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#1
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Ich schließe mich meiner Vorrednerin an.
Nimm auf jeden Fall Kontakt mit Heidelberg auf! Wenn der Fleck auf der Leber nämlich keine Metastase ist, so besteht tatsächlich noch die Chance, dass das Ärzteteam in Heidelberg die Inoperabilität in Frage stellen wird. Nehmt diese Chance wahr! Zum Tumormarker. Er ist in der Tat nicht wirklich verlässlich. Sonst hätte man ihn ja in eine Vorsorgeuntersuchung aufgenommen. Aber zumindest statistisch gesehen gibt es einen Zusammenhang zwischen Heilungschance nach OP und der Höhe des Tumormarkers. Vielleicht gibt dir auch dieses ein wenig Hoffnung: Bei meinem Vater blieb der Tumormarker fast eineinhalb Jahre im Normalbereich. In dieser Zeit ging es ihm gut, und man sah ihm seine Krankheit kaum an. Und das, obwohl bei ihm keine Therapie anschlug. Gruß, Heiko |
#2
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Hallo Maik ,
bei meinem Vater waren die Tumormarker auch nicht erhöht . Er hatte dennoch einen G 2-3 Tumor am Pankreaskopf. Was man im Internet liest ist wahrlich nicht erbaulich , aber steckt den Kopf bitte nicht gleich in den Sand . Ich habe erst in letzter Zeit von 2 Fällen aus der Umgebung gehört , wo Patienten die Diagnose bis dato 5 und 4 Jahre überlebt haben (und noch leben). Also : nichts ist unmöglich . Alles Gute für Euch ! Simone |
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