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#346
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Hallo Sonja
also mir hat die Reha sehr gut getan, es war eine Ernährungsberaterin da, sowie die Psyche wurde aufgebaut, aber ich bin heute noch in Behandlung damit und es geht mir sehr gut. Gruss Kerstin |
#347
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Hallo!
Meiner Frau wurde vor drei jahren der Magen komplet entfernt. Es geht Ihr auch soweit körperlich ganz gut, aber seit ca. 8 Monaten wird es mit dem Essen schwieriger, Sie verträgt nicht mehr alles und hat dann enorme schwierigkeitem mit der Verdauung/ Stuhlgang. Auch Flohsamen helfen nicht wirklich, es tritt ein vermehrtes Völlegefühl auf. manchmal ißt Sie daher den ganzen Vormittag nichts mehr, aus Angst, Verdauungsprobleme zu bekommen. Wer hat außerdem Schwierigkeiten und ERfahrungen mit Weissmehl, Z.B. in Brötchen oder Weissbrot gemacht? Ich würde mich sehr über Eure Erfahrungen freuen! Viele Grüße an alle .[email]ralfxrs@lycos.de |
#348
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Liebe Magenlose und Magenlosinnen,
nach allgemeiner Lesart habe ich das Schlimmste hinter mir: neoadjuvante Radiochemotherapie (mit reichlich Komplikationen) und dann im November letzten Jahres die totale Magenresektion. Mit der Ess- und Trinkproblematik seither komme ich aber nicht zurande. Zwar lassen sich die (Früh-)Dumpingsymptome durch strikteste Einhaltung der Mestrom'schen Diätempfehlungen einigermassen im Rahmen halten, aber wie macht Ihr das, dass Euch ein Vollkornbrot schmeckt, wenn es so wie vorgeschrieben völlig zerkaut sein soll? Für mich schmeckt das dann so bitter, dass mich davor regelrecht ekelt. Ähnlich ist das mit den diversen gedünsteten Fisch- und Fleischgerichten. Wenn man die so lange kaut, bis sie den erforderlichen strohartigen Aggregatzustand eingenommen haben, ist alles, was dem Zeug einigermassen Geschmack verleihen soll (Saucen, Gewürze...) doch schon lange dahin. Und was macht einer, der sich mit ungezuckertem oder nach Süssstoff schmeckendem Tee einfach nicht anfreunden kann? Und alle anderen Getränke nur lauwarm und ohne Kohlensäure... Ich sag's Euch, ich bin echt verzweifelt, denn außer Mangos, Melonen und Papayas ist alles, was ich esse ein mich Zwingen und Hinunterwürgen. Ich probier jetzt schon einige Wochen herum, aber es ist immer dasselbe: entweder ich finde es abscheulich, oder ich bereue es. Wie schafft man es sich einzureden, dass einem das, was man essen darf auch schmeckt? Ich würde wirklich lieber ganz aufs Essen verzichten, aber bis jetzt habe ich schon 35 kg abgenommen... Alex |
#349
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Hallo,an meiner Mutti wurde vor 2 Jahren eine totale Magenresektion vorgenommen.Nach anschließender Kur - Chemo-u.Strahlentherapie, u.s.w. hatte sie über 2o kg abgenommen.Durch viel Liebe und Fürsorge hat sie es soweit geschafft,dass Sie ganz gut klar kommt.Morgens (nach dem Frühstück)tritt das so Genannte Dumpingsyndrom auf.Dann legt sie sich für ein kurze Zeit hin.Wichtig sind viele kleine Mahlzeiten am Tag und reichlich trinken.Sie macht Sport und viele Spaziergänge. Leider hat das Schicksal nochmals zugeschlagen.Jetzt ist mein Bruder an Speiseröhrenkrebs erkrankt.Vor 6 Jahren habe ich meinen Vater verloren.(Bauchspeicheldrüsenkrebs)Alle 3 haben immer Gesund gelebt.(Nichtraucher,Nichttrinker)Ich frage mich, wann es mich erwischt.Wie kann ich mich schützen?
