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Alt 12.02.2006, 18:18
kerstin 2006 kerstin 2006 ist offline
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Registriert seit: 10.02.2006
Beiträge: 2
Standard AW: Cup-Syndrom

Danke für eure Antwort: Das hilft mir ungemein ... es ist nicht einfach mit jemanden zu reden der dich versteht.

Und Ihr seit dann auch noch so stark und könnt anderen so Mut machen obwohl Ihr selbst so zu knabbern habt.

Das finde ich echt super. Ja meine Mama is 56 geworden und wiegt bei einer Größe von 1.69 m nur 44 kg . Mit der PEG Sonde hört sich gut an, aber wie kann ich meiner Mama das gut reden ( ich mein sie weiss es nicht das ich mich in so einem Forum angemeldet hab) Sie soll nicht merken das ich auch fürchterliche Angst habe.Ich möchte Ihr einfach nur viel Kraft geben.

Dazu eine kleiner Text: Meine Ma kam ins Krankenhaus um die Ops machen zu lassen. Erst kamen die Mandeln raus. Und an dem Tag stand ich vor dem Op und wartete Sehnsüchtig das meine Ma heil da raus kommt.
Und da war der Moment. Sie kam und ich hab Sie einfach nur gedrückt und hab gesagt das ich sie ganz doll lieb hab und bei ihr bin. Sie kam anschliesend auf die ITS.

Eine Woche später wurde die methastase rausgemacht und die 10 lymknoten.
Ich wartete wieder. Und diesmal zog es sich sehr lange hin . Ich wartete auf der ITS auf sie und als sie reinkam ging es ihr ziemlich schlecht. Sehr schlecht.

Ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. Also setzte ich mich an Ihr Bett und flüsterte Ihr zu : Mutti ich liebe dich Du wirst noch mal OMA!!!!!!!

Sie schlug Ihre Augen auf fing an zu weinen und Sie war dann wie ausgewechselt . Sie freute sich und ihr Herzschlag ging auf 150 und ihr Blutdruck der voll im Keller war war auf einmal 140 zu 90 .

Und da merkte ich auf einmal das es ihr gut tut das ich bei Ihr bin . Aber drotzdem fühle ich mich so hilflos manchmal.

Seitdem nimmt sie sich vielleicht auch die Kraft daraus. Keine Ahnung. Ich denke Sie hat auch Angst vor dem unbekannten. Weil kein Arzt hat ihr genau gesagt was das für sie heisst und was jetzt alles auf sie zu kommt.

Das is schon schlimm. Kurz vor Weinachten hat sie von einem Arzt einfach nur gesagt bekommen Kurz und hart. Sie haben Krebs. Und meine ma fragte wie es jetzt weitergeht und er meinte keine ahnung und is weg gegangen

Is das Ok? Nein oder? bissi Verständnis kann man da wohl erwarten oder was haltet ihr davon?
Ich freu mich auf antworten von euch

grüße Kerstin
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