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  #181  
Alt 30.01.2006, 00:51
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Das haben wir uns natürlich nicht gefallen lassen gewwi. Ich hab versucht das per Telefon zu regeln und mein Paps (der leider gerade mal wieder einen Gichtanfall hat) humpelt beherzt zur Krankenkasse.

Hatte sich nur leider spontan erledigt, da die Ärzte im UKE sich entschlossen haben "Mutsch" nochmal (zum 17.mal) zu operieren. Diesmal nochmal große OP. Sie wollen ihr einen Muskel aus dem Rücken entfernen und dann in den Oberschenkel setzen. Acht Stunden soll das dauern. Für Mutti ziemlich kompliziert da sie schon bei ihrer ersten Krebs-OP Herzstillstand hatte und wiederbelebt werden mußte (Mutti ist Herzkrank). Warscheinlich schlage ich mir deshalb die Nacht um die Ohren weil ich Angst habe vor morgen. "Mutsch" erging es heute nicht anders. Sie hat uns alle ganz fest an sich gedrückt beim Abschied aus dem Krankenhaus.
Hoffentlich passt der Schutzengel über ihrem Bett gut auf meine Ma auf...
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  #182  
Alt 05.02.2006, 21:55
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Mutti hat es gottseidank überstanden. Der Schutzengel hat ganze Arbeit geleistet.

Nun hat sie aber dreimal Schmerzen. Im Bein wegen der Muskelverpflanzung, im Rücken weil da der Muskel entnommen wurde und am Oberarm weil da Haut entnommen wurde um die Wunde zu schließen. Hab meine positiv denkende Ma selten so niedergeschlagen erlebt. Sie hatte sogar überlegt den Krankenhausseelsorger zu kontaktieren und als sie mir heute die Hand gedrückt hat, hatte sie Tränen in den Augen. Ist gerade alles nicht so einfach zumal ich und mein Schatz (Muttis Liebling) gerade planen nach Lübeck zu ziehen.

Wie sagt man immer? Wenn es kommt dann aber dicke...
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  #183  
Alt 09.02.2006, 21:16
J.B. J.B. ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo,
nun hat es mich auch wieder erwischt. Nachdem mir im Oktober 2003 ein Sarkom mit Adduktorenloge aus dem Oberschenkel und im letzten Jahr zweimal Metastasen aus der Lunge entfernt wurden, hatte ich mich gerade mit alldem arrangiert. Diese Woche nun die Hiobsbotschaft: Ein neues Rezidiv im Oberschenkel, dicht an der Stelle des ersten Sarkoms. Heute war ich in der Chirurgie. Resektion ist das einzige Mittel der Wahl. Einige Muskelstränge müssen dran glauben und vermutlich auch ein Nerv, der die Beugung des Knies bewirkt. Zudem soll zur plastischen Chirurgie ein Muskelstrang mit der Haut vom Bauch zum Bein verlegt werden, damit die Region dann vom Bauch her besser versorgt wird. OP Termin ist der 21.2.06. Zuvor habe ich am 17.2.noch einen Termin in der Sarkomsprechstunde. Da wird aber nur noch besprochen, wie es nach der OP weiter gehen soll bzw ob eventuell eine IORT (Intraoperative Radiotherapie) sinnvoll ist. Ich bin ziemlich enttäuscht, aber es wird wohl kein Weg an der OP vorbei führen.
Liebe Grüße aus Heidelberg
Jürgen
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  #184  
Alt 11.02.2006, 17:58
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Jürgen,
habe schon öfters Beiträge von Dir gelesen und ein ungefähres Bild von Deiner Vorgeschichte.
Es tut mir sehr leid, nun DAS lesen zu müssen!
Ich hoffe Du fühlt Dich wenigstens medizinisch gut betreut und bist in kompetenten Händen.
Es bleibt mir nur, Dir das Beste zu wünschen und zu hoffen, Du hast Dich wieder einigermaßen gefangen nach dieser Hiobsbotschaft und hast die Kraft für das, was demnächst auf Dich zukommt. Viele Grüße - Zoe
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  #185  
Alt 12.02.2006, 12:03
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Haiseli Haiseli ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Guten Morgen Jürgen,

mit Bestürzung und Mitgefühl lese ich Deine neuerliche Diagnose. Du hast mir damals in der Zeit zwischen meiner OP und der Strahlentherapie mit Deinen Postings vom 12. und 13.12.2005 Mut gemacht, so dass ich die Behandlung mit viel Zuversicht angetreten und sogar zum Erstaunen der Ärzte ohne Nebenwirkungen überstanden habe. Deinen Rat, Orthomol immun zu nehmen, habe ich befolgt. Ich habe ein paar Tage vor den Bestrahlungen damit begonnen und nehme es bis heute noch. Dafür danke ich Dir nochmals ganz herzlich.

Von der OP her habe ich zwar auch ein Ödem mit einer eingelagerten Flüssigkeitslamelle im linken Oberschenkel, was mir aber keine allzu großen Probleme bereitet.

