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#1
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Endlich ein Lebenszeichen von Ursula.
Danke liebe Tanja. Die besten Wünsche von mir und sie soll bitte stark bleiben. Ganz liebe Grüße, guwei.
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#2
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HAllo Tanja, wie beruhigend, von Ursula zu hören. Ich freue mich,dass es Ihr soweit gut geht.Grüße sie bitte herzlich von mir ,und ich wünsche Ihr weiterhin viel Kraft und Mut - und Grüße an alle Jutta
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#3
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Hallo und guten Tag,
ich bin neu hier und hoffe in diesem Forum kann ich mit anderen betroffenen meine Sorgen und Ängste austauschen. Bei meinem Mann 58 Jahre alt ist am 7.4.2oo6 ein Tonsillenkarzinom festgestellt worden. Er war wegen Ohrenschmerzen zum HNO Arzst gegangen aber es war Mandelkrebs. Nachdem jetzt alle Voruntersuchungen durch sind ist festgestellt worden der Tumor hat nicht gestreut. Er ist aber sehr groß. Die Ärzte haben uns von einer OP abgeraten. Der Tumor soll mit 7 Wochen Bestrahlung und Chemo bekämpft werden. Ich habe große Angst davor was alles auf uns zukommt. Am Montag den 8.5. haben wir jetzt den Termin mit dem Strahlentherapeuten dann wird es wohl bald los gehen. Mein Mann hat starke Kopfschmerzen und nimmt immer mehr ab. Bis jetzt schon 1o kg Gut finde ich, dass mein Mann noch alles sehr gelassen sieht. Er geht sogar noch arbeiten Ich würde mich freuen wenn jemand der dieselben Probleme hat sich mit mir austauschen würde. Bis bald Birgitt |
#4
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Hallo Birgitt,
auch wir müssen uns seit Februar mit diesem Thema auseinandersetzen. Mein Schwiegervater hatte auch ein sehr großes Tonsillenkarzinom. Er wurde aber operiert, eine andere Alternative wurde ihm gar nicht gegeben. Da sehr weiträumig operiert wurde, hat er jetzt einen Luftröhrenschnitt und eine Magensonde, d.h. er kann nicht mehr sprechen und nicht mehr essen! Außerdem hört er jetzt sehr schlecht, ob das Nebenwirkungen von der Bestrahlung sind ist nicht ganz klar. Im rechten Ohr drückt wohl eine Narbe auf den Gehörgang. Auf jeden Fall hat man bei den Untersuchungen, warum er so schlecht hört, festgestellt, dass der Tumor vollständig zurückgegangen ist, also die Bestrahlung an sich sehr erfolgreich war. Vielleicht ist es bei so einem großen Karzinom wirklich der besser Weg, erst mal zu bestrahlen. Mir haben die Informationen in diesem Forum sehr geholfen, ich konnte den Ärzten dadurch besser folgen wenn sie was erklärt haben. Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Bestrahlung Grüße an alle anderen ![]() ![]() Birgit B |
#5
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Hallo Birgit,
vielen Dank für deine Antwort, dass hört sich ja nicht gut an bei deinem Schwiegervater. Ich hoffe, dass es ihm inzwischen etwas besser geht. Es ist eine fürchterliche Krankheit. Mein Mann liegt seit gestern im Krankenhaus. Heute soll die Chemo beginnen. Er bekommt eine Woche lang Chemo, ist schon sehr heftig. Eingesetzt wird Cisplatin und 5-FU. Ich hoffe nur, dass mein Mann die Chemo verträgt. Die Nebenwirkungen sind evtl. Hörschäden, Entzündung des Mundraums, Durchfall, Jucken und Kribbeln in Händen und Füßen. Sobald er davon etwas bemerkt soll die Chemo geändert werden. Mit dieser Kombination würden sehr gute Erfolge erzielt sagt der Arzt. Aber man wird so mutlos. Am 9. Juni soll dann die Bestrahlung und gleichzeitig die 2. Chemowoche beginnen. Ich werde weiter berichten wenn es soweit ist. Ich wünsche allen Betroffenen viel Mut laßt Euch nicht unterkriegen. Bis bald Birgitt ![]() |
#6
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hallo ihr lieben alle
vor ca. 3 jahren habe ich auch hier unter tonsillencarzinom geschrieben. mein papa war davon betroffen. er ging durch alle höhen und tiefen, 2 op`s, 45 bestrahlungen und dann die letzten 2 jahre nur chemo. dies alles hat er ziemlich gut weggesteckt, aber das rezidiv kam immer wieder. letztes jahr im sommer bekam er chemo mit TAXOTERE genehmigt. nach 6 zyklen ist der tumor geschrumpft und nicht mehr gewachsen, auch waren alle metastasen im hals weg. die 5 fu cisplatin bekam er auch, aber ohne erfolg. im januar 2006 bekam er alle untersuchungen mrt, ct auch vom kopf. die ärzte waren über den erfolg selbst sehr erfreut, es war nichts neues mehr sichtbar und papa ging es gut. es ist mir ein großes bedürfnis gewesen euch mitzuteilen, das die TAXOTERE gut geholfen hat und auch die nebenwirkungen erträglich waren. wir wußten aber, das papa palliativ behandelt wurde. ich wünsche euch allen viel kraft und das sich alles zum guten wendet. habe lange nichts mehr von peter baltes aus dem hunsrück gehört, er hat mir damals viele tipps gegeben, dafür nochmal herzlichen dank. auch raipa konnte mir gute ratschläge erteilen. ich bin immer noch fast täglich ein stiller mitleser hier. leider ist mein papa am 22.03.06 an hirnmetastasen verstorben. liebe grüße iris |
#7
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Hallo zusammen,
endlich kann ich mal was positives berichten ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße an alle Birgit B. ![]() ![]() |
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