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Hallo Elisabeth,
wir Alle wissen es und Keiner bezweifelt es, daß Tamoxifen eine statistische Signifikanz vorzuweisen hat in Bezug auf Rezidivfreiheit. Inwieweit sich das auf die Gesamtüberlebenszeit bezieht ist mir unbekannt. Aber wir wissen auch, daß Rezidive trotz Tamoxifen auftreten können. Es heißt aber eben auch, nicht nur in dem angegeben Artikel, daß In another 1992 study, reported in Octa Oncologica, it was shown that tamoxifen not only failed to reduce contralateral cancers in pre-menopausal women, but it actually increased their incidence. (24) Die andere Brust scheint also nicht geschützt zu sein. Folgt man Dr. Lee, hilft es bei erblichen Brustkrebs gar nicht ? Die Nebenwirkungen jedenfalls sind beängstigend. Und weil Du Dich auch gerade für Diabetes interessierst, hier noch ein link zu Hepatoxizität, Glukose-Intoleranz und Tamoxifen. http://www.gyn.net/friend.php?nodeid...ternalid=83439 Vielleicht ist ja das Gewicht gar nicht so wichtig, sondern die Hormonbalance entscheidend, wie Lee meint ? Da fiel mir noch auf, daß es in dem Protokoll heißt, daß die Bestimmung über Speichel aussagekräftiger sei als übers Blut. Why not? Speicheltest: Gut aussagekräftig; der Speichel nimmt die Hormone gut auf. Der Speicheltest ist sowohl zur Bestimmung der Hormone vor Therapie als auch zur Therapiekontrolle geeignet. Im Speichel sind sowohl der Ausgangsstatus als auch sanfte, geeignete (= niedrige!) Dosen im Rahmen einer Therapiekontrolle messbar. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker... Viele Grüße Anka |
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