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  #376  
Alt 05.01.2005, 21:35
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo Petra,
Wenn Hirnmetastasen da sind, schaut es wirklich nicht gut aus, wenn ich die Krankengeschichte von meinem Mann sehe, aber das ist nich der Masstab. Gebt trotz allem nicht die Hoffnung auf, und kämpft weiter.
Wenn du willst kannst du mir mailen
Bienes-Haus@web.de

Lieben Gruß Sabine
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  #377  
Alt 05.01.2005, 21:38
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo Monika,
Wie geht es deinem Mann? Ich hoffe gut.
Wünsche euch noch eine lange gute Zeit, und viel Kaft für eueren Kampf.

Liebe Grüße Sabine

@ALL
Auch euch und eueren Angehörigen eine gute Zeit, viel Kraft, Kämpft und gebt nicht auf.
Sabine
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  #378  
Alt 06.01.2005, 11:23
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo Petra,

wenn schon Gehirnmetastasen da sind, dann sieht es leider sehr schlecht aus. Und bitte nicht falsch verstehen, was ich jetzt schreibe: denkt gut darüber nach, ob bzw. was Deine Mutter noch an Behandlung möchte, oder eben auch nicht. Es ist wirklich die Frage, in wie weit Betrahlungen oder nochmals Chemo einen Sinn machen. Das muss letztlich jeder Betroffene selbst entscheiden. So eine Entscheidung vielleicht für Angehörige treffen zu müssen, das wünsche ich niemandem...

Viel Glück für Euch

Joachim
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  #379  
Alt 10.01.2005, 00:01
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo zusammen!!

Ende Oktober 2004 ist bei meiner Mutter ein kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt worden. Metastaten auf der Leber, veränderte Lymphknoten und eine Metastase im Hirn. Stadium T4,N2, M1. Ich lese schon sehr lange mit, und mir ist klar das wir uns nicht allzu große Hoffnungen machen dürfen. Vergangenen Montag ist meine Ma zur 3. Chemo ins Krankenhaus gegangen. Es wurden wie immer Voruntersuchungen gemacht. Dabei wurde festgestellt, das der Tumor in der Lunge kleiner geworden ist, die Metas auf der Leber unverändert sind, und die Metastase im Hirn auf das doppelte gewachsen ist. Was bedeutet das jetzt konkret?? Muß dann nicht eigentlich bestrahlt werden?? Sie bekommt jetzt eine andere Chemo und zusätzlich noch was für die Nieren. Der Allgemeinzustand meiner Mutter ist sehr gut. Kein Erbrechen, nur Durchfall. Ansonsten ist sie nach den Chemos immer etwas erschöpft, aber nach ca. 1 Woche ist es so als hätte sie garnichts.
Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Liebe Grüße
Anke
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  #380  
Alt 10.01.2005, 07:44
Chantalle7210 Chantalle7210 ist offline
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo Anke!
Den Zeitpunkt vom feststellen der Krankheit teilen wir.Bei meiner Ma war es der selbe Zeitpunkt.
Bin allerdings erstaunt das bei Deiner Ma die Metastase gewachsen ist.Die Ärzte sind für mich ein Buch mit 7 Siegeln.Mir haben die gesagt,das das nicht geht,wenn der Patient die Chemo kriegt.Na ja,vielleicht ist es,weil die Chemo bei meiner Ma gut anschlägt.
Bei meiner Ma würden sie aber auch nicht bestralen,wenn sie Metas im Kopf bekommt.
Wie kommt es das Du das Stadium so genau kennst? Bei uns wurde nur gesagt Endstadium ohne bestimmte bezeichnungen.
Würde Dir vorschlagen das Du mal mit dem Arzt Deiner Ma sprichst.Der kann Dir bestimmt besser sagen was gemacht wird.
Wie alt ist Deine Ma?
Warum bekommt Deine Ma etwas für die Nieren?
Geht Deine Ma ihrem Leben denn nach? Meine Ma guckt fast nur TV. Dabei könnte sie auch ein bischen was machen,aber kriegt das vom Kopf wohl nicht auf die Reihe.
Wie geht es Dir bei der ganzen Sache?
Wünsche Dir ganz viel Kraft,Hoffnung u.das Du Antworten auf Deine Fragen erhälst.
Lieben Gruß Chantalle
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  #381  
Alt 10.01.2005, 11:30
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oHallo Chantalle!
hab richtig gehofft, das jemand anwortet, weil hier so lange nichts geschrieben worden ist. Also, bei meiner Ma ist die Meta im Hirn gewachsen. Hab mal irgendwo gelesen, das die Chemo schlecht im Kopf wirkt, kann mich aber auch vertuen, weil ich so viel gelesen habe. Das Stadium weiß ich so genau, weil ich den Brief vom Krankenhaus für den Hausarzt geöffnet habe. Da stand das drin. Meine Ma ist im Dezember 64 Jahre alt geworden. Wie alt ist denn deine?
Für die Nieren kriegt sie etwas, weil die andere Zusammenstellung der Chemo die Nieren wohl angreift. Außer die eine Woche jeweils nach der Chemo gehts meiner Ma blendend. Geht ihrem Leben ganz gewohnt nach, wie immer, deswegen ist es für mich so schwer zu verstehen, das sie eigentlich so schlimm krank ist. Sie hat auch keine Schmerzen, oder Luftnot oder sonst irgendwas. Rein garnichts!!
Am Anfang als die Diagnose fest stand, war ich wie gelähmt. Dann hab ich angefangen, das Internet zu durchforsten nach Info. Recht schnell wußte ich woran wir sind. Das eigentlich nicht viel zu machen ist, außer das Leben etwas zu verlängern. Weil es meiner Mutter so gut geht, hoffe ich eigentlich das sie die Nadel im Heuhaufen ist, die womöglich noch sehr lange und sehr gut damit lebt.
Naja, Hoffen kann nicht schaden!!
Wie gehts deiner Ma körperlich und seelisch denn im Moment??
Warum nicht bestrahlen, wenn sie Metas im Kopf hätte?? Komisch das da so abweichende Behandlungsmethoden gemacht werden.
Ich wünsche dir und deiner Ma viel Kraft und alles was man sonst noch braucht im Kampf gegen diese Krankheit.
Liebe Grüße
Anke
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  #382  
Alt 10.01.2005, 12:17
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Liebe Anke,

