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Alt 02.01.2005, 12:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Offene Brandwunden nach Strahlentherapie

Hallo Elfi,
hatte damals auch eine Strahlenverbrennung. So richtig schlimm wurde es erst als meine Chemos wieder anfingen zu laufen.Ich hatte mal gerade zwischen der letzten Bestrahlung und der
nächsten Chemos 3 0der 4 Tage.
Meine Verbrennung hatte sich dann in ganz kurzer Zeit auf 10 x 15 cm vergrössert.
Mein Hausarzt wollte mich damals schon ins Krankenhaus stecken um evtl. eine Hauttransplantation durchführen zu lassen.
Habe mich natürlich erfolgreich dagegen gewehrt.Also bekam ich hochdosiertes Antibiotikum und mein Mann musste dann dreimal am Tag Umschläge mit Rivanol-Lösung machen.Anschließend kam dann immer eine Fucidine-Gaze(auch ein Antibiotikum als Gaze) drauf. Das ganze wurde dann mit einer aluskin-Kompresse abgedeckt,und mit Leukosilk(ein besonders hautfreundliches Pflaster)festgeklebt.
Nach drei Tagen intensiver Behandlung sah man schon eine Besserung. Die ganze Fläche war dann ich ca 4 Wochen komplett abgeheilt.
Ich hatte damals links Ablatio,und die erste haben bis auf die Brustwand alles ausräumen müssen. Vielleicht habe ich deswegen auch so extrem reagiert.
Vielleicht hakst du einfach bei deinen Ärzten noch einmal nach.
Alles gute und ganz liebe Grüsse
Elli

PS.Bei der Verwendung mit Rivanol bitte aufpassen. Das Zeug färbtund geht aus der Wäsche nicht mehr raus.
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