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#1
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Hallo Maria,
es ist richtig: die Kassen müssen im Zuge wirtschaftlichen Denkens und HAndens Fahrtkosten nur bis zum nächstgelegenen Behandler zahlen. Es gibt eigentlich keinen Grund, warum sie weitere Strecken aus unser aller Kassenbeiträge finanzieren sollte, wenn es einen näheren Behandlungort gibt. Nach meiner Erfahrung kann auch ein Arzt keine ärztliche Begründung für die weitere Strecke anführen. Die Wahl ist die persönlcihe Entscheidung des Patienten und liegt in deren Verantwortung. MAnchmal zieht als Begründung die Teilnahme an einer Studie, die nur in der weiterentfernten Behandlungsstätte durchgeführt wird. Aber Vorsicht: in diesem Fall gibt es großen Streß mit den KAssen, da sie Studienfahrten überhaupt nicht bezahlen müssen, sondern zu recht von den Pharmafirmen erstattet werden müssen. Eine ärztliche Bescheinigung, dass die Behandlung nur dort gemacht werden kann ist in Deinem Fall abwegig, denn Du schreibst ja von einer näher gelegenen Möglichkeit. Gruß von birgit
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Aus Zeitgründen sehe ich meistens von der Korrektur von Schreibfehlern ab. Man möge es mir fazein. |
#2
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Hallo Maria,
kann das von Birgit kann ich nicht so stehen lassen. Das krankenhaus welches die erste Diagnose bei meinem Mann stellte, versorgt die Patienten auch mit Bestrahlungen und Chemo. Wir erkundigten uns noch woanders und dort sind die Bestrahlungen anders und besser da dort Bessere Methoden angewand werden,dies bestätigte uns unser Arzt,wir gingen persönlich zur Krankenkasse und erklärten das der Sachbearbeiterin mit dem Schreiben vom Arzt. Es wurde genehmigt.Soviel ich gehört habe dürfen einem Behandlungen welche bessere Chancen bieten einem nicht verwehrt werden,auch wenn Du in ein Studienprogramm kommst,man ist ja kein Probant. Viele Grüsse Anita |
#3
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin während der ersten 4 Chemos noch mit dem eigenen PKW zur Chemo gefahren. Ich bekam eine Km-Pauschale, abzüglich 5 € pro Fahrt. Später musste ich mit einem Krankentransport gefahren werden, den ich mir zuvor von der KK (AOK) bewilligen ließ. (Ging übrigens sehr kurzfristig). Für die Fahrten mit dem Krankentransport musste ich ebenfalls eine Eigenbeteiligung in Höhe von 5 € pro Fahrt entrichten. Liebe Grüße floh
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Gruß floh |
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