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#1
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Hallo an alle,
am 21.10. war ich wieder zur Kontrolle. Allerdings nur Sono. Der Doc hat wieder was im alten Bereich gefunden. Könnte was harmloses sein. Aber daran glaub ich jetzt nicht mehr. Diesmal nicht in der Haut, sondern in 1cm Tiefe. Aber noch klein, Ausmaß 3mm. In vier Wochen neuer Termin. Nochmal nachsehen. Ich denke es wird wieder eine OP. Wenn dann OP, dann im November. Vorher wollen wir noch in den Herbstferien eine Woche in den Urlaub. Aber die inneren Organe sind noch frei von Dingen die da nicht hingehören. Wenigstens das. ![]() Bis bald. Drücke für Euch auch meine Daumen!!!!!!!! Viele Grüße, Christian |
#2
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Hallo Ihr alle!
Ich melde mich aus der Veramedklinik noch etwas schlapp, aber sonst gesund und munter wieder zurück! Es war schon etwas anstrengend, aber von nix kommt eben nix... :0)) Ich werde versuchen in den nächsten Tagen einen Bericht zu schreiben, denn es gibt doch das eine oder andere Neue zu erzählen. Herzlichen Dank, liebe Cornelia und liebe Siggi (War Deine Nachsorge schon?) für Euere lieben Wünsche, die mir echt immer sehr gut tun! Lieben Dank auch an die anderen für die mails, e-cards, Karten, Anrufe und für das Fax! :0* Hallo lieber Christian! Mann, das ist ja echt blöd! Aber das Ding kann sich doch wirklich immer noch als eine Verwachsung, Zyste oder sonst was Harmloses herausstellen! Klar, hast Du mit Deiner Vorgeschichte nicht viel Hoffnung, daß sich das Teil als was Gutartiges erweist, aber noch ist doch alles offen! Ich hoffe jedenfalls für Dich und schicke Dir meine herzlichen Wünsche, daß doch noch alles gut ausgeht! Alles Liebe von Claudia |
#3
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Hallo...........
Puh, nun ist mir aber ein ganzer Steinbruch vom Herzen gefallen. War heute in der Klinik zur Oberbauchsonographie, da ich seit ca. 2 Monaten Beschwerden im rechten Oberbauch habe. Dachte natürlich sofort an Metas. Ist aber nur eine "Fettleber". Damit kann man ja hoffentlich alt werden. Morgen muss ich dann zur eigentlichen Nachsorge in die Klinik (Hautcheck und Lymphknotensonographie). Hoffentlich ist da auch alles im Lot. Bin die letzten Tage "etwas durch den Wind" und will jetzt endlich vom Arzt hören, dass alles bestens ist. Ich weiss gar nicht, wie ich die nächsten 5 Jahre "rumkriegen" soll. Sobald es mich irgendwo zwickt denke ich, es ist eine Metastase. Meine Diagnosestellung ist ja nun gerade mal ein 3/4 Jahr her. Wird man ruhiger, je mehr Zeit ins Land streicht? Wird das mit den Ängsten denn noch besser oder verfolgt mich das bis an mein Lebensende? (TD 0,8, CL III) LG Mom 21 |
#4
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Hallo liebe Siggi-Mom!
