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#61
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Hallo,
na dann stell ich mich mal auch endlich vor. Ich heiße Karin und bin mittlerweile 45 Jahre alt,habe zwei Jungs 11 J. und 13 J. und bin seit 24 J. verheiratet. Im Mai 03 wurden bei mir Mikroverkalkungen in der re. Brust festgestellt.Es folgte brusterhaltende OP.Obwohl ein 6cm großes Gewebestück entnommen wurde, waren die Ränder immer noch befallen.Ich entschloß mich eine sup. Mastektomie mit gleichzeitigen Silikonaufbau machen zu lassen. Leider fand man in der Histologie des Restgewebes noch einen Tumor von 1,5cm G3 und Her2neu3+++, der auf keinem Bild sichtbar und auch nicht tastbar war. Es folgte EC Chemo hochdosiert und leider auch Bestrahlung, was zur Folge hatte, dass ich eine böse Kapselfibrose bekam. 1 Jahr habe ich mit ziemlich starken Schmerzmittel verbracht, bis ich endlich am 14.02.05 meinen Termin für einen Diep-flap (Brustaufbau aus Gewebe vom Bauch)hatte. Hatte meine AHT abgebrochen, da ich unter sehr starken Nebenwirkungen zu leiden hatte (Arimidex und Zoladex). Mittlerweile kam heraus, daß ich Zoladex gar nicht gebraut hätte, da meine Eierstöcke Funktion schon eingestellt hatten. Durch die tragische Geschichte mit Manu habe ich mächtigen Bammel bekommen und nehme nun seit 1.4 wieder Arimidex. Bin seit etwas über 1 Jahr im Forum und wenn ich Zeit habe düse ich unter Karin60 im Chat umher. Ich möchte hier auch mal ein ganz liebes Danke schön sagen für alle, die auf meine vielen Fragen mir so lieb und fachlich geantwortet haben. Liebe Grüße an alle Karin B. |
#62
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Hallo dan möchte ich mich auch mal vorstellen mein wirklicher Name ist Petra ich bin 39 Jahre alt und bin verheiratet habe 2 eigene und 2 Stiefkinder meine Mädels sind 20 18 und 14 Jahre alt mein Sohn ist 18 .Wir leben in NRW .Brustkrebs wurde bei mir im März 04 festgestellt. Dann Brusterhaltene OP 6xFEC und 33 Bestrahlungen Meine Histologie pT2 NO MO G2 Hormon Negativ Her2neu 3+ positiv .Im November war ich zur AHB und im Dezember wurde eine Metastase im Scharmbein festgestellt dann wieder 14 Bestrahlungen und Chemo 6xTaxol alle 3 Wochen Herceptin jede Woche bis zum Rückfall Zometa Alle 4 Wochen so lange ich lebe.am 3 Mai werde ich vorraussichtlich meine letzte Chemo haben und am 17 Mai fahre ich wieder zur AHB .Zur zeit bekomme ich Morphine wegen der Schmerzen hoffe aber das ich es bald nicht mehr brauche .Ich wünsche allen nur das beste und alles liebe Ann-Kathrin
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#63
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Hallo in die Runde,
ich will mich endlich auch mal hier eintragen. Ich heiße Angelika, bin 40 Jahre habe einen Sohn 19 J., bin seit 19 Jahen verheiratet und komme aus Thüringen. Dezember 2003 bin ich an Brustkrebs erkankt, es konnte nicht Brusterhalten operiert werden. Anschließend folgten 6 x FEC und 33 Bestrahlungen und dann zur AHB. Im November 2004 wollte ich dann wieder arbeiten gehen und es hat mir geholfen diese Kranheit zu bewältigen.Ich gehe seit 14 Monaten wieder voll arbeiten und es geht mir gut. Im Januar 2004 habe ich dann die Brust mit einem Diep Flap wieder aufbauen lassen, das war mein erster Gedanke als ich mit dem Gedanken der Brustambutation konfrontiert wurde und das war auch mein Ziel was ich erreichen wollte. Ich bin