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  #421  
Alt 11.05.2005, 15:22
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Liebe Danny ,danke für deine schnelle Antwort ich habe genau das gleiche gehört wie du, aber ich gebe mich nicht so richtig damit zufrieden ,ich glaube in Berlin gibt es ein K.H.die Krebskranke nicht aufgibt,ich bleibe am Ball und werde mich schlau machen.Ich habe auch von dir gelesen aber leider nicht viel ich weiß du bekommst Chemo, ich denke du hast den gleichen Krebs wie ich !!! Wie alt bist du ???Ich finde du hast viele liebe aufmuntere Zeilen an Jelly geschrieben,du machst auch so viel durch und bist trotzdem für uns da, ich bewundere dich auch und alle die hier mit uns kämpfen. Gott beschütze dich,bis bald Birgit
  #422  
Alt 11.05.2005, 17:28
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Jelly Jelly ist offline
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo liebe Birgit, hallo Danny,
als ich mich der Leber-OP unterziehen mußte, hat mein Prof. damals eine Transplantation nicht ausgeschlossen, wir haben das Thema damals nicht vertieft, weil es einfach noch nicht Thema war, gleichwohl hat er selbst diese Möglichkeit ins Gespräch einfließen lassen. Birgit, wenn Du den Namen des Arztes erfahren möchtest, so schreib mir eine Mail, dann geb ich Dir die Informationen gerne, unverbindlich anfragen schadet nicht! Danny, für jeden Menschen, der kämpfen kann und will, lohnt es sicht, daß die Ärzte ihr Bestes geben und alles nur Erdenkliche tun, um das Leben im Sinne des Patienten lebenswert zu machen, egal wie lange es dauert !!!!!
Liebe Grüße an Euch alle !!!
  #423  
Alt 24.05.2005, 17:00
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Hallo ihr Lieben, ich hoffe die Ruhe die hier im Moment herscht,bedeutet das es euch gut geht.Schicke euch ganz viel Licht, Liebe , und Zuversicht. Ich bin im moment ziemlich müde und kraftlos, liegt voll am Wetter !!!! Liebe grüße eure birgit
  #424  
Alt 16.06.2005, 23:18
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Hallo!

ich habe große Sorgen und weiß nicht mehr weiter.

Diagnose Darmkrebs mit 7 von 13 befallenen Lymphknoten und Metastasen in der Leber - inoperabel! Die ganze Leber ist voll! Und die Metastasen sind zu groß und zu viel, als dass eine direkte Behandlung vor Ort vorgenommen werden könnte.

Der Darmkrebs und die Lymphknoten wurde entfernt, die Metastasen in der Leber blieben - Chemotherapie alle 2 Wochen, erst einmal für 5 Mal. Dann wird man sehen.

Es wird ja nirgends wirklich deutlich geschrieben, doch ist mir ein Buch über allgemeine Lebererkrankungen in der Bücherei begegnet, darin steht, dass Menschen mit dieser Erkrankung in dieser Form keine Heilungschanchen mehr haben. Ärzte sagen, es gibt eine Chance von 2 %.

Gibt es jemand, der mit dieser Diagnose wieder gesund wurde?

Wenn ja - bitte schreibe wie!!!

Und wenn nicht, dann bitte schreibt, welche Linderungsmöglichkeiten es gibt.

Merci ;-)

Helga

U
  #425  
Alt 17.06.2005, 17:47
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Helga, also erst mal mit dieser Diagnose kann man nicht 100 Prozent gesund werden.Dein Darm wurde Operiert, und deine Metastasen kann man kleiner bekommen, das wichtigste ist das du ganz fest daran glaubst Leben zu wollen und einen starken Lebenswillen hast. Kein Mensch weiß was morgen ist, es liegt alles in Gottes Hand. Genieße dein Leben,wir leben im Heute und nur das zählt.Ich hatte 2003 einen Darmverschluß ( Darmkrebs mit 14 befallenen Lymphknoten) und 2 Lebermetastasen,wurde 2 mal erfolgreich Operiert. Ich bin so glücklich über jeden neuen Tag ,nur das zählt für mich, wünsche dir von ganzen Herzen viel Kraft alles liebe Birgit
  #426  
Alt 17.06.2005, 18:01
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