Hach, da freu ich mich aber für Dich!!! Auch wenn eine Fettleber vielleicht nicht wirklich erheiternd ist, relativiert sich doch vieles, wenn man mit einer Krebsdiagnose lebt. Sicher kannst Du etwas für Deine Leber tun - das ist ja auch im Hinblick auf das MM gut. Ich für meinen Teil war im ersten Jahr auch immer regelrecht unter Strom, wenn es an die Nachsorge ging. Bei mir hat sich das aber echt sehr gebessert. Ich gehe zwar nicht gerade beschwingt zur Nachsorge, aber diese existenziellle Angst hat sich weitgehend gelegt und ich bin jetzt 2 3/4 Jahre "dabei". Ich glaube, Du wurdest auch schon mal auf die Möglichkeit und die Wichtigkeit einer Psychotherapie aufmerksam gemacht - oder schmeiß ich da jetzt was durcheinander? Vielleicht wäre das auch noch ein guter Ansatzpunkt. Was aber die 5 Jahre betrifft, so gilt diese Faustregel leider nicht für das MM. Leider können da Metas auch noch nach 20 Jahren auftreten. Richitg ist aber, das die Wahrscheinlichkeit mit der Zunahme der metafreien Zeit sinkt - und das ist doch auch was! Ich nehme ja an, daß Du inzwischen auch einiges für Dein Immunssystem tust und gute Voraussetzungen hast, daß nichts mehr nachkommt. Für morgen drücke ich Dir natürllich heftigst die Daumen! Meld Dich mal, wenn alles rum ist, ja? Vieie Grüße von Claudia |
#5
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Hallo Claudia,
habe deinen Bericht über deinen Aufenthalt in der Veramedklinik gelesen. Mann, was du dir für eine Mühe machst. Wenn ich deinen "Fall" richtig verfolgt habe, machst du die Therapie prophylaktisch. Sollte das jeder mit einem MM machen, oder ist es nur ab einer gewissen Eindringtiefe angesagt? Ich bin auch platt was du alles schluckst. Ich nehme nur das Orthomol immun. Sonst nix. Ich wüsste nicht, was ich für meine "Fettleber" tun könnte, ausser keinen Alkohol trinken und keine Tabletten nehmen (und natürlich ein bisschen abnehmen). Ich sehe schon, ich bin ziemlich schlecht informiert. Heute war ich ja zur Nachsorge. Die Ärztin hat mich gründlich untersucht und sich für meinen Seelenzustand interessiert (ist im Moment nicht so prickelnd, aber ich mache ja eine Psychotherapie). Die Lymphknoten hat sie nur abgetastet, keine Sonographie gemacht. Da war ich doch etwas enttäuscht. Bis jetzt hatte ich ja erst 2 Nachsorgen und da wurde jedesmal eine Sonographie gemacht. Habe natürlich gleichmal im Nachsorgeplan vom Krebskompass nachgelesen. Da steht doch tatsächlich, nur alle 6 Monate. So ganz beruhigt habe ich die Klinik heute nicht verlassen. Jetzt fahre ich erstmal für ein paar Tage nach Holland und versuche, den ganzen Krebskram mal hinter mir zu lassen. Liebe Grüsse |
#6
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Hallo Siggi!
Hey klasse, daß alles ok war! Ich freu mich für Dich!!!! Ja, ich kann mir schon denken, daß Du lieber eine Sono gehabt hättest! Ich bin auch immer sehr froh, daß ich alle 12 Wochen eine Ganzkörper-Sono kriege, aber bei mir ist das auch etwas anderes... Ich habe aber auch schon gehört, daß manche die Meinung vertreten, daß man das, was man auf dem Sonoschirm sieht, auch tasten kann, wenn man die entsprechende Erfahrung hat. Also, geh davon aus, daß das schon so paßt! Ja, ich mache die HT prophylaktisch. Ob das jeder machen sollte, kann ich so nicht sagen. Jemand mit o,3mm oder so braucht das wohl eher nicht. Ich denke es hängt auch viel von der Einstellung ab. Mit meinem Befund will ich einfach alles zu tun, was mir nützlich und erfolgversprechend scheint, um möglichst lange metafrei zu bleiben - und die HT gehört für mich auf jeden Fall zu den sehr erfolgversprechenden Sachen! Orthomol immun ist doch ganz schön teuer, oder? Außerdem denke ich - weiß es jetzt aber nicht genau - daß da organisch gebundenes Selen drin ist, sonst könnte man das nicht mit Vc kombinieren. Ich bin eher dafür, die Sachen einzeln zu nehmen, weil man da die Dosierung selbst bestimmen kann und sich nicht an irgendwelche "Fertigpacks" halten muß, die für unseren Personenkreis nicht immer optimal sind. Die drei wichtigsten Sachen sind für mich Selen (Natriumselenit!!!), Enzyme und Vc in den entsprechenden Dosierungen. Aber das muß halt jeder für sich selbst entscheiden. Was man gegen die Fettleber, außer belastende Sachen weglassen, noch tun könnte, weiß ich nicht. Was hat denn der Arzt dazu gesagt? Hey, wenn Du nach Holland fährst, könntest Du das zu einem "Apotheken-Einkaufsbummel" nützen - dort sollen die Medikamentenpreise doch auch sehr viel niedriger sein... :0)) Also, auf jeden Fall ist aber mal ein bißchen Abstand ganz sicher gut für Dich! Genieß die Zeit und komm gut erholt zurück! Eine recht schöne Zeit wünscht Dir Claudia |
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