mit dem Ergebnis bis jetzt sehr zu frieden und es gab keine Komplikationen. Im Juni wird dann noch die Gegenseite angepasst und der Diep Flap korrigiert. Ich möchte mich auch an dieser Stelle bei allen bedanken, die mir hier im Krebskompass Kraft gegeben haben und immer wieder Mut gemacht haben. Meinem lieben Mann der mir in dieser Zeit den Rücken gestärkt hat und bei vielen zurückgestecken musste. Ich wünsche allen Betroffen und Angehörigen viel Kraft, Ausdauer und Ziele die Sie sich noch erfüllen können. Liebe Grüsse von spanni07 :-) |
#64
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Hallo ihr Lieben,
ehe dieser thread wieder auf die 2. Seite rutscht will ich die Gelegenheit beim Schopfe packen und mich endlich vorstellen. Ich bin 46 Jahre alt, habe 3 Kinder (22, 18, 15), die alle noch bei mir wohnen und bin seit 15 Jahren alleinerziehend. Meine Erkrankung wurde im Brustkrebsmonat Oktober 2003 entdeckt, da war ich 44. Bei einer Routinemammographie sah man verdächtigen Mikrokalk , tasten konnte man nichts. Die Sonographie zeigte einen 9mm großen Tumor, die Stanze lieferte ein positives Ergebnis. Ich wurde dann zunächst brusterhaltend operiert, da der Pathologe aber insgesamt 3 Tumore fand, hatte ich eine knappe Woche später die Ablatio. Ergebnis: Multizentrisches invasivs duktales MammaCa T2 N0 MO G3 Her2neu negativ, ER 12, PR12 mit ausgeprägtem DCIS. Es folgten 6xEC Chemo, keine Bestrahlung, nach der AHB habe ich mir sofort die Eierstöcke entfernen lassen und nehme nun seit einem Jahr Arimidex mit den üblichen Nebenwirkungen. Ein Brustaufbau steht bei mir nicht zu Debatte, ich hätte nicht gedacht, dass ich mit der Optik so gut zurechtkomme, der Gedanke an eine neuerliche lange und schwere OP ist mir ein Greuel. Seit November letzten Jahres arbeite ich wieder Vollzeit, es geht mir ganz gut, obwohl ich immer noch nicht so belastbar bin wie vorher. Liebe Grüße Isabelle |
#65
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Dann stelle ich mich auch mal vor ;o)
Ich heiße Melanie und bin noch 35 Jahre alt. Bei mir wurde Ende Februar per Zufallsdiagnose Mikrokalk entdeckt. Im Oktober 04 hatte ich Vorsorge - da war alles OK Mitte Februar 05 hatte ich einseitig milchige Sekretion aus der Brustwarze und leichten Entzündungsschmerz, weswegen ich zur Frauenärztin ging. Diese meinte es sei harmlos, vermutlich eine Hormonstörung und schickte mich zur "allgemeinen beruhigung" zur Mammo.... Tja, und da war er dann der Mikrokalk. Stanzbiopsie per Mammotom am 4 März mit Befund DCIS G2 non-high grade nicht invasiv. Am 22 März dann der Versuch im Gesunden zu entfernen, der leider fehlschlug und sich herausstellte dass das DCIS nun G3 und high-grade mit ausgeprägtem Wachstum ist , noch immer ohne invasive Anteile. Man riet mir zu einer Mastektomie und da ich mir nicht vorstellen kann OHNE Brust aus der Narkose zu erwachen hatte ich eine kleine Ärzte Odysee und habe nun einen OP Termin am 25 Mai zur Mastektomie mit primärem Wiederaufbau durch DIEP FLAP. Ich hoffe dass alles gut läuft und dass die Diagnose ohne Invasivität bleibt. lieben Gruss Melanie |
#66
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Auf dieses Forum bin ich durch eine Freundin aufmerksam gemacht worden, wir haben uns über das Internet kennen glernt und die Ängste und Befürchtungen durchlitten . Ich hatte Glück, nach der Biopsie stellte sich heraus das mein Befund gutartig war.