An alle , ich sehe das bei Helga 78 Aufrufe sind. Also mal ganz erlich ist hier keiner der mal ein paar tröztende Worte hat,was ist los mit der Darmkrebs Seite, ich schaue hier öfter rein und diese Seite ist so trostlos.Die Seiten B.K oder B.S.D.K. die gehen alle so liebevoll miteinander um,das fehlt mir hier.Seit mir nicht böse, aber ich mußte das mal los werden, ich wünsche mir von ganzen Herzen das es euch allen gut geht, Gott beschütze euch , gruß Birgit
  #427  
Alt 17.06.2005, 21:21
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Beiträge: 1.146
Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Birgit

Das eine Forum ist nicht wie das andere...
Ich verstehe dich...weiß auch, was du meinst...
Mein Schwiegerpapa ist auch an Darmkrebs erkrankt (mit Lungenmetastasen).
Ich hätte mich auch gerne "mehr" ausgetauscht, aber leider verläuft es sich immer wieder im Sande.
Ich arbeite zwar für das Forum, aber in erster Linie bin ich auch Nutzerin, Angehörige, die sich austauschen möchte...aber man kann nichts erzwingen.

Vielleicht hast du mal Lust, dich im Chat anzumelden...
Würde mich aber auch über eine Mail freuen...

Sende dir ganz liebe Grüße und wünsche dir ein schönes WE

Tanja L.
  #428  
Alt 17.06.2005, 23:51
Nuria-Schweiz Nuria-Schweiz ist offline
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Beiträge: 3
Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Helga. Ich möchte mich eigentlich Birgit anschliessen, das wichtigste ist, leben zu wollen und einen starken Lebenwillen zu haben. Ich hoffe sehr für Dich, dass du ein gutes soziales Netz hast, viel Halt in der Familie, denn das hilft sehr viel, die eigenen Ressourcen zu aktivieren.

Wenn man sich in einer derart schwierigen Situation befindet, werden viele Dinge, auf die man vorher Wert gelegt hat, plötzlich unwichtig. Zwischenmenschliche Beziehungen werden sehr viel intensiver und können einem auch viel Kraft geben. Für mich persönlich wäre auch das Gebet, die Ueberzeugung, dass Gott und mein Glauben mir Kraft geben werden, sehr wichtig.

Ich hatte eine T3N1MO Diagnose, operiert vor drei Jahren und wurde von meinem behandelnden Arzt anschliessend zur Psycho-Onkologin überwiesen, was mir sehr geholfen hat, mit meinen Aengsten umzugehen. Ich denke, dass eine solche Therapie sicher auch einen positiven Einfluss auf das Immunsystem hat. Hast Du Dir schon überlegt, vielleicht auch eine ähnliche Hilfe in Anspruch zu nehmen?

Ich wünsche Dir wirklich von Herzen viel Kraft und alles,alles Gute, Helga und ich bin überzeugt, dass auch in diesem Forum sehr viele Betroffene mit Dir fühlen und Dir ganz fest die Daumen drücken.

