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Alt 08.02.2006, 19:11
zimtstern zimtstern ist offline
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Registriert seit: 21.12.2005
Beiträge: 242
Standard AW: homöophatische therapie

Liebe Inge,


ich nehme einige homöopathische Mittel während meiner Chemotherapie, vor allem für Durchfall, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Knochen und Psyche Ich bin noch Anfänger in Sachen Homöopathie, aber mein Arzt (für Naturheilkunde) fand die ausgesuchten Mittel gut und heute hat er mir noch eins für die ständige Übelkeit empfohlen. Von den homöopathischen Mitteln gibt es immer einige für das gleiche Symptom, wie z.B. Übelkeit. Man muss dann nach weiteren Symptomen forschen, ob sie ebenfalls zutreffen und dann das passende Mittel für sich aussuchen. Gut ist es natürlich auch, wenn man zu einem erfahrenen Therapeuten gehen kann. Mir gefällt es aber auch, selber was unternehmen zu können. Wenn man bei den normalen Potenzen bleibt, sind die Mittel, soviel ich weiss, unbedenklich.

Ansonsten mache ich auch eine Selentherapie, Thymustherapie, Vitamin B-Komplex Therapie, nehme Antioxydantien und weitere Vitamine und Spurenelemente. Über naturheilkundliche Mittel kannst Du Dich sehr gut informieren bei der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr:

http://www.datadiwan.de/gfbk/index.htm


Margrit, dass mit dem Cortison hast Du mir ja auch schon mal geschrieben. Es hat mir allerdings keine Ruhe gelassen und so habe ich nochmal im Internet nachgeschaut und Folgendes gefunden, die ganze Seite ist nachzulesen unter

http://www.medizin-transparent.de/Ho...moopathie.html

"Die Grenzen der Homöopathie sind recht unterschiedlich. Früher, als es noch keine ‚Test-Homöopathie‘ gab, wurde von den sogenannten 'Klassischen Homöopathen' gelehrt, daß es schwierig bis unmöglich ist, bei bestimmten Medikamenten (Cortison usw.) und zehrenden, verbrauchenden Erkrankungen homöopathisch zu therapieren. Das stimmt heute, dank der testenden Möglichkeiten über das Akupunktursystem, nicht mehr. Jahrzehntelange Erfahrungen z.B. bei Chemotherapie während einer Krebsbehandlung haben gezeigt, daß selbst bei Krankheiten, die die Einnahme stark unterdrückender Medikamente verlangt, die Nebenwirkungen der aggressiven Therapien homöopathisch gelindert werden können und gleichzeitig die Erfolgsaussichten gesteigert werden können. "

Liebe Grüße
Andrea
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