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#1
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Hallo Anett,
soviel ich weiß, stehen Dir nach Ausbruch einer Krebserkrankung 5 Jahre lang jedes Jahr eine Reha zu. Zumindest ist das in Bayern so. Mein Mann erkrankte 2002 an Kehlkopfkrebs und war ab 2003 jedes Jahr zur Reha. Den Antrag haben wir über die Krankenkasse eingereicht, die diesen dann an die BfA weiter geleitet hat.Zwischen Antrag und Bewilligung lagen nie mehr als 2 Wochen! Vielleicht erkundigst Du Dich mal bei Deiner Krankenkasse in dieser Richtung. Ich drück Dir jedenfalls die Daumen! Liebe Grüße Renate |
#2
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Hallo Ihr Lieben,
danke für eure Meinungen zu meinem Problem. Ich habe den Antrag auch selbstständig bei der Krankenkasse abgegeben, da ich bei der Knappschaft versichert bin und auch rentenversichert, ist der Antrag dann zur knappschaftlichen Rentenversicherung gegangen. Es hat dann schon mehr als 6 Wochen gedauert bis ich nach meinem Widerspruch überhaupt eine Eingangsbestätigung erhalten habe, wieder erst nach telefonischer Nachfrage. Mein Widerspruch ist von Ende September, wir haben jetzt März, ich weiß nicht was dort mit meinen Akten gemacht wird ![]() Aber ich geb nicht auf und wenn ich dort persönlich vor spreche. Schade, dass man heute um alles kämpfen muss, selbst bei so einer schwerwiegenden Erkrankung. Liebe Grüße Anett |
#3
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Hallo @all,
wieso reicht ihr die Anträge nicht mit Hilfe des nächstgelegenen Tumorzentrums ein, das mit der Dt. Krebshilfe zusammenarbeitet. Das gibt viel weniger Probleme ![]() ![]() LG chaosbarthi |
#4
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Hallo chaosbarthi,
ich wusste leider nicht, dass so etwas möglich ist. LG Anett |
#5
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Hallo chaosbarthi,
wo finde ich ein Tumorzentrum? Gruß Heike |
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