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#1
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Die Mutter meines Freundes hat jetzt alle Untersuchungen hinter sich gebracht und die Diagnose lautet Krebs im Stadium 2, die Lymphknoten sind zwar befallen, aber noch keine Metastasen in alleren Organen.
Wahrscheinlich bekommt sie dann kommende Woche Chemo + Bestrahlungen. ![]() |
#2
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Nur Mut !
![]() Auch das Leben nach der Diagnose Krebs ist lebenswert. Ich bin 36 Jahre, hatte eine Brustamputation. Nach abgeschlossener Chemo folgt bei mir trotzdem eine Bestrahlung. Unterstützung von der Familie und Freunden ist jetzt ganz wichtig. Gemeinsam kämpfen und das Beste draus machen. Alles Gute Dagmar ![]() |
#3
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Es wurden nur Metastasen in den Lymphknoten festgestellt, sonst ist (noch) nichts befallen.
Ab morgen muss sie zur Chemo und bekommt Bestrahlungen - 24 Woche lang. Wenn der Tumor kleiner ist, wird sie operiert werden. Ist das eigentlich normal, dass alles so lange dauert? Die Diagnose ist ja nun fast 3 Wochen her und die Chemo beginnt erst jetzt ![]() |
#4
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Hallo Zitroneneis,
ja das dauert alles ziemlich lange bis losgelegt wird. Ich glaube es liegt daran, dass erst alles genau untersucht werden muss, bis man auch die "richtige" Chemo, bzw. Entscheidung treffen kann. Für Frauen mit Metastasen stehen andere Mittel zur Verfügung als wenn man keine hat etc. Letztes Jahr wurde bei mir eine ähnliche Diagnose gestellt wie bei deiner Schwiegermutter und auch ich bekam VOR der Operation die Chemo. Das Tolle daran ist, dass man tatsächlich eine Kontrolle hat, ob man das richtige Mittel bekommt. Wenn der Krebs nicht reagiert oder weiter wächst, wird entweder ein "stärkeres" Medikament benutzt oder im schlimmsten Fall (wenn er ganz schnell ganz viel wächst) doch sofort operiert. Ich kann auch verstehen, dass man da erst mal skeptisch ist und das Ding am liebsten RAUS haben will - aber im nachhinein bereue ich es nicht die eklige Chemo gleich hinter mich gebracht zu haben. Ich wünsche deiner Familie das Beste. Liebe Grüße Jutta |
#5
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Hallo
sie hatte gestern die erste Chemo und ihr war danach sehr übel und sie war müde. Heute gehts ihr aber besser. Die nächste Chemo kommt in 3 Wochen und nächste Woche muss sie zur Blutabnahme. Werden die Beschwerden eigentlich mit jeder Chemo schlimmer? Wann kann man mit dem ersten Haarausfall rechnen? ![]() |
#6
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Hallo Zitroneneis,
dass die Beschwerden mit jeder Chemo schlimmer werden, muß nicht sein. Bei mir war es so, dass die erste Chemo meine schlimmste war. Habe es dann mit meinem Onkologen besprochen und ein anderes Mittel gegen die Übelkeit bekommen. Von da an war es einigermaßen erträglich. Mir war zwar immer noch so etwa eine Woche lang schlecht, aber zumindest mußte ich mich nicht mehr übergeben. Tja, und die Haare fingen bei mir so ca. 4 Wochen nach der ersten Chemo an, sich zu verabschieden. Alles Liebe für deine Mama und für dich! Vanilla |
#7
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Hallo Zitroneneis,
bei mir fielen die ersten Haare zirka 14 Tage nach der 1. Chemotherapie aus. Ich habe mir dann von meiner Schwägerin den Kopf rasieren lassen. Nach der 2. Chemo fielen dann die Stoppeln flächig aus und ich war froh, dass ich mich für das vorherige Abrasieren entschieden habe. Allerdings hat mir meine Ärztin auch gesagt, dass sich bei meiner Behandlung (4 x EC und 4 x Taxotere) spätestens nach dem 2. Zyklus die Haare verabschieden. Eine Perücke habe ich mir bei meiner ersten Infusion ausgesucht, bislang aber nicht aufgesetzt. Ich denke, dabei wird es auch bleiben. Den ersten Zyklus habe ich sehr gut vertragen, der zweite hat mich ziemlich umgehauen. Mal schauen, was der dritte bringt. Ich glaube, dass ist bei jedem unterschiedlich. Das Wichtigste ist, dass es hilft! Alle, alles Gute für Dich und Deine Mama, Zauberblume |
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