Liebe Grüsse. Nuria.
  #429  
Alt 18.06.2005, 08:10
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Birgit, liebe Nuria,
ich hatte gestern bereits zurückgeschrieben, allerdings hat es offensichtlich mit dem Eintrag ins Forum nicht geklappt.
Zuerst natürlich ganz lieben Dank für Eure tröstenden Worte. Ich dachte schon, nachdem mir niemand den ganzen Tag über geantwortet hatte, dass ich mit meinem Eintrag irgendein Tabu hier im Forum verletzt habe.
Es ist sehr schwierig so eine Diagnose zu akzeptieren - man muss erst "leben" LERNEN.
Man bekommt ja viele und sehr lieb gemeinte Ratschläge, doch sind alle um einen herum erst auch mal nur überfordert damit, werden sie doch mit ihrer eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Aber geredet wird darüber nicht. Und wenn ich das Gespräch suche bekomme ich nur zu hören, dass ich daran gar nicht denken soll. Wie geht bzw. ging es Euch damit? Konntet ihr auch über eure Ängste sprechen? Der Vorschlag mit der Therapie ist sicherlich gut. Ich werde mir darüber Gedanken machen.
Ich habe gelesen, dass es in München eine Therapie gibt, die nennt sich SIRT (bei Lebertumoren) - hat jemand davon schon gehört?
Und welche ERfahrungen gibt es mit Naturheilverfahren zum Aufbau des Immunsystems bei Euch?
Viele, viele Fragen sind es immer wieder, die mich beschäftigen. Wäre schön, wenn ich die eine oder andere Antwort bekommen könnte.
Liebe Grüße
Helga
  #430  
Alt 18.06.2005, 12:17
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Tanja,danke für deine erliche Antwort, du hast recht man kann nichts erzwingen, es muß aus dem Herzen entstehen.Ich hoffe deinen Schwiegerpapa geht es gut, ich denke er hat schon großes Glück mit seiner fürsorglichen Schwiegertochter , ich schaue jeden Tag ins Forum, ich finde man kann auch mal was nettes reinschreiben, einen lieben Gruß ,oder wie es einen heute so geht.Ich wünsche mir wir bleiben in Kontakt, auch wenn wir nur wenige sind.Sende dir und deiner Familie einen lieben Gruß ein schönes Wochenende,Birgit........Zum Chaten schreibe ich leider zu langsam, aber eine Mail schreibe ich dir gerne, bis bald
  #431  
Alt 18.06.2005, 12:41
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Nuria, auch dir danke für deine erliche Antwort.Ich finde deine Einstellung auch ganz klasse,und das du zu deinem Glauben stehst.Ich hatte 2003 die Diagnose (pT4 N2 M2) Ich mache die gleichen Untersuchungen wie du,ich bin übrigens 47 Jahre.Weiß du liebe Nuria, du solltest jetzt wo du 3 Jahre rum sind und du keine Metastasen hattest glücklich sein und dir keine Gedanken machen, du hast alles gemacht an Untersuchungen du hattest so viel Glück, nun genieße dein Leben.Mache jährlich deine Kontrollen und dazwischen solltest du Leben und Genießen, bleibe Gesund ,und Gott beschüte dich,liebe Grüße Birgit
  #432  
Alt 18.06.2005, 13:21
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Helga,seit wann weiß du von deinem Krebs ,und wie ist deine Diagnose, ich habe seit Sep. 2003 die diagnose (pT4 N2 M2, ich bin 47) ich kenne alle deine Fragen von mir selber,bei mir konnten die Ärtzte die Metastasen mit der O.P. entfernen, war eine harte Erfahrung,informiere dich beim Arzt über die Behandlungsmöglichkeiten. Die Diagnose wird man nie akzeptieren, man muß lernen damit umzugehen und damit leben zu lernen,(das dauert etwas )Ich habe nie auf gut gemeinte Ratschläge gehört, ich habe immer auf mein Herz (meine innere Stimme) gehört. Wenn ich über meine Ängste sprechen wollte , das ich solche Angst vor dem Sterben habe, und die gleiche Antwort wie du bekammst" Das ich daran garnicht denken sollte ", aber wie du schon schreibst wenn man mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert wird , machen die Menschen "ZU " Aber so ist die Menschheit, Krankheit , Tot und Alt werden wird verdrängt, und irgendwann kommt das große Erwachen (da war doch noch etwas ??)Ich habe viel geweint weil ich mich nicht verstanden fühlte, ich habe auch aufgehört darüber zu reden, ich lese gerne Bücher von Elisabeth Kübler-Ross diese Frau hat mir meine Angst vor dem Sterben genommen ,oder ich schreibe hier im Forum. Wenn du Sorgen und Ängste hast schreibe mir (uns ) ich bin für dich da, O.K. liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich dir, und Gott beschütze dich Birgit
  #433  
Alt 18.06.2005, 16:19
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Liebe Helga, liebe Birgit, ich wollte eigentlich meine eigene Anfrage gar nicht mehr schreiben, aber jedes mal wenn ich jemandem im Forum schreibe, wiederholen sich am Schluss meine Zeilen, mit denen ich mich das 1. Mal eingelogt habe. Ich weiss, dass ich bis heute sehr viel Glück gehabt habe und lebe seit Ausbruch meiner Krankheit viel bewusster, materielle Sachen sind mir nicht mehr wichtig. Ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe. Oft schaue ich meine Kinder an und empfinde grosse Dankbarkeit darüber, dass ich doch noch bei ihnen bleiben durfte. Das Thema Sterben sollte eigentlich für uns kein Tabu sein. Seit beinahe 15 Jahren arbeite ich in einem Pflegeheim und habe schon viele Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten dürfen. Dieses Sterben habe ich viele male wie geboren werden erlebt. Oft ist es nicht so, dass man einfach einschläft, es ist ein längerer Prozess, aber auch sehr intim zwischen demjenigen, der uns verlassen muss und denjenigen, die loslassen müssen, in der Gewissheit, dass nun jemand oben auf sie wartet. Und es ist immer friedlich, immer begleitet von viel Liebe.
Was uns Menschen, die noch im Leben stehen und dieses Leben auch so sehr lieben, viel mehr Angst macht, ist sicher dieser Weg dorthin, die Angst vor Schmerzen, die Angst seine Liebsten zurücklassen zu müssen.
Aber niemand von uns weiss, wann diese Zeit gekommen ist, die einzige Gewissheit ist, dass sie für alle kommen wird.
Liebe Helga, ich wollte Dich auf keinen Fall auf düstere Gedanken bringen. Ich wollte Dir nur sagen, Du bist hier, geniesse jeden Tag, versuche positiv zu denken. Ich hoffe sehr, Du bist von vielen lieben Menschen umgeben. Sag ihnen, wie lieb sie Dir sind, es sind viele Hände da, die Dich tragen.
Mit Naturheilverfahren habe ich persönlich nicht so viel Erfahrung, bei uns in der Schweiz ist es auch so, dass viele Therapien von der Kasse nicht übernommen werden. Ich denke, dass man vor allem seinen Körper und seine Seele in gutem Gleichgewicht halten und sich gesund ernähren sollte, obwohl ich persönlich mit vielen gesunden Dinge Probleme habe, weil sie mein Darm einfach schlechter verträgt. Von einem andern Patienten in der Onkologie habe ich kürzlich gehört, dass er kein Eiweiss mehr zu sich nimmt, um den Tumor "aushungern" zu lassen und bestimmt Säfte trinkt, aber ich habe keine Ahnung, wie weit das nun erwiesen ist.
Liebe Helga, meine Gedanken begleiten Dich und natürlich auch Brigitte, und ich würde mich sehr freuen, bald wieder einmal etwas zu hören. Liebe Grüsse aus dem sonnigen Luzern. Nuria.
  #434  
Alt 19.06.2005, 08:46
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Standard Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen

