der Hausarzt und die Frauenärztin gehen nicht davon aus, daß es mit der Krebserkrankung zu tun hat. Wir haben aber trotzdem angst. Ihr wurde lediglich geraten die schmerzende Stelle mit Wärme zu behandeln; untersucht wurde sie nicht weiter. Können solche Beschwerden Anzeichen für einen Rückfall sein? Sollte man es nicht doch genauer abklären lassen? Liebe Grüße Pedi |
#1224
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Hallo Pedi
bei mir wurden solche Beschwerden immer sehr ernst genommen. Ich hatte einmal starke über eine Woche andauernde schmerzen am Steissbein. Es erfolgte nach meinem Besuch beim Gyn. sofort eine Tumormarkerkontrolle und ein MRT des Beckens. Es lag dann ene andere harmlose Ursache zugrunde (harmlose Zyste im Steissbein) Solche Schmerzustände gehören auf jeden Fall abgeklärt. Abwarten ist hier die schlechteste Option. |
#1225
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Hallo!
NAchdem ich nun schon lange bei euch mitlese und ihr euch immer so über positive BErichte freut, habe ich heute beschlossen, über mich und meine FAmilie zu schreiben. Da es aber die Krankheitsgeschichte meiner Mutter ist und es mich daher nur indirekt trifft, tue ich mich etwas schwer, weil ich nicht weiß, ob ihr dies recht ist. Alles begann im April 2001. Meine Mama musste eine Totaloperation durchführen lasse. Sie hatte Eierstockkrebs am rechten Eierstock - ca. 4 cm groß. Im histologischen BEfund stellte sich heraus, dass beide Eierstöcke betroffen waren, es war eine Metastase im Dougla´schen Raum, eine Lymphknotenmetastase und einige Krebszellen in der Spülflüssigkeit - FIGO 3, Grad3 - mehr weiß ich auswendig nicht mehr. So weit ich es verstanden habe, konnte sie tumorfrei operiert werden, es folgten 6 Chemos. Meine Mum erholt sich erstaunlich schnell, auch psychisch ging es ihr recht gut. Sie begann viel zu lesen und beschäftigte sich mit Büchern über positives Denken usw. Alle Nachsorgeuntersuchungen waren Gott sei Dank ohne Befund. Dann kam der nächste Schock. Heuer im Frühjahr wurde bei der Nachsorgeuntersuchung ein Knoten in der Brust entdeckt. Nach ein paar TAgen voller Angst die DIagnose - Brustkrebs. Laut Auskunft der Ärzte ein völlig neuer Krebs -kein Rezidiv des EK. Auf der einen Seite waren wir erleichtert darüber, auf der anderen Seite die Frage: WArum noch eine 2. Erkrankung dazu??? Noch dazu ging es meiner Mama doch wieder so gut. Der Knoten dürfte Gott sei Dank bald entdeckt worden sein. Er konnte im GEsunden operiert werden und acuh der SEntinel - Lymphknoten war frei. Da aber wieder G3 folgte erneut Chemo und anchließend Bestrahlungen. Nun liegt der Verdacht nahe, dass ein Gendefekt vorliegt, da sie EK und BK hatte. Bei der Ersterkrankung war meine Mam 48. Im großen und ganzen haben wir uns von den Strapazen wieder erholt. Meiner Mutti geht es recht gut. Die Angst ist natürlich unser ständiger Begleiter aber dennoch blicken wir wieder recht positiv in die Zukunft. Seit der Diagnose Eierstockkrebs sind mittlerweile 3 1/2 Jahre vergangen - ohne Rückfall!!! Nächste Woche stehen wieder Nachsorgeuntersuchungen an - ich bin bereits sehr unruhig - wie jedes mal. Vor drei Monaten wurde aber wegen eines unklaren Befundes des CT´s eine PET durchgeführt - Gott sei DAnk ohne BEfund. DEshalt denke ich, dass wir auch dieses Mal wieder mit guten Ergebnissen rechnen dürfen. Der Tumormarker CA 125 hat sich zwischen 4 und 8 eingependelt und da soll er schön bleiben!!! Viele liebe Grüße an euch alle und noch einen schönen Tag! C. |
#1226
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Liebe Sabine R.,