ich war die jenige, die geschrieben hat, dass die Chemos schlecht im Kopf wirken. Chemo fließt wunderbar durch den ganzen Körper, hat aber wohl Probleme, diese Blutbahnen im Kopf zu durchfließen. So hat es der behandelnde Arzt von Paps uns erklärt. Bestrahlungen helfen da wohl am Besten.

Paps hatte auch nie Schmerzen (bis auf die letzten 2 1/2 Tage) und das kam wohl daher, dass ein Tumor im Kopf auf sein Schmerzzentrum gedrückt hat (Azssage vom Arzt). Eigentlich konnte man ihm so gar nicht anmerken, dass er so krank war, außer dass er sehr aggresiv war und durch die Chemos keine Haare hatte.

Jedes Krankenhaus behandelt anders, gibt andere Chemos oder macht Bestrahlungen oder rät zu besonderen Nahrungsmitteln und Medikamenten. Fragst Du 3 Ärzte, bekommst Du drei Antworten. Außerdem ist ja jeder Krebs bei jedem anders. Das macht es der Forschung wohl auch so schwer, dagegen das passende Medikament zu finden. Was haben Dir denn die Ärzte gesagt, warum Deine Mama nicht bestrahlt wird?

Viel Glück und Kraft und alles Gute für Deine Mum
Silke
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  #383  
Alt 10.01.2005, 12:58
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Hallo Ihr Lieben!

Ich weiß, es wird jetzt für einige sehr überflüssig rüber kommen, trotzdem möchte ich allen, denen es danach ist ein frohes neues Jahr wünschen.

@joachim und gaby
aus tiefsten Herzen: mein beileid.
ich spare mir die worte, wie soll man sich schon fühlen nach einem schmerzlichen verlust.... es tut mir so leid.

@allgemein
mein dad kriegt morgen bis donnerstag seinen 5ten chemozyklus. ihm geht es wirklich sehr gut. er würde jetzt sagen: alles im grünem bereich. hoffe, dass der tumor langsam weg ist...

mir persönlich geht sehr schlecht und werde wahrscheinlich in nächster zeit ärztliche hilfe in anspruch nehmen, weil ich an verlustängsten leide. kann kaum schlafen und abends wenn das licht ausgeht kriege ich schweißausbrüche und panikattacken. habe unheimliche angst allein zu sein. es ist so schlimm. das gefühl in meinem bauch wird nur noch schlimmer.

gebt niemals die hoffung auf, sie ist nämlich das eizige, was wir noch haben!

