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#1
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Im Ultraschall wurde die Diagnose bestätigt die Leber ist mit Metastasen übersät, zu viele um zu operieren. Morgen wird mit Chemo behandelt und die Klinik arbeitet mit einem niedergel. Onkologen zusammen.
Ich hoffe, dass das Medikament (xy) anspricht, ansonsten stehen die Chancen sehr gering. Gruss Petra ![]() |
#2
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Hallo,
das mit deiner Mutti tut mir sehr leid. Ich drücke die Daumen, das die Chemo anschlägt. Ganz viel Kraft, für die kommende Zeit wünsche ich dir und deiner Familie. LG Simone F. ![]() |
#3
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Hallo Simone,
danke für deine aufmunternden Worte, ich brauche viel Kraft vor allem für meinen Papa, den hat es schwer getroffen. Wie geht es deiner Mutter, wie sieht die weitere Behandlung aus? Lieben Gruss Petra |
#4
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Hallo Petra,
bei uns gibt es leider immer noch nichts neues. Wir warten immer noch auf Antwort aus der Klinik. Nur leider verliert meine Mutti langsam die Hoffnung, das überhaupt noch operiert wird, an der Leber zumindest. Wir bauen sie natürlich auf, so gut wir können, aber leider sind wir bald mit unserem Latein am Ende. Wir verstehen ja selbst nicht, warum es solange dauert, bis die mal mit ner Behandlung anfangen. Dann kommt ja noch dazu, dass mein Stiefvater seine 1. Frau auch durch Krebs verloren hat und wir ihn auch noch mit bei der Stange halten müssen. Obwohl ich sagen muß, dass er meiner Mutti gegenüber überhaupt nicht hoffnungslos redet. Er ruft dann halt bei mir an, wenn er mal seinen Kummer von der Seele reden muß und paar aufbauende Worte brauch. Bin ja nur gespannt, wielange die Ärzte sich noch beraten. Immerhin sind seit der Diagnose schon über ne Woche ins Land gegangen, während der die Tumore weiterwachsen konnten. Aber wir werden den Mut und die Hoffnung nicht verlieren und vorallem meine Mutti tatkräftig aus ihrem Tief herausziehen. Ich hoffe nur wir schaffen das auch. ![]() So, jetzt ist es doch wieder ein Roman geworden. Aber wie geht es denn deiner Mutti, hat sie die 1. Chemo denn gut vertragen, ohne Nebenwirkungen? Ich drücke ihr und euch jedenfalls weiter ganz fest die Daumen, das die Chemo Erfolg bringt. Ganz, ganz, ganz viele Kraftpakete sende ich dir und deiner Familie für die kommende Zeit. LG ![]() Simone F. |
#5
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Liebe Simone,
ja das Warten ist furchtbar und man ist so hilflos. Bitte den/die Stationsarzt/in um eine Angehörigengespräch. Damit du ein Bild von der Gesamtlage und den Aussichten hast. Als Laie kann man das gar nicht beurteilen, ggf. könntest du auch eine Meinung von einem anderen Spezialisten einholen. Lieber was tun als zu Warten. Dabei kann ich im Moment nicht viel tun, besuche meine mam jeden Tag nach der Arbeit in der Klinik. Heute war sie müde, sehr schwach und hat sich erbrochen, wahrscheinlich die Nebenwirkungen von der chem.Keule. Es wird nicht einfach für uns werden. Ich weiss, da kommt noch viel auf uns zu, wenn sie weiterhin so schlecht ißt, wird sie noch schwächer werden. Weiss gar nicht mehr was man ihr noch anbieten kann, auf nichts hat sie Appetit, nur etwas Brei, etwas Joghurt, etwas Zwieback und bei dem wenigen ist der Blutzucker total außer Kontrolle. Liebe Grüsse Petra |
#6
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Hallo Petra,
wir haben heute in der Klinik angerufen und mal nachgefragt. Also, es liegt daran das noch keine Rückantwort von der Uni-Klinik Leipzig da ist. Die Klinik setzt sich jetzt mit Leipzig nochmal in Verbindung und morgen vormittag sollen wir noch mal anrufen. Bin schon gespannt, ob sich endlich was tut. Wäre ja zu schön, wenn die Warterei ein Ende hätte. Das mit deiner Mutti tut mir ja sehr leid. Schade das sie die Chemo so schlecht verträgt. Ich hoffe, das es ihr bald wieder besser geht und das sie wieder richtigen Appetit bekommt. Ich drücke dir und deiner Familie jedenfalls weiter ganz fest die Daumen. Sei ganz lieb gerüßt ![]() Simone F. |
#7
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Liebe Simone,
na dann drück ich euch für morgen die Daumen, dass ihr eine Therapieempfehlung bekommt. Heute hatte ich den Eindruck, dass es meiner Mutter etwas besser ging, sie hat auch nicht mehr erbrochen. Wenigstens ein kleiner Lichtblick. Und sie ist ganz schön müde, aber Schmerzen hat sie keine, nur halt das Schwächegefühl und Sodbrennen. Angeblich soll sie nächste Woche schon nach Hause, das wird dann ganz schön anstrengend sie zum Essen und Trinken zu animieren. Wenn das Medikament anschlägt, soll auch der Appetit wieder kommen. Viele Grüsse und wir müssen uns dabei helfen, dass wir unserer Mutter immer wieder Mut machen, auch wenn es schwer fällt. ![]() Petra |
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