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#1
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Hallo, Alessa,
mein Mann ist zwar erst 3 Jahre postoperativ, wir sehen aber überhaupt keinen Grund, die 5 Jahre nicht zu erreichen. Ganz im Gegenteil, wir rechnen nicht (!) damit, dass er einmal an dieser Erkrankung sterben wird. Natürlich wissen wir, dass es jederzeit anders kommen kann, diese 5 Jahre Überlebenszeiten sollten aber nicht überbewertet werden. Diese Statistiken beinhalten ja auch sehr spät diagnostizierte Fälle, die in die Statistik einfließen, aber für sehr viele hier gar nicht zutreffen. Unsere Geschichte findet ihr im Angehörigenforum. Allen alles Gute allen Erkrankten und ihren Angehörigen! LG Annett |
#2
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Liebe Alessa und Annett,
gute Idee, auch so etwas aufzuschreiben. Ich lebe auch noch! Diagnose war im Oktober 2017, Plattenepithelkarzinom. Bestrahlung, Chemotherapie und Operation im Februar 2018. Nun hatte ich schon 2013 ein Plattenepithelkarzinom am weichen Gaumen (da wo die Mandeln sind, die ich nicht mehr hatte.) Bei mir war es seitdem ein Auf und Ab. 2013 chirurgische Entfernung, R1, Nachresektion 4 Wochen später, Rezidiv Januar 2017, dann wegen der Kontrollen Diagnose, dass was in der Speiseröhre ist. Auch nach der Operation 2018 war und bin ich ständig bei Kontrolluntersuchungen. Mal war alles in Ordnung, dann war doch was vermeintlich bösartig. Ich habe da ziemlich viel durch. Bei meinen Beiträgen hier kann man das nachlesen. Aber: Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten. Immer mehr. Ich war auch total fertig mit allem, als ich 2013 gehört habe, 'Sie haben Krebs'. Aber heute sehe ich das anders. ------------- Nach dem Magenhochzug ist es bei mir mit dem Essen so, dass ich mit leerem Magen schlafen gehe. Aber sonst geht alles, was vorher auch ging. (Also vorher habe ich auch nicht alles vertragen.) So, jetzt gehe ich gleich schlafen. Grüße, Monika |
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