Da die Angst bleibt und die Gefahr nicht ausgeräumt ist, besuche ich dieses Forum und möchte mich Euch vorstellen: Ich bin 45 Jahre alt und habe zwei Kinder 22 und 14 Jahre, bin seit fast 22 jahren verheiratet und wie ich meine auch glücklich verheiratet, arbeite volltags und seit dem Verdacht scheinen bei mir die Kräfte genommen zu sein. Meine Mutter erkrankte an BK und zur Zeit, sind auch zum Glück alle Kontrolluntersuchungen ohne Befund, wir sind jedesmal dankbar dafür. In der Familie, von Seiten meiner Mutter, sind BK,DK und UK aufgetreten. Liebe Grüße Cas |
#67
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Hallo ich bin Neu hier,
ich bin 68 Jahre aber noch sehr munter,im Okt.2004 wurde bei mir ein ca.1,5cm duktales invasives Carzinom festgestellt,(ich bin jedes Jahr zu Vorsoge gegangen).Dann ging alles sehr schnell,Ultraschall,Mammographie,Stanzbiopsie Befund bösartig. Am 25.11.04 wurde ich brusterhaltend operiert.Danach im Januar 2005 insges.30 Bestrahlungen a 2Gy. Nach den Bestrahlungen muß ich Tamoxifen 20mg einnehmen, das Unangenehme sind die Hitzewallungen,aber dagegen soll ich nichts einnehmen,ich soll Wechselduschen machen,aber das hilft auch nicht,vielleicht weiß ja jemand was positives. Habe die ganze Sache überwiegend positiv gesehen,und habe mit Hilfe meines Ehemannes ganz gut überstanden. Hatte keine Metastasen in den 25 Lymhdrüsen,die mir gezogen wurden. zur Zeit bin ich mit der 1. Nachsorge Untersuchung beschäftigt,gehen wir mal davon aus,daß alles OK ist. Übrigens bin ich seit 47 Jahren glücklich verheiratet und habe 3 Erwachsene Kinder und 4 Enkelkinder. Viele Grüße Ingrid |
#68
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Hallo, ich bin Ruth, 45 Jahre seit 12 Jahren geschieden und habe drei Kinder (14,17,20 Jahre alt, die alle drei noch bei mir leben). Den Namen Opti-Ruth habe ich gewählt, weil ich ein hoffnungsloser Optimist bin und aus jedem Mist immer noch versuche etwas positives zu ziehen. Ich gestehe mit dem Positiven tu ich mich derzeit ein wenig schwer. Denn die Diagnos Brustkrebs hat mich denkbar ungünstig erwischt. In einer Zeit des sowieso schon totalen physischen und psychischen Zusammenbruchs. Ein Jahr zuvor hatte ich wegen Krankheit meine Arbeitsstelle verloren und das erfolglose Suchen nach einer neuen Arbeit machte mich sehr verzweifelt. Gerade nach einer Lösung suchend (anderer Beruf, Selbständigkeit? )etc. traf mich erst Hartz4 wie eine Keule und in der selben Woche dann fast der k.o.: die Diagnose. 2 Wochen lang wusste ich nicht recht was schlimmer ist: die Angst wegen des Brustkrebses, die finanzielle Not oder - die Verzweiflung nun als Hartz 4 Empfänger abgestempelt zu sein, obwohl ich jahrelang trotz der Kinder ganztags gearbeitet hatte. Ein Leben noch unterm Existenzminimum! Vielleicht hat gerade das meine Kräfte wieder mobilisiert. Ich holte zum Gegenschlag aus: wälzte die Paragraphen und stellte fest, dass mein Antrag total fehlerhaft bearbeitet worden war. Der Kampf dagegen war belastend, aber ...... weckte meine Lebensgeister. Und schnell wurde ich der alte Kämpfer der ich immer sein musste. Ich habe ein invasiv duktuales Mammacarzinom- einen T2N0M0 - seit ich den Namen kenn gehts mir besser, den Feind zu kennen, heisst, ihn nicht mehr fürchten zu müssen.
