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#1
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Hi Tanja, man darf :-)
Ich habe einen Gehirntumor der 1991 zum Teil entfernt wurde. Leider nur zum Teil, da die Position nicht sehr günstig ist. Es ist ein Astrozytom, damals Grad II. Nachdem das über die 14 Jahre langsam wieder gewachsen ist, wurde dieses Jahr bestrahlt. Eine weitere Operation ist nicht möglich. Den aktuellen Grad kann man nicht ermitteln, auch eine Biopsie wäre zu gefährlich.Es geht mir aber nach der Bestrahlung wieder recht gut. Der Mist hat wenigstens geholfen... Glücklicherweise mag ich das Fresubin, schmeckt wie Milchshake. Ich hoffe die Leidenszeit geht auch für euch bald vorbei. Alles Gute LG Dieter |
#2
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Hallo Dieter,bei uns ist der Leidensweg glaube ich noch sehr lange!Bis jetzt steht es noch aus ob es ein Lungenkrebs ist,die Punktionen hat keine Krebszellen gefunden,jetzt wollen sie schauen ob der Fleck der in der Lunge zu sehen ist aktiv ist oder passiv!Aber irgentwoher muß ja die Metastase im Kopf herkommen!
Ich war auf jeden Fall total am Boden zerstört da ich total an meinen Eltern hänge.Es geht immer Berg auf und ab,dass kann man nicht ertragen!Habe schon 10 Kilo dadurch abgenommen! Es ist ein totaler Mist wenn man den Krebs im Körber hat. Es tut mir leid,dass man nur eine Teil-Op bei Dir machen konnte,man darf nie aufhören zu kämpfen! Hab Kraft! LG Tanja24
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Man kann nicht nicht kommunizieren |
#3
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hallo tanja
ich leide genau so an bestrahlungsscäde nur bei mir wirken sie sichj ganz anders aus , als wie bei deiner mutter ich wurde als kind mit 6 jahren auf gehirntumor behandelt und natürlich auch von den ärzten bestrahlt nach drei monaten stellte sich heraus dass es eine entzundung des kleinhirns war ich bekam cortison und es ging langsam berauf mit mir ich würde wieder gesund und ging zur schule man merkte , dass ich b beeinträchtegt war aber ich konnte nicht schnell schreiben oder ich konnte nicht mit den besten im turnunterricht mithalten mit 18 jahren ging ich zu ärztin weil ich immer mehr das gespür auf der haut verloren habe (ich konnte ins kochende wasser greifen) spürte keinen schmerz die ärztin stellte eine neue diagnose MS jetzt werde ich schon vier jahre lang auf MS betreut das neueste MRI und MRT hatte ergebenm dass es keine entzundlichen herde im hirn gibt und in den vorigen 10 jahren davor auch nicht jetzt leide ich unter strählungsschäden wie zb keine alzu weiten strecken gehen ca halben km höchsten, kein gutes gleichgewicht als kind hatte ich noch ein hirnbiopsie die eine narbe hinter ließ , die jetzt für epeleptische änfalle zuständig ist also tanja kopf hoch und nicht verzagen mit freundlichen grüßen |
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