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#1
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In vielen Kliniken wird bei einem rezidivierenden Ovar Ca nicht mehr operiert, sondern nur Chemotherapiert. Wenn di dir den Erfahrungsaustausch einmal durchlies, wirst du feststellen, dass einige Frauen doch noch mehrere Rezdiv OP auf sich genommen haben und oft auch noch eine lange und gute Lebensqualität hatten und haben
Evt ist der Tumor aber wirklich völlig inoperabel, da er mit dem kleinen Becken so verwachsen ist, dass nur die Möglichkeit der Chemo bleibt. Alles Gute Christine |
#2
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hallo ihr lieben hier !
in der strahlenklink sagte man mir das alles unter 1cm. nicht auf dem ct zu sehen ist.erst wenn es größer ist ,deshalb kann der tumorm.ja erhöht sein und es ist doch was da .l.g. konny |
#3
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corretly
Evt ein PET/CT. Da hier ein völlig anderer technischer Hintergrund vorliegt, sind Rezidive relativ früh erkennbar (über 0,3 cm) Christine |
#4
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Gibt es nicht erwiesene andere alternativen als chemo,die krebs besiegen
oder die eine heilung verantreiben oder mit helfen neben der chemo. Ich möchte wissen ob es klinische beweiße und auch stastiken die es beweisen das biologische abwehrstoffe helfen.Danke für eure hilfreichen tips und anregungen.Lidija |
#5
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Nein gibt es nicht
Gruss Christine |
#6
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hallo,
die frage die du stellst ist sehr pauschal. wenn du dich dafür interessierst, dann erkundige dich bei einem heilpraktiker, ausserdem gibt es eine vielzahl von büchern zu diesem thema. jeder sollte selbst entscheiden, was er zusätzlich zur unterstützung machen möchte. patentrezepte, da gebe ich christine voll recht, gibt es nicht. es ist zu komplex als das jemand dir sagen könnte, nimm dieses oder jenes, dann wirst du gesund. trotzdem gibt es viele untersuchungemn, die belegen, dass einige mittel, z.b. selen aber auch viele andere mittel wie zum beispiel mariendistel für die leber, eine chmobehandlung unterstützen können. dazu findest du viele bücher in jedem buchladen. viele grüße sandra |
#7
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Hallo Lidija,
es ist wohl so, dass die meisten Ärzte bei einem Rezidiv eine OP nicht in Erwägung ziehen bzw. nur bei einer relativ langen Remission dazu raten. Auch Wasser (Aszites) kann, ebenso wie nicht bzw. nicht vollständig resektierbare Metastasen, den Erfolg eines operativen Eingriffs in Frage stellen. Aber sicher wäre es nicht verkehrt, dir eine zweite Meinung einzuholen, denn wenn ein Arzt abwinkt, heisst das noch lange nicht, dass gar nichts mehr geht. Ich hatte inzwischen vier Rezidiv-OP's, die mich alle nicht geheilt haben, aber ohne die ich sicher nicht mehr am Leben wäre, da die Chemotherapien bei mir keinen überzeugenden Erfolg gebracht haben. Vielleicht wäre es ja gar nicht so schlecht, wenn du dich an dieser Studie beteiligen würdest. Bringt dir diese Chemotherapie keinen zufriedenstellenden Erfolg oder treten zu starke Nebenwirkungen auf, hast du jederzeit das Recht, wieder auszusteigen und dich ggf. doch noch operieren zu lassen oder auf eine andere Chemo umzusteigen. Mit alternativen Massnahmen lässt sich Krebs wohl kaum heilen und die vielen Wundergeschichten erweisen sich bei genauer Betrachtung leider meistens als Humbug und Geldschneiderei. Zur Unterstützung, vor allem während der Zeit der Chemotherapie, sind die von Sandra genannten Präparate, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, durchaus hilfreich. Grosse Hoffnung machen die vielversprechenden Tierversuche mit Antikörpern. Erste Tests am Menschen sollen Ende des Jahres laufen. Aber auch sie scheinen Krebs nicht heilen zu können, aber vielleicht helfen sie ja, die Behandlung erträglicher zu gestalten. Alles Gute für dich Anita |
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