lieben gruss
angelika
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  #384  
Alt 10.01.2005, 14:35
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Hallo Anke,

leider wirken die beim Kleinzeller üblichen Chemotherapien nicht auf Gehirnmetastasen, weil sie da gar nicht oder nur kaum hingelangen. Das verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Schranke. Eigentlich eine geniale Schutzfunktion des Körpers.
Allgemein ist es aber schon so, dass die Chemo auch auf Metastasen wirkt, weil eben die Metastasen genetische Nachkomen des Primärtumors sind. So werden z.B. Metastasen in der Leber trotdem wie Lungenkrebs behandelt. Leider kommt es aber immer wieder vor, dass zwar der Primärtumor schrumpft, aber doch nicht alle Metastasen. Das liegt daran, dass sich dann die Metastasen schon weiterentwickelt und verändert haben und die Chemo ihnen nichts mehr ausmacht. Bei meinem Vater ist nach den ersten Chemos der Primärtumor in der Lunge deutlich geschrumpft, die Lebermetastasen aber nicht. Deshalb wurde dann auf ein anderes Chemo-Schema umgestellt. Wahrscheinlich ist das bei Deiner Mutter auch so. Möglicherweise bekomt sie auch Topocetan, das als eines der wenigen Chemotherapeutika die Blut-Hirn-Schranke überwindet. Das könnte auch der Grund sein, worum die Ärzte erst mal auf eine Bestrahlung verzichten und sich als letztes Mittel aufbewahren wollen.

Liebe Grüße und viel Glück
Joachim
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  #385  
Alt 10.01.2005, 14:37
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Liebe Grüße auch an alle anderen natürlich.

@Sabine38
Hab Dich nicht vergessen, ich hoffe ich komme morgen dazu Dir zu mailen
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  #386  
Alt 10.01.2005, 21:45
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Liebe Gaby 43,

auch von mir mein herzliches Beileid zum Verlust deines Mannes. Mein Mann ist in etwa im selben Alter und es ist einfach unbegreiflich, dass in diesem Alter die Zeit schon gekommen sein soll...

Ich wünsche dir viel Kraft. Lieben Gruß von Monika
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  #387  
Alt 10.01.2005, 21:51
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Liebe Sabine 38,

hab deine Frage irgendwie überlesen. Aber besser spät als nie. Ja, wie geht es meinem Mann? Aus der Sicht eines Gesunden sicherlich nicht super gut, aus der Sicht der meisten Lungenkrebskranken eigentlich immer noch ziemlich gut. Nach wie vor plagen ihn Rückenschmerzen und Schmerzen im Arm. Obwohl das die Regionen sind, in denen man bisher noch keine Metastasen nachgewiesen hat. Ansonsten neues Wachstum in der Lunge, Metas in der Leber, an der Hüfte und im Hirn.

Am 17. MRT vom Kopf, Becken und Wirbelsäule. Das CT der Lunge folgt Ende des Monats. Er schlägt sich tapfer durch seit fast 1,5 Jahren. Wir hoffen, dass die Ergebnisse einigermaßen ausfallen und ziehen so viel Lebensqualität aus der Situation wie es irgendwie geht. Aber wem sage ich das alles? Dir ist dieser "Kampf" ja nur allzu bekannt.