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#350
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Bei meiner Mutter wurde vor 2Jahren eine totale Magenresektion
vorgenommen.Eine gleich anschließende Chemo-Strahlentherapie hätte sie nicht verkraftet.Ich habe darauf bestanden,dass Sie erst zur Reha-Kur fährt.Anschließend wurde Sie in der Strahlenklinik behandelt.Viel Liebe und Geborgenheit,Verständniss,Mut machen u.s.w..Mit der Ernährung gibt es nur morgens Schwierigkeiten.(Dumpingsyndrom)Sie legt sich nach der Nahrungsaufnahme hin.Nach cirka einer halbe Stunde kann Sie alles das machen ,was Sie vor der Operation auch gemacht hat.Wichtig sind viele kleine Mahlzeiten und ausreichend Trinken.Sie isst schon fast alles , versucht aber blähende Speisen zu vermeiden.(Zwiebeln,Erbsen..)Sie macht viele Spaziergänge und Sport. |
#351
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Hallo,
hatte im Dez. 2003 wegen eine Magenentfernung,Magenkreps im Anfagangsstadtium Habe nach der Operation sehr viel abgenommen von 72 Kg auf 53 kg . Die ersten 3 Monate konnte ich sehr wenig essen. Danach konnte ich alles essen u. auch größere Portionen. Doch seit ca. 3 Wochen, bekomme ich immer sehr starke Bauchbeschwerden krampfartige Schmerzen, dauern bis zu 2 Std., Ware letzten Donnerstag bei Magenspiegelung konnten nichts finden, alles in Ordnung. Kann ich nach dieser Zeit noch ein Dumpingsyndrom bekommen. Wenn ich diese Schmerzen habe werde ich auch ganz schlapp. Hast Du damit Erfahrung. Gruß Hannes |
#352
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Hallo Hannes,
Ich habe den Magen im Okt. 2003 entfernt bekommen und auch sehr viel abgenommen. Etwa eine Woch nach der ersten Nahrungsaufnahme bekam ich nach dem Essen kolikartige Bauchkrämpfe. Das wurde immer schlimmer bis ich alles erbrochen hatte und keine Nahrung mehr aufnehmen konnte. Es wurde ein Darmverschluss festgestellt, der operativ behoben wurde. Danach hatte ich fast keine Beschwerden mehr. Das Dumpingsyndrom wirkt sich bei mir speziell nach Süßspeisen aus, in Form von Herzrasen und leichter Schwäche, so dass ich mich kurz hinlegen muss. Ich halte mich daran kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu essen und trinke während dem Essen meistens nichts sondern erst eine halbe Stunde später, und bin damit sehr gut gefahren. Ich hoffe Du findest den Grund für Deine Beschwerden, alles Gute Gruß Rudolf |
#353
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Hallo, Rudolf
Vielen Dank für die Rückanwort. Ich hoffe, daß ich meine Beschwerden wieder bessern. Esse jetzt nur kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt. Trotzdem kommt es noch vor daß ich diese Beschwerden bekomme. Ich kann nur nicht verstehen, daß diese Schmerzen erst jetzt auftreten, nach 1 Jahr. Ich konnte vorher alles essen u. hatte keine Beschwerden. Grüße Hannes |
#354
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Hallo,
mein Dad (78) hat vor einem knappen Jahr 4/5 des Magens entfernt bekommen und hat sich nach anfänglichem rapiden Gewichtsverlust wieder ganz gut erholt. Zumindest was Essen und Gewicht angeht. Die körperliche Schwäche hat sich seit der Operation nicht groß gebessert, Bewegung gehört nicht zu seinem liebsten Hobby. Was ich heute gerne wissen würde: bei seiner letzten Untersuchung wurde ein Narbenbruch festgestellt. Nicht tragisch, aber wieder ein kleiner Rückschlag. Therapie: das ist halt so in dem Alter, nichts groß heben. Womit seine Ambitionen sich zu bewegen noch mehr gebremst sind. Hat irgendjemand Erfahrung damit? Gibt es vielleicht etwas was man vorbeugend tun könnte, damit es nicht schlimmer wird? (bei nem Leistenbruch gibts doch einen Bruchgurt...) Würde mich über einen Tip sehr freuen, schon mal danke, habe schon sehr viel hilfreiches auf dieser Seite gelesen! Viele Grüße, Susanne |
#355
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hallo, mir wurde im januar 2000 der gesamte magen entfernt,leider schlage ich mich noch immer mit starken bauchschmerzen durchs leben dumping durchfälle etc. jetzt wurde eine lebensmittelallergie auf glutenhaltige lenensmittel eiweiss käse fisch fleisch obst gemüse festgestellt daher vielleicht auch die chronischen entzündungen im darm und speiseröhre. hat jemand vielleiht ähnliche beschwerden?????name@domain.de
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#356
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Hallo, habe mich bei euch reingeklickt. Am Donnerstag haben sie endlich (nach 3 Monaten suchen - Er hat sich dann endlich zwangseingewiesen ins Krankenhaus) #bei meinem Schwiegerpapa (62) ein bösartiges Karzinom (SiegelringKarzinom) festgestellt. Operiert werden soll am Montag den 07.März. Total operation des Magens. Klar Magenresektion. Wir haben alle Angst, werden erst genau wissen wie weit der Krebs ist wenn der Magen raus ist. Habe nun viele offene Fragen. Er hat bisher schon 20kg abgnommen. Kann man es dennoch schaffen? Geht das wirklich alles so einfach ohne Magen? Wie die Ärzte sagen?