Es ist schlimm, dass man auch nach einer geglückten OP und erfolgreichen Strahlentherapie nie sicher ist, dass ein Rezidiv auftritt. Ich bin oft in Gedanken bei all denen, die hier von ihren Erkrankungen berichten. Ich wünsche Dir für die bevorstehende OP alles alles Gute!

Herzliche Grüße
Hans
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  #186  
Alt 13.02.2006, 20:36
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Vieleicht könnt ihr mir einen kleinen Tip geben. Nom liegt nun bereits seit 7 Monaten im Krankenhaus. So langsam kriegt selbst meine geduldige Ma einen Koller. Alle 2 Wochen schiebt man sie in ein anderes Zimmer mit immer anderen Patienten. Die schon jammern weil ihnen der Weisheitszahn operiert werden soll. Ich erkenne meine tapfere Ma kaum wieder.

Wie kann ich ihr da helfen?
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  #187  
Alt 15.02.2006, 17:52
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sabine,
ich kann gar nicht glauben, das Deine Mutter immernoch oder schon wieder im Krankenhaus liegt!
Wie soll es denn auf Dauer weitergehen?
Warum schaltet Deine Mutter denn nicht den Krankenhausseelsorger ein?
Es kann ihr doch nur helfen sich mal richtig auszusprechen.
Einen Rat kann ich Dir leider nicht geben, aber ehrlich gesagt würde ich nach der ganzen Zeit langsam durchdrehen!
Trotzdem muss sie da wohl irgendwie durch. Wie nimmt es denn Dein Vater auf?
Herzliche Grüße!
Sanne
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  #188  
Alt 19.02.2006, 10:12
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Jürgen,
Du hast ja schon in ein paar Tagen OP-Termin und ich weiß nicht, ob Du noch hier rein schaust und den Nerv hast, mir zu antworten - Wenn nicht, verstehe ich das völlig, es ist ja wirklich keine einfache Sache, die da ansteht bei Dir.
Tatsache ist, dass nun überraschenderweise bei meinem Partner (OP großes Liposarkom im O-Schenkel 2001 mit prä- und intraoperativer Bestrahlung) auch Rezidiv-Verdacht besteht. MR sah zunächst gut aus und dann hat der Radiologe seine Meinung revidiert - an der Stelle wo damals der Tumor saß, wurde was gefunden ganz nah am Knochen in einer Größenordnung ähnlich wie bei Dir (2 x 3 cm). Muss operiert werden, nicht morgen, aber doch in den nächsten Wochen.
Nun meine Frage an Dich: Bei Dir scheinen die Ärzte schon zu wissen, dass es sich um ein Rezidiv handelt, woher wissen sie das? Mein Partner hofft noch, dass es eine gutartige Verwachsung ist.
Was Klinik angeht, sind wir auf der Suche. Die OP damals war in einer nicht auf Sarkome spezialisierten Klinik und kommt daher nicht in Frage, auch die Nachbetreuung dort war schlecht, z.B. kein Hinweis darauf, dass Lunge auch regelmäßig untersucht werden soll (das wussten wir die ersten Jahre gar nicht.) Habe schon bei den überregionalen Organisationen angefragt und Bochum und Essen und Mannheim (Heidelberg) genannt bekommen. Daran werden wir uns orientieren, aber Deine Meinung würde ich gerne hören und
natürlich auch sehr gerne Meinungen/Erfahrungen von anderen Lesern.
Viele Grüße an alle und Dir Jürgen, Alles, Alles Gute für Deine OP! - Zoe
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  #189  
Alt 02.03.2006, 16:26
J.B. J.B. ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sanne, Christa , Zoe, Hans und alle anderen Leser,
vielen Dank für die guten Wünsche. Sie haben offenbar geholfen. Ich bin wierder aus der Klinikik zurück und alles ist relativ gut verlaufen.
Am Nachmittag vor der OP stand noch zur Diskussion, ein größeres Muskelpaket mit dem Ischiasnerv zu entfernen. In einer zweiten OP sollten dann Plastiche Chirurgen in einer anderen Klinik ein Muskelstrang mit Haut aus dem Bauchraum zum Oberschenkel verpflanzen.
Der Prof hat sich am Abend die MRT-Bilder und das Bein nochmals genau angesehen und sich dafür entschieden, die alte Narbe nicht in das OP-Gebiet einzubeziehen und einen neuen Schnitt an anderer Stelle durchzuführen. Es erfolgte ein kleinerer Schnitt, wobei nur wenig Muskemasse entfernt wurde. Der Prof meinte, er habe das Sarkom (4x4 cm) als Ganzes rausbekommen ohne es anzuschneiden. (Eine Bestätigung durch die histologische Untersuchung über eine R0-Resektion steht allerdings noch aus). So kam ich relativ schnell wieder auf die Beine und habe eigentlich nur beim Treppensteigen oder bei Ausfallschritten kleine Bewegungsrobleme.
Allerdings hänge ich noch an der Flasche, sprich an einer Redon-Vacuum-Flasche, die über eine Wunddrainage zur Zeit ca 100 ccm pro Tag aus dem Wundbereich saugt. Dadurch soll erreicht werden, dass die frische Wundnaht stabilisiert wird und nicht (wie bei der ersten OP) durch die aufgestaute Lymphe wieder aufplatzt, eine Lymphfistel bildet, sich entzündet und dann mehrer Monate offen bleibt. So laufe ich also ständig mit einer Flasche am Hosenbund rum. Aber es gibt schlimmeres.
Soweit zu meiner Geschichte.
Zoe, wie geht es deinem Partner? Hat sich die Diagnode bewahrheitet?
Dir Christa wünsche ich für die bevorstehende OP alles Gute.
Liebe Grüße aus Heidelberg
Jürgen
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  #190  
Alt 02.03.2006, 17:50
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Jürgen,
das sind gute Nachrichten von Dir - besser als ich zu hoffen wagte - super in Anbetracht dessen, was Du zunächst geschrieben hattest (Nerv raus......). Ich freu mich und hoffe, alles verheilt gut!
Mein Partner war bisher in der Sprechstunde im ITM in Mannheim (gehört ja zuammen mit Heidelberg, wo Du bist) wo ihm gesagt wurde, dass es sehr problematisch sei, in dem vernarbtem Gewebe zu operieren (würde nicht heilen). Er will sich noch in Bochum beraten lassen - der bei ihm notwendige Eingriff wäre an einem gesunden Bein keine große Sache, Problem ist, dass das Bein durch die Bestrahlung geschädigt ist und Nervenschädigung dazukommt, was zu vielen Beschwerden in den letzten Jahren geführt hat. Wir dachten deshalb, dass die Klinik, die ihn nun behandelt, die ganze Problematik betrachten sollte und vielleicht etwas tün könnte, was Linderung brächte (weniger Schmerzen, weniger Schwellungen) -es fällt halt schwer, die Hoffnung auf Besserung ganz aufzugeben.
Jürgen, habe oft an Dich gedacht die letze Woche und es hat nun richtig gut getan, von Dir so schnell zu hören, doch überraschend gute Nachrichten zu lesen! Sei vielmals gegrüßt - Zoe
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  #191  
Alt 03.03.2006, 17:08
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Haiseli Haiseli ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Jürgen,