Ich soll neoadjuvant behandelt werden, d.h. erst Chemo, dann Op, dann Bestrahlung. Es gab mir ein wenig Zeit alles vorher zu regeln. Ich leide seit insgesamt 15 Jahren an zunehmenden Beschwerden, die mir das Leben in den letzten 2 Jahren sehr schwer machten.Ich will nun parallel zur Chemotherapie nach der Ursache suchen lassen. Natürlich seh ich allem optimistisch entgegen. Mein leergelaufenes Fass an Optimismus habe ich wieder aufgefüllt. Schliesslich muss ich meine Kinder noch weiterschubsen auf ihrem Weg ins selbständige Leben und meine Enkelkinder kennenlernen. Aufgefangen als ich ins Bodenlose fiel haben mich liebe Menschen in diesem Forum mit ihren Ratschlägen, ihrem Trost etc. -Strohhalme - mit ein wenig Geduld wurden sie zu Ästen und zum Baum und an seinem Stamm liess ich mich wieder auf festen Boden hinunter. Allen einen ganz lieben Dank für die Strohhälme. Wir schaffen das! Wir werden schliesslich noch gebraucht! |
#69
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Wie vielen gings mir nun auch, obwohl als user eingeloggt, als Gast erschienen.
2. Versuch, ich bin hartnäckig. Vielleicht klappt es jetzt |
#70
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Hallo ihr Lieben,
ich heiße Uta,bin44,geschieden.Lebe mit meiner Tochter (18) seit 8 Jahren alleine Am 18.April zur Mammo. Ergebnis: Knoten von 3cm Größe in der linken Brust. 4 Wochen voller Stress, von einer Untersuchung zu Anderen. Ich stand in der Zeit völlig neben mir. Bekomme 4*,alle 3 Wochen, Chemo,dann wird entschieden,wenn der Knoten sich so verkleinert hat,wie sich die Ärzte sich das vorstellen,dann noch 2 weitere Chemos,wenn nicht dann OP. Aber zuerst ins Krankenhaus einen Port eingepflanzt bekommen(weil ich seeeeeeeehr schlechte Venen habe,auuuuuuuuuuua :-(. Am 13.5 Meine 1.gehabt keine Nebenwirkungen.1.Woche danach viel geschlafen.Was nur weh tat war der dicke Bluterguss(vom Port). Am 3.6 meine 2.Chemo.Bin deswegen positiv eingestellt,wird genauso wie die 1. Basta ;-). Seit gestern extremer Haarausfall,was mich aber nicht belastet.Habe Fiffi grins und ab heute auch Tücher.Fühle mich darin ganz gut. Wenn noch fragen sind findet mich hier,im Chat,oder per Email. Ps.Danke allen die mich bis jetzt so gut aufgefangen haben.Bin froh bei Euch zu sein Schönen Abend Euch allen Uta |
#71
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Bin 42 Jahre und seit 18Jahren verheiratet.Unsere beiden Kinder sind eine Tochter 15Jahre und ein Sohn 10Jahre alt.
