![]() |
![]() |
#11
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
war lange nicht hier,es war so viel los. Letzten Montag habe ich meine Mama zum CT gebracht.Hinterher haben sämtliche Ärzte nach dem Befund eines angeblich schon durchgeführten,ersten CT's gesucht,aber ich sage seit Wochen,dass es vielleicht sinnvoll wäre,ein CT durchzuführen und alle haben immer nur "Ja,ja" gesagt.Als sie also den Befund nicht gefunden haben,den es ja nicht geben konnte,kamen sie geläutert zurück und habne sich entschuldigt. Am Freitag war dann die Besprechund mit der Onkologin.Leider war es kein gutes Gespräch,denn wir haben dort erfahren,dass meine Mama bereits eine Leberzirrhose hat,die unabhängig von der Tumorerkrankung schon vorher da war.Ich habe mich das ganze Wochenende damit beschäftigt,überall nach Infos gesucht,sämtliche Unterlagen und Arztbriefe nochmal gelesen und je mehr ich weiß,desto unsicherer und ärgerlicher werde ich. Auf die Leberzirrhose hat uns kein Mensch angesprochen,keiner hat was gesagt,aber sie haben es bereits im September gewußt,denn die Ösophagusvarizen (Krampfadern in der Speiseröhre) sind ein eindeutiger Hinweis darauf,wie ich jetzt weiß,und eben diese Krampfadern sind schon im allerersten Arztbrief erwähnt.Auch die Milz ist stark vergrößert,ebenfalls ein Symtom der Lebrzirrhose. Ach,Leute ich weiß irgendwie gar nicht,wie es weitergehen soll,weiß gar nicht,was schlimmer ist,die Metastasen oder die Zirrhose....,ein positiver Aspekt zumindest ist,dass die Chemo anzuschlagen scheint,da der Tumormarker rückläufig ist,deshalb bleiben sie auch erstmal bei der FOLFOX-Therapie,es sei denn,die Wasseransammlungen im Bauch gehen nicht zurück,dann muß umgestellt werden. Liebe Grüße an alle (vor allem an Birgit-ich drück Dich ganz lieb) Eure traurige nunuc |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|