Wie bauen wir ihn am schnellsten wieder auf? Er hat sich schon total aufgegeben. Aber ich glaube an ihn das er es schafft. Brauche aber auch bissel unterstützung. Lieben Gruß an euch alle da draußen. Bitte auch direkt an meine MAiladresse schreiben, kann nicht oft ins Netz |
#357
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Hallo Constanze,
Mein Mann hatte im Dez. 03 eine Totaloperation das gleiche Karzinom wie bei Deinem Schwiegervater, allerdings war dieses Karzinom im Anfangsstadium. Bekommt keine Bestrahlung u. keine Cemo. Er konnte alles Essen bis vor 3 Wochen bekam er immer wieder krampfartige Schmerzen nach dem Essen. Er wurde letzte Woche operiert und zwar hatte er eine Darmverschlingung seit gestern ist er wieder zu Hause und kann nun wieder alles Essen. Kopf hoch wenn der Kreps noch nicht fortgeschritten ist, hat er gute Aussichten. Gruß Hannes |
#358
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Hallo !!! Micha
Ich habe mit 28 Jahren Magenkrebs bekommen,mir wurde über 80% meines Magen entfernnt.Zum glück brauchte ich keine Chemo zu machen. Nun ist die OP. 11 monate her.Ich babe über 10 kilo abgenommen. Ich habe alle 2 bis 3 Tage brechduchfälle.Ich kann so alles essen aber nur heufiger. Ich wünsche dir alles alles gute. Gruß Izzet |
#359
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Hey Micha
ich war in der REHA Buckow(see) Märkische Schweiz man ist da sehr gut aufgehoben die Versorgung 1a, auch alles andere SUPER sehr zu empfehlen und das Essen lecker, ich habe seit 1 Jahr keinen Magen mehr und es geht mir gut. Gruss Kerstin |
#360
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Warnung an alle Magenlose
Bauchschmerzen nach dem Essen ernst nehmen, muß nicht immer er Dumping-Problem sein. Mir wurde im Dez. 2003 mein Magen entfernt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte ich danach alles essen. Jedoch seit ca. 4 Wochen bekam ich immer öferters Bauchbeschwerden. Nach dem Frühstück war es noch in Ordnung, danach bekam ich immer Schmerzen ziemlich stark u. hielten ca. 2 Stunden an. Ich war auch bei den Untersuchungen Ultraschall - Magenspiegelung, konnte nichts festgestellt werden. Mir wurde gesagt alles in Ordnung. Donnerstag vor 8 Tagen war ich in einer lebensbedrohlichen Situation. Bekam schlagartig solche Schmerzen, daß ich sofort einen Kreislaufschock bekam und sofort wirr wurde und nichts mehr mit bekam. Wenn ich allein zu Hause gewesen wäre, hätte ich selbst für mich nichts mehr tun können. Kam sofort mit dem Notarzt ins Krankenhaus und eine Notoperation wurde eingeleitet. Ich hatte eine Darmverschlingung. Wurde erfolgreich operiert und bin nun seit Freitag nach 8 Tagen wieder zu Hause. Kann nun wieder alles Essen ohne Schmerzen. Ein Arzt hat mir nachträglich gesagt ich hätte zum Röntgen gehen sollen, da hätte man vielleicht eine Engstelle gefunden. Laßt Euch also nicht abspeisen mit Ausreden, dies sei ein Dumping-Syndrom, sondern forscht genau nach den Ursachen eurer Schmerzen. Ich hoffe, ich kann vielleich einige von Euch helfen,damit Ihr nicht in die gleiche Situation gerät. Gruß Hannes |
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