Es war die Zeit wo es uns langsam besser ging ,ich meine im Bezug auf die Kinder.Ich hatte vor wieder arbeiten zu gehen. Es kam aber anders als ich es mir in meinem Kopf zurecht gelegt hatte. Mein Körper veränderte sich im mehr. Ich dachte ich wäre Frühjahrmüde oder so??? Dann diese komischen Schmerzen im Rücken,die mich veranlasten den Hausarzt zu konsultieren. Keine Besserung in sicht. Nun Überweisung zu einem Orthopäden. Er renkt mich ein ,das 3mal und die Schmerzen wurden immer mehr.Gleichzeitig merkte ich das mein Brust sich verändert hat.Zum Glück hatte ich ja dann zwei Wochen später ein Mammographie (Familiär bedingt/ Mutter rechts Ablatio 2001),dortsagt ich mein Feststellung und es wurde alles Untersucht.Meine Ärztin sagte mir schon sicherheitshalber eine Stanz zu machen.Es dauert keine drei Tage und das Ergebnis lag im Groben schon mal vor. Es folgte ein Gespräch beim Gyn. und in einer Klinik wo ich mich nach meiner Wahl und auf Empfehlung vorstellte.Es fogten einige Untersuchungen, es waren aber noch nicht alle Ergebnisse da.In einem weiteren Gespräch sagte man mir das sie mir vorher einen Chemoblock geben wollen und dann die Operation machen wollten. Das Ergebnis des Knochensitigramm lag nun vor, Metastasen überall in den Knochen außer im Schädel und den Extremitäten.D.h. sofort Op Keine Chemo und keine Bestrahlung ,trotz das 9 Lymphknoten befallen waren. Bin seit dem Erwerbsunfähig auf 80% Behinderung und hatte eine Ablatio links und eine AhB und eine Kur durch die Bfa in Bad Soden Salmünster was wunderschön war.Leider wurde mein Kur dieses mal nicht mehr genehmigt.Therapie Aht : Tam / Arimidex / Aromasin jetzt; Spritze: Zoladex (sonst wirkt Aromasin nicht) spiele mit dem Gedanken die Eierstöcke entfernen zu lassen.Infusion: Zometa /Pamidronat jetzt; |
#72
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ZZusatz
------- Bin aus Hessen und wohne in der nähe von Giessen und wurde in einem kleinen Krankenhaus operiert und noch heute dort betreut. Mein Tumor ist G2 und habe eine Lymphangiosis carcinomatosa. |
#73
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ich möchte keine Benachrichtigung per E-Mail mehr über Neue Nachrichten,name@domain.de
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#74
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Hallo ingrid,
am besten, Du schickst eine Email an Marcus (marcus.oehlrich@krebs-kompass.de) mit Angabe deiner Emailadresse und der Bitte alle Emailbenachrichtigungen unter dieser Adresse rauszunehmen. Alles andere ist sehr mühseliges Suchen, egal ob für den reg. User oder den Moderator eines Boards. Marcus kann das über die Datenbank ruckzuck suchen und finden. LG Gitti |
#75
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Hallo zusammen, nachdem ich jetzt eine kleine Odyssee hinter mir habe, stelle ich mich auch mal vor: Ich bin 43 Jahre alt, geschieden, alleinerz. Mutter zweier Kinder im pupertären alter von 11 1/2 (Mädchen) und fast 14 (Junge). Seit Dezember 2004 weiß ich, dass ich an BK erkrankt bin. Tumor 2,1, G2,ÖR 0 %(IRS 0),Pr 70 %(IRS 9),Her2neu 0 %. Habe zunächst eine neoadj. Chemotherapie FEC, 6 Zyklen, gut überstanden, dann brusterhaltene OP Ende Mai. Befund war niederschmetternd, weiterer Tumor 1,3 gefunden, 2/11 Lymphknoten befallen ohne Kapselperforation. Da nicht im Gesunden entfernt werden konnte, wurde am 1.6. die rechte Brust entfernt. Weiterer Befund:
DCIS und weitere Herde zw. 1 - 4 mmm, 1 weiterer Lymphknoten befallen ohne Kapselperforation. Habe mich für einen "Aufbau" mit einem Expander entschieden und war nach der OP schon überrascht, aber angenehm :-). Nun das war schon hart, zumal ich fast 3 Wochen mit kleiner Unterbrechnung im KH verbracht habe. Hier mal ein großer Lob an meinen Ex-Mann, er stand und steht mir trotz neuer Beziehung hilfreich zur Seite! Ist selten, aber es beruht auf Gegenseitigkeit. Das schlimme: Muss nochmals eine Chemo mit Taxotere (Docetaxel), 4 Zyklen, über mich ergehen lassen. Aber das schaffe ich auch noch. Tamoxifen in Kombi mit Zoladex ist vorgesehen. So das war es mal zunächst und allen wünsche ich alles erdenklich Gute!!!! LG Gabi |
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