Guten Morgen liebe Nuria, du hast recht mit dem was du schreibst, ich habe 5 Kinder (28, 26 , 21,17, und 6 Jahre) wie ich krank wurde war meine kleine 4 Jahre alt,ich habe nicht an mich gedacht wie ich meine Diagnose bekamm, ich dachte ich muß LEBEN ich werde gebraucht.Ich bin dankbar für jeden Tag mit meiner Familie. ich habe jetzt auch nach 2 Jahren gelernt loszulassen,das war für mich wichtig ,für mich ist der Tot auch kein Tabuthema mehr ich gehe ganz offen damit um, weil der Tot ist nicht das Ende,wir sind hier auf dieser Erde um zu lernen.Liebe Nuria ,ich war heute früh in meinen Garten ,habe meine Rosen und Blumen angesehen habe tief eingeatmet und gebetet, das habe ich vor meiner Krankheit nicht gemacht, ich möchte damit sagen das diese Krankheit die ich hatte so schwer und traurig das auch alles war, eine große Spur an Liebe für das Leben hinterlassen hat.Eine große Bewunderung an dich für deinen Beruf oder sollte ich ( Berufung sagen)es ist ein großes Geschenk Menschen wie du es bist zu begegnen, kennst du die Bücher von Elisabeth Kübler-Ross ??Noch einen schönen Sonntag und viel Licht und Liebe in ein gutes Herz, Gruß aus Hamburg, Birgit
  #435  
Alt 19.06.2005, 22:10
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Standard Lebermetastasen OP oder Litt-Behandlung

Liebe Irmtraud,

du hast geschrieben, die LITT-Behandlung sei auch schmerzhaft gewesen. Ich möchte das jetzt machen lassen und mich interessiert natürlich,welche Beschwerden genau mich da erwarten.
Wie lange dauerte die Behandlung? Gab es eine Narkose? Wann waren die Schmerzen - während der LITT oder danach? Wie lange danach hattest du Beschwerden bzw. Schmerzen - z. B. mit der oft abgefragten Skala von 1-10? Gilt die Relation: je größer die Metastase um so mehr Beschwerden? Konntest du nach der Behandlung direkt nach Hause?

Bitte bald antworten - ich habe in dieser Woche einen Vorstellungstermin in Frankfurt.

Herzlichen Dank und lieben Gruß!
Hannah
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