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#1
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Schau seit ein paar Wochen hier im BK-Forum rein, habe nächste Woche meine 2te Brustbiopsie.
Meist habe ich Glück im Unglück ![]() Anfang 2000 mit 33 Jahren ging meine Krankengeschichte los. Das erstemal wurde meine eher kleine Brust beim Frauenarzt abgetastet und er fand gleich eine sehr große Zyste, die er punktierte. Seitdem habe ich versucht, auf meinen Körper mehr zu hören. Das ganze Jahr 2000 ging es mir schlecht, im Januar 2001 bin ich dann beim Neurologen gelandet, der Untersuchungen machte und mich dann ins MRT steckte. Da fand man erst ein Hirnaneurysma (verursachen Hirnblutungen beim Platzen), bei einer näheren Krankenhausuntersuchung ein zweites und evt. drittes. Eine Zeitbombe konnte ein paar Wochen später operiert werden, das andere, welches öfters Kopfschmerzen verursachte, galt als inoperabel. Fast 2 Jahre später fand ich endlich einen Arzt, der eine offene Schädel-OP machte und dieses entschärfte sowie ein neues Aneurysma, welches er bei der OP fand. Dann kamen diverse Unterleibsprobleme dazu, so das ich, wenn ich zum Frauenarzt ging, gleich im Krankenhaus landete ![]() Dann Mikroverkalkungen in der Brust, suspekt......... Knoten in der Schilddrüse, Vorstufe von Osteoporose, Probleme mit Blockierungen im Brust, Hals- und Lendenwirbel, zwischendurch Augenmuskellähmung usw......... Und nun kommt mal wieder die Brust dran ![]() Diese letzten 6 Jahre mit Krankheiten müssten eigentlich für ein Leben reichen, also gehe ich mal davon aus, das ich mit 80 eine megafitte Seniorin bin ![]() Bin jetzt 39, kinderlos und Single. Liebe Grüße eure Susanne
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Liebe Grüße Susanne |
#2
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Hi,jetzt stelle ich mich mal vor!!!!!
Mein Name ist Ilona 39Jahre jung ,bin verheiratet seit 15 Jahren,habe keine Kinder. Im August 2005 bekam ich meine Diagnose,Mamma rechts.Im September wurde Brusterhaltend operiert.Der Tumorkern war 1,5cm groß,22Lymphknoten wurden entfernt,davon 4 befallen.Es folgten 8 Chemos ,im Abstand von jeweils 3Wochen ,bis März 2006.Zurzeit mache ich die Bestrahlungen (33) und habe angefangen mit Tamoxifen.Nach den Bestrahlungen gehe ich für 4 Wochen in die Reha nach Bad Nauheim. Dort werde ich mal nur Zeit für mich und meinen Körper haben,der hat auch ganz schön gelitten(Wasseransammlung,Haut,Nägel,Bindegewebe u.s.w.).Wie es dann weitergeht ,weiß ich noch nicht. Ich denke das ich dann erst mal wieder in meinem Betrieb eingegliedert werde.Aber zunächst habe ich nur eins vor Augen,Gesund zu werden. Ich wünsche allen Betroffenen ganz viel durchhaltevermögen,denn das Leben ist Lebenswert!! ![]() ![]() ![]() |
#3
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Hallo, Ihr Lieben!
Möchte kurz auch was über mich mitteilen: Juni 2003 Diagnose Brustkrebs, Weltuntergangsstimmung! Das übliche: OP, Chemo, Bestrahlung, Misteltherapie, Reha und Eingliederung ins Berufsleben als Altenpflegerin (mein Traumberuf). Diverse Anfangsprobleme, aber dann doch wieder voll im Berufsleben. Endlich! Geschafft! Weit gefehlt! Der Krebs ist immer noch da! Seit 6 Wochen weiß ich es: Metastasen an Wirbelsäule Rippenbogen, in der Leber und Hüfte! Ich war so stolz, wieder arbeiten zu können! Und jetzt? Rentenantrag ist gestellt. Unser schönes Haus müssen wir verkaufen, weil das Treppensteigen schon eine Last für mich ist. Bin auf Hilfe anderer angewiesen. wieder Chemo ,Taxotere, Biphosphonate + Bestrahlung usw... wie soll es weitergehen? möchte leben! aber mit diesen Bedingungen? wie soll ich das schaffen? Heute geht's, aber wie oft bin ich ganz unten und möchte nicht mehr..... Ich bin verzweifelt Uschi, die"Holländerin" |
#4
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Ihr Lieben,
nachdem ich eine ganze Weile überwiegend passiv im Forum unterwegs war, möchte ich mich nun auch vorstellen. Ersterkrankung mit 37 Jahren 1995, T2, N2 (14/26), M0, G2, Hormonrez. neg., Ablatio ( Tram 1997), 4x EC, 8x CMF. Dann hatte ich Ruhe, bis im Februar die niederschmetternde Nachricht kam. Ein neuer Tumor in der anderen Brust. Und alles von vorne. Diesmal hatte ich wohl Glück im Unglück, denn er wurde noch recht klein entdeckt. Lymphknoten waren nicht befallen, dafür Hormonrezeptoren pos. Nun habe ich fast 33 Bestrahlungen hinter mir und die Hormonbehandlung vor mir. Die Chemotherapie bleibt mir diesmal erspart. In 4 Wochen werde ich meine AHB in Sch**** antreten und hoffentlich dann auch beginnen, die ganze Geschichte für mich zu verarbeiten und das Leben danach wieder zu starten. Im Moment geht es mir körperlich recht gut, aber der Kopf will sich noch nicht mit allem auseinandersetzen. Ich will mich auch nicht hängen lassen, weil ich spüre , dass meine Familie ( Mann, 2 Kinder (17 und 20), und Vater (86) doch sehr davon abhängig sind, wie ich mich gebe. Sie alle haben das ja auch schon mitgemacht. Aber ich werde mich auch diesmal nicht unterkriegen lassen. Liebe Grüße an alle starken Frauen hier Angelika (Lara) Geändert von gitti2002 (01.04.2012 um 23:18 Uhr) Grund: **** |
#5
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Hallo,Ihr Lieben!
Ich möcht mich vorstellen, bin die Cornelia,bin 30 Jahre alt,geschieden, habe einen 9-jahrigen Sohn. Bin 01/2004 an BK erkrankt,brusterhalten Operiert,1Lympknoten war befallen und 10 wuden insgesamt entfernt,6 CEf chemos,33 Bestrahlungen. Für mich war das ein schock da meine Mutter vor 9jahren(1monat vor der geburt meines sohnes )daran gestoben ist. Ich wuste erst nicht wie ich das mein Vater erkleren sollte,den er kamm über den tot meiner Mutter nicht so recht hinweg und letztes jahr im januar kam mein Vater ins Krankenhaus und hatte 2 mal ein herzstillstant,er ist jetzt ein pflege fall mein bruder kümmert sich jetzt um ihn und ich helfe ihm wo ich kann,trotz meiner erkrankung. Man darf die hoffnung nicht aufgeben ,ich versuche alles positiv zu sehen. Liebe gruße eure conny |
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