![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Heike,
einen Zusammenhang zwischen MM und Brust-Mastopathie halte ich für sehr unwahrscheinlich. Nimmst du die Pille oder hast sie mal für längere Zeit eingenommen? Wenn nein, dann würde ich mal einen Hormonstatus machen lassen (muss hier schon selbst bezahlt werden und kostet 30 Euronen). Du bist 42 Jahre alt und somit in nicht allzu langer Zeit in den Wechseljahren. Und dann verändert sich eine weibliche Brust IMMER. ALLE mastopathischen Knoten verschwinden, die Brust wird ganz weich und elastisch. Das bewirkt das weniger werdende Östrogen. Sicherlich kann es sinnvoll sein, die Brust wegen ausgeprägter Mastopathie ausräumen zu lassen und neu aufzubauen. Aber das wäre für mich wirklich die allerletzte Alternative und....ganz bestimmt nicht mehr mit 42 Jahren. Du solltest vielleicht auch deine Ernährung umstellen.Fleisch...so wurde mir geraten...sollte unbedingt vermieden werden. Wurst nur in geringer Menge. Stattdessen mehr Gemüse (auch tiefgefroren) und Obst. Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir! Wenn du mit der Angst vor Brustkrebs nicht klarkommst, dann lass die Op machen... Liebe Grüße Norma, mit von schwerer Mastopathie betroffener Schwester Eigene Brustkrebsdiagnose Nov. 2001 |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Norma,
habe auch gerade mit knapp 40 erstmals mit Mastopathie zu kämpfen. Ein Knoten ist mir nun entfernt worden, mein Endbefund steht noch aus. Bisher knotiges Drüsengewebe, hoffentlich bleibts dabei. Was du ansprichst, find ich interessant. Wo kann man denn so einen Hormonstatus machen lassen, ich nehme die Pille seit über 20 Jahren und vermute da einen Zusammenhang. Wie sollte man verhüten, Kondome? Ich bin nun am Überlegen, die Pille abzusetzen, obwohl alle FÄ meinen, dass die keinen Einfluss hat und ich sie ruhig weiternehmen kann. ![]() Ich hab aber echt Angst vor weiteren Knoten, späterem Krebs etc. Wo finde ich was zur Ernährung?? Danke schonmal für Deine Hilfe. Liebe Grüße an Euch Petra |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Norma,
danke für Deinen Hinweis mit dem Hormonstatus, ich werde meine Gyn bei nächster Gelegenheit darauf ansprechen. Wegen des Zusammenhangs MM und Mastopathie habe ich mich in meiner Mail etwas missverständlich ausgedrückt. Es war seitens der Ärzte immer wieder von der Gefahr die Rede, dass in einer mastopathischen und zystenreichen Brust schon mal Metastasen oder Tumoren entstehen, aber u.U. schlecht entdeckt werden, weil das Gewebe so dicht ist. Da ich immer wieder Hautrezidive hatte, ließ dies auf eine hohe Aktivität des Zellwachstums schliessen. Nicht ausgeschlossen also, dass da auch in der Brust was wächst. Das waren und sind halt meine Befürchtungen. Na, dann werd ich mich mal um meine Hormone kümmern. ![]() Vielen Dank noch mal und liebe Grüße Heike |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|