mit der Ernährung ist es so eine Sache.... Ich bin seit längerer Zeit auf der Suche nach einer für mich akzeptablen alternativen Zusatzbehandlung. Jeder vertritt einen andere Meinung. Dass man Milchprodukte meiden soll kommt aus der TCM(traditionelle chinesische Medizin). Ich war bei einem Arzt, der hat mir dann erklärt, wie ich in Zukunft essen sollte. Mein "Menüplan" war eher dürftig. Zum Frühstück Hirse-oder Polentabrei mit gedünstetem Obst, Mittags eine Reisvariation und am Abend Suppe. Zwischendurch nur grünen Tee oder Wasser. Kein rohes Obst und Gemüse, keine Milchprodukte. Ich handhabe es jetzt für mich so, dass ich esse, worauf ich gerade Lust habe. Ich schaue, dass ich mich ausgewogen ernähre, nicht zuviel Fleisch esse und mindestens einmal die Woche Fisch. Ich esse auch wieder Obst und auch Milchprodukte, aber eben in geringeren Mengen. Ich glaube, dass mich eine so rigorose Umstellung meines Essverhaltens wohl mehr belastet hätte als es mir genutzt hätte. Vielleicht gibt es in eurem KH ja eine Ernährungsberaterin (meist für Diabetespatienten) die euch in dieser Richtung wertvolle Tipps geben kann? Ich habe auch einige Unterlagen von der Krebshilfe bekommen. Alles Gute für dich und deine Mutter! Liebe Grüße Margit |
#1227
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Liebe Pedi,
welche Untersuchungen wurden denn bei der Nachsorge im November bei deiner Mutter gemacht? Auch ich habe oft Schmerzen im unteren Rückenbereich, bei mir wurden allerdings dann ein CT veranlasst. Die Ursache für meine Probleme konnte allerdings nicht festgestellt werden und ich lebe mittlerweile seit etwa einem Jahr damit. Ich denke, dass es bei mir damit zusammenhängen könnte, dass ich immer noch Schmerzen in den Muskeln und Gelenken habe und oft wegen der Schmerzen eine Fehlhaltung habe. Du hast sicher recht, wenn du meinst, dass man genauer untersuchen sollte. Alles Gute für deine Mutter und dich und ich drück euch die Daumen, dass sich die Ursache der Schmerzen als harmlos herausstellt! Liebe Grüße Margit |
#1228
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Liebe C,
die Angst vor jeder Nachsorgeuntersuchung wird uns wohl unser Leben lang begleiten! Noch dazu hat deine Mutter die Diagnose "Krebs" schon 2x bekommen. Für die Nachsorge nächste Woche drück ich euch ganz fest die Daumen! Recht liebe Grüße Margit |
#1229
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Lieber "Gast",
liebe Margit B., lieben Dank für Eure schnelle Antwort. Anfang November wurde bei meiner Mutter ein Ultraschall bei ihrem Frauenarzt gemacht. Es war ales i.O. Zusätzlich wurde noch das Blut untersucht. Der Tumormarker war unter 5 und die anderen (?) Werte waren laut unserer Ärztin auch gut. Eine Woche später wurde noch ein Ultraschall der Nieren, Bauchspeicheldrüse... beim Hausarzt gemacht. Alles soweit okay. Heute sagte meine Mutter, die Rückenschmerzen lassen nach; dafür schmerzen aber ein Finger, ein Arm und ein Bein. Es ist zum Verrückt werden... Man kann doch nicht ständig zum Arzt rennen. Irgendwann muß man doch mal wieder zur Ruhe kommen... Es ist aber diese sch... Angst, die einem täglich im Nacken sitzt. Bei jeder noch so harmlosen Sache vermutet man gleich, daß ein Rückfall vorliegt.. Meine Vermutung bezüglich der Schmerzen war noch, daß es vielleicht mit der Thrombose zusammenhängt, die meine Mutter während der Chemo hatte. Eine CT soll laut der Frauenärztin übrigens nur noch gemacht werden, wenn Beschwerden vorliegen. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß diese Untersuchung mit zur Nachsorge gehört. Wird aber laut unserer Ärztin nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt. Wo soll das bloß noch hinführen. Wenn wir Pech haben, dann darf im nächsten Jahr sogar auch kein Ultraschall gemacht werden. Die Gyn. hat es diesmal trotzdem noch gemacht... Weiß jemand näheres über die Nachsorge, die einem noch zusteht? Liebe Grüße, Pedi |
#1230
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Hallo ihr Lieben,
bin ein bisschen am Boden. Seit meiner ersten OP vor gut 2 Jahren war mein Tumormarker immer im Normbereich, auch vor der OP, trotz Tumor und Metastasen. Wir, ich und die Ärzte, sind immer davon ausgegangen, dass ich eben zu den Leuten gehöre, bei denen dieser Wert eben nichts anzeigt. Am Montag hatte ich wieder Blutkontrolle für die OP nächste Woche, und auf einmal ist dieser dämliche Wert auf 88 (nach Abbott) bzw. 111 (nach Beckman) gesaust. Nicht zu fassen. In meinem Bauch muss es ganz schön abgehen. An Tagen wie diesem leidet sogar mal mein Optimismus, und der ist eigentlich nicht totzukriegen. Ich bin froh, wenn ich endlich auf dem OP-Tisch liege und alles rauskommt, was nicht in meinen Bauch hinein gehört. Liebe Grüße euch allen addel |
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