![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Karin,
Ich bekam 2001 nach OP, Chemo- und Strahlentherapie,Tamoxifen und Zoladex. Die Blutungen waren nur während der Strahlentherapie ausgeblieben, danach begannen sie wieder heftiger als vorher. Als das nach der vierten Zoladexspritze immer noch so war, wurde der Hormonspiegel bestimmt ( der Tumor war hormonpositiv), Ergebnis: viel zu hoch. Meine Gyn wollte dann eigentlich eine Ausschabung machen lassen, meinte aber, dass die Blutungen vielleicht trotzdem bleiben. Nach weiteren 4 Monaten, in denen die Nebenwirkungen immer heftiger wurden, habe ich mir dann laparoskopisch die Eierstöcke entfernen lassen. Die Beschwerden liessen ziemlich schnell nach, keine Blutungen und niedriger Hormonspiegel. 2002 hab ich dann auf eigene Gefahr auch das Tamoxifen weggelassen, da ich immer wieder gelesen hatte, dass das bei meinem HER 2 neu+++ gar nicht gut wäre. Seitdem fühl ich mich besser und sicherer. Natürlich merk ich das Fehlen der Eierstöcke an einigen anderen Wehwehchen, aber die gewonnene Sicherheit und vor allem Lebensqualität sind mir das wert. Liebe Grüße aus HH PetraK |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Hallo,
ich habe das Medikament " Methergin" bekommen. Soll dazu führen, daß sich die Gebärmutter zusammenzieht. Die Schmerzen sind leider dadurch nur noch schlimmer geworden. Die Stärke der Blutung hat sich nicht verändert, ist nach wie vor, sehr stark. @ Fritzi vielen dank für deinen Link, habe meine frage dort eingestellt. @ tinemariella, wenn du über mich nachlesen möchtest, geh mal auf "Gewissensfrage- Antihormone" http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ge+Antihormone @ Petra K, habe mir auch schon überlegt diesen Weg zu gehen, da ich aber im Moment die nase von OP`S gestrichen voll habe, bin ich am überlegen, ob die Bestrahlung der Eierstöcke eine Option für mich wäre! Werde euch auf dem laufenden halten. |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|