ich freue mich mit Dir, dass Du wieder so gut "auf den Beinen" bist! Ich drücke Dir die Daumen für einen hoffnungsvollen histologischen Befund.

Liebe Grüße
Hans
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  #192  
Alt 07.03.2006, 19:55
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Hallo an alle die "unsrere" Geschichte mitverfolgt haben...

Ma hat nach 7 Monaten Krankenhaus dasselbige endlich verlassen. Wir (Pa, ihr zukünftiger Schwiegersohn und moi) sind unendlich froh aber sie kann sich nach sooo langer Zeit noch gar nicht zuhause zurechtfinden.
Wir hoffen, daß das ihr Katerchen mit einem lautem Schnurren wieder ins Lot bringt. Ist immer wieder erstaunlich, wie sehr man sich an den Krankenhausbetrieb gewöhnen kann...
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  #193  
Alt 08.03.2006, 15:49
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sabine,
das ist ja eine sehr schöne Nachricht!!
Wie geht es Deiner Mutter denn von der Beweglichkeit her? Kann sie einigermaßen laufen (gehen)?
Was macht die Wundflüssigkeit? Hat man das nun unter Kontrolle?
Ich wünsche Euch alles Gute!
Liebe Grüße!
Sanne
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  #194  
Alt 09.03.2006, 19:58
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sanne,

Die Beweglichkeit bei unsrem ehemaligen "Flügelhemd" wird immer besser.
Die erste Zeit im KH konnte sie sich ja nur mit dem Gehwagen vorwärts bewegen dann auf zwei Krücken dann einer und am letzten Sonntag kam sie uns ohne Krücken entgegen.
Die Wundflüssigkeit tritt kaum noch aus. Sie muß zwar alle 2 Tage zum Verbandwechsel ins UKE aber wir hoffen, daß es jetzt aufwärts geht.
Diesen Sonntag werden wir sie erstmal damit überraschen, daß sie eine Schwiegermutti wird. Das wird sie aufbauen denn sie liebt meinen Freund über alles.
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  #195  
Alt 10.03.2006, 23:05
J.B. J.B. ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Guten Abend ZOE,
ich drücke euch für die bevorstehende OP die Daumen und hoffe, dass ihr danach auch über einen erfolgreichen Eingriff berichten könnt. Möglicherweise wäre - da es mit den Blutgefäßen sehr eng hergeht- eine Angiographie vor der OP hifreich, um zu erkennen, ob bzw. welche Blutgefäße von der "Raumforderung" betroffen sind. Fragt doch mal die Ärzte. Bei meiner 1.OP sollte nach der ersten Diagnose auch ein Blutgefäß ersetzt werden. Durch eine Angiographie am Tag vor der OP konnte man sehen, dass das Sarkom das Blutgefäß nicht unmittelbar umschließt und mir blieb eine künstliche Arterie erspart. Ein Versuch wäre es doch sicherlich wert.
Ich verschwinde jetzt für 3 Wochen zur AHB und hoffe danach, dass ich von euch einen positive Bericht über die OP in dem Forum lesen kann.
Liebe Grüße aus Heidelberg
Jürgen
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