Wie geht es dir? Kommst du zurecht? Lieben Gruß von Monika
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  #388  
Alt 10.01.2005, 23:21
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Hallo alle zusammen!!
Nun mal zur neuesten Info meiner Ma. Habe sie heute aus dem Krankenhaus abgeholt. Sie war so fit wie immer, sagte sogar, sie könnte "Bäume" ausreißen. Nachdem ich mal wieder den Arztbrief geöffnet,gelesen und kopiert habe, geb ich mal etwas daraus an euch weiter:
Aktuell: Teilremission des BC, und der mediastinalen Lymphome (Lymphknoten, nehm ich an), unveränderte Darstellung der Leberfiliae, größenprogendiente Kleinhirnmetastase. Umstellung der Chemotherapie auf die Gabe von Vincristin/Adriblastin und Ifosfamid.
Unter Verlauf und Epikrise steht dann unter anderem noch dies: Im Vergleich zur Voruntersuchung war eine deutliche Demarkierung der vorher fraglich beschriebenen Kleinhirnmetastase mit einer ca. 30 %igen Größenzunahme darstellbar.
Meine Mutter hat dann wohl heute nochmal mit dem Arzt gesprochen, der hat ihr gesagt, das wenn sie das nächste Mal kommt, sie nochmal gründlich am Kopf untersucht wird und dann entschieden wird wie der weitere Therapieverlauf ist.
Am 7. Februar kommt sie wieder rein.
Worauf warten die Ärzte??? Wenn sich jetzt in den letzten 3 Wochen sich die Meta im Kopf um 30 % vergrößert hat, was ist denn dann in 4 Wochen??? Drückt sie dann nicht auf irgendwelche wichtigen Teile im Hirn??
Versteh ich nicht!!! Außerdem ist es mir ein Rätsel wieso es meiner Mutter so gut geht bei der ganzen Sache. Ich meine, ich bin natürlich froh darüber das alles ok ist, aber ist ja schon irgendwie komisch.
Liebe Grüße
Danke für´s "Zulesen"
Anke
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  #389  
Alt 11.01.2005, 07:57
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Liebe Monika,
Das es deinem Mann ich nenn es mal den Umständen entsprechend gut geht, das freut mich für euch, können die Ärzte nicht´s gegen die Schmerzen machen? Drücke euch für euere Untersuchungen beide Daumen, und genießt das leben so gut es geht.
Ja mir ist der Kampf sehr gut bekannt, aber ich bin auch dankbar, dass mein Mann nicht all zu sehr und lange leiden musste, und dass er friedlich (soweit man das sagen kann) zu hause einschlafen durfte, und wir ihn nicht mehr in´s KH bringen mussten.
Mir geht es eigentlich den Umständen entsprechend gut, meine Kinder geben mir viel Kraft, es tut mir schon weh, zu wissen er kommt nie mehr wieder, und heute sind es 3 Wochen dass er ging, doch ich versuche das beste daraus zu machen, denn er wollte nicht, dass ich mich aufgebe, habe einen Brief von meinem Mann gefunden, denn er schon im September schrieb, und da fühlte er schon, dass er nicht mehr lange leben wird.
Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit und drücke euch ganz fest, kämpft weiter.
Lieben Gruß Sabine

@ All
Auch euch wünsche ich viel Kraft, kämpft und gebt nicht auf
Viele Knuddler und eine feste Umarmung
Sabine
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  #390  
Alt 11.01.2005, 08:04
Chantalle7210 Chantalle7210 ist offline
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo Anke!
Freut mich das es Deiner Ma so gut geht.
Ja,die Frage wo rauf die Ärzte warten hab ich mir gleich am Anfang gestellt.Es ist furchtbar nur ab zu warten u.nicht zu wissen warum die das so handhaben.
Redet Deine Ma über ihre Krankheit?
Meine Ma nur selten.
Zu mir hat der Arzt gesagt,meine Ma kriegt keine Bestrahlungen,da es mehr negative Nebenwirkungen hätte,als das es von nutzen sei. Wo bei wir über allgemein Bestrahlung geredet haben,hatte aber das evtl.von Gehirn Metastasen mit eingeschlossen.
Hatte Deine Ma von anfang an keine Schmerzen? Wenn ja,finde ich das supi gut für Deine Ma.
Bei meiner Ma ist es da durch festgestellt worden,nach dem die schon fast 2 Monate so an ihr rumgedocktert hatten.Sie hatte sollche Schmerzen das sie teilweise kaum aufstehen konnte,da bei ihr Metastasen in den Knochen sind.Da durch hat sie sehr abgenommen.
Körperlich halten wir sie bei 52 kg.Sie hatte vorher 63 kg. Für die Krankheit geht es ihr Körperlich gut.Hat öfter Schwindelgefühle,aber das soll wohl von der Chemo kommen.
Psychisch hab ich keine Ahnung,da sie ja nicht über die Krankheit redet u.auch sonst nach ihrem alten Prinzip verfährt,ja nicht über irgendwas nachdenken.Denke aber das es ihr da nicht gut geht,denn sonst würde sie ja nicht nur vorm TV sitzen.
Ach ja,meine Ma ist im Aug.61 geworden.
Wie alt bist Du denn? Wohnst Du dicht bei Deiner Ma dran? Ich wohne ca.30 km endfernt u.bin deshalb nicht so oft bei meiner Ma.Tel.aber jeden Tag. Und Unterlagen hab ich noch nie in die Hände bekommen. Da mein Pa überall mit meiner Ma hin fährt u.die sich das auch nicht anschauen würden.
Hatte Deine Ma denn jetzt schon die neue Chemo? Wenn ja,dann warten die Ärzte bestimmt,wie die wirkt.
Drücke die die Daumen das die neue Chemo richtig anschlägt u.es Deiner Ma weiterhin so gut geht.
Und das Dir Deine Kräfte erhalten bleiben.
Ganz liebe Grüße Chantalle
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