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#4186
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Liebe Bettina,
Hey, du schaffst das!!! Die Ärzte tun sicher alles Mögliche, damit er nicht leidet!!! Bestimmt!!! Gut, dass sie die Blutung stoppen konnten. Selbst die schlimmsten Momente im Leben haben ihre positive Seite. Ich bin mir sicher, dass alle, die ihn kennen, an Chris denken, Bettina - ich auf jeden Fall. Habe beide Daumen und Zehen fest und "dauergedrückt". Bitte richte ihm herzliche Grüße aus und VERGISS NIEMALS, Bettina: Irgendwas geht immer!!! Er kann wirklich froh sein, jemanden wie dich an seiner Seite zu haben. Ich wünsche dir viel Kraft, liebe Bettina und sende dir viel positive Energie. Das ist nicht das Ende. Viele liebe Grüße und *daumendrück* Bine |
#4187
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Hallo Uschi,
welches homöopathische Mittel stärkt das Immunsystem? Kannst du uns Näheres dazu sagen? Gruß Sabine |
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Hallo Bettina
auch ich denke ganz feste an Euch beide und halte Chris alle Daumen und wünsche ihm alles Gutes.
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Liebe Grüße Sybille |
#4189
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Liebe Bettina,
ich drücke euch ganz fest die Daumen, daß der Gesundheitszustand von Chris sich wieder bessert. Ich umarme euch LG babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#4190
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Mir fehlen die richtigen Worte.
Ich habe ähnliches bei meiner Mutter miterlebt. Ich wünsche Dir alle nur erdenkliche Kraft und Bettina ich bin sicher, das Du da bist, ist für Chris einfach das wichtigste. Ich sende Euch (unbekannter Weise) zwei dicke Knuddler ![]() Daniela |
#4191
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Liebe Bettina,
ich wünsche Dir und Christian alle Kraft, die Ihr so nötig braucht! Bei allem Unglück hat er das Glück, Dich zu haben, Deine Stärke und Liebe und Treue. Ich denke an Euch. Gerlinde |
#4192
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Liebe Bettina,
ich denke ganz intensiv an euch und wünsche euch alle Kraft der Welt. Viel Glück und liebe Grüße an Chris Cornelia |
#4193
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Liebe Bettina,
ich denke fest an Euch. Den gleichen Fall hatte ich letztes jahr Pfingsten in der Kinderkrebshilfe...das Kind bekam 15 Blutkonserven an einem Tag und lag mehr oder weniger im Sterben. Die Sache ging zum Erstaumen aller gut aus. Ich wünsche mir fpür Chris, daß es bei ihm auch so verläuft. LG lommi |
#4194
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Hallo Ihr Lieben,
ich komme gerade von Chris und es geht ihm im Moment besser. Er ist nicht mehr so benommen, saß heute auch mehrmals am Bett und war viel länger wach. Er will, und das ist das Wichtigste. Mir ist egal wie die Prognosen sind, vielleicht hat Claudia ja wirklich recht. Wunder können geschehen. Ich wünsch es mir so für ihn. Wir haben das Glück das sich in der Klinik alle ganz lieb um ihn (und auch um mich) kümmern. Ich kann dableiben so lange ich will und sie sorgen auch dafür das ich etwas esse. Jetzt werden wir sehen was die nächsten Tage bringen. Danke für eure Einträge! Chris hat sich sehr gefreut. Liebe Grüße Bettina
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Die Summe des Lebens, sind die Stunden in denen wir geliebt haben du wirst immer meine große Liebe bleiben!!!! http://www.krebschat.de/ place of memory, Christian |
#4195
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Hallo Bettina,
Auch ich war erschrocken,als ich von seinem derzeitigem Befinden gelesen hatte!Umso mehr freue ich mich das es ihm jetzt schon wieder etwas besser geht!Bestelle Chris auch von mir die besten Grüße,und auch ich werde Ihm die Daumen drücken,das er bald wieder bei seinen Lieben zu Hause ist! Ich habe in solchen Situationen immer einen Spruch:Und wenn Du glaubst es geht nicht mehr,kommt von irgendwo ein Lichtlein her!Glaube mir es wird auch bei Chris so sein! Ich wünsche Euch von Herzen,daß es ihm bald besser geht! Didi |
#4196
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Liebe Bettina,
mir fehlen die Worte, möchte Dich und Chris einfch in den Arm nehmen, drück Dich und Chris ganz fest.......wünsch Euch alle Kraft, die ich finden kann.....geb Euch alles Glück der Erde.....seid umarmt... ![]() ![]()
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Carpe diem et carpe noctem |
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Liebe Bettina,
ich drücke Euch ganz feste die Daumen, dass Chris Zustand sich weiter stabilisiert und verbessert. Zum Glück haben sie im Krankenhaus die Blutung wieder stoppen können. Ich wünsch Euch ganz viel Kraft. Liebe Grüße Karin |
#4198
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Liebe Bettina,
ich bin sehr erleichtert, daß Chris sich etwas erholen konnte! Weißt Du, ich hab in meinem Leben wirklich schon einige waschechte Wunder erlebt, die sich mit dem Verstand allein nicht erklären lassen. Ihr beide habt so eine tiefe Liebe für einander und es könnte jetzt alles so schön sein - irgendwie MUSS es einfach weitergehen. Ich sende Euch soviel Kraft und positive Energien, wie es nur geht! Euere Claudia |
#4199
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Hallo. Vielleicht kann mir hier jemand helfen klarer zu sehn...mein vater hatte vor knapp 2 Jahren ein melanom an der stirn, daß zwar früh erkannt wurde, aber leider unfachmännisch von einer Hautärztin ambulant enfernt worden ist. Die anschließende Satellitenmetastase an der selben Stelle ist dann auch noch fälschlicherweise als Zyste oder so ähnlich gedeutet worden. Klar, bis dahin hat das melanom schon gestreut: zwei metastasen an der Leber, eine im Schultergelenk, eine am Becken und zwei im Hirn (davon hat sich eine durch Gamma-knife behandlung zu so einer Art Blutgerinnsel entwickelt). Das skurrile: die Beschwerden fingen erst ab beginn der Chemo an...noch Anfang dieses Jahres war er in keiner Weise eingeschränkt. Seit dem aber die Chemo eingesetzt wurde ging es rapide bergab. Erst Schmerzen im Schultergelenk, die wohl ziemlich furchtbar gewesen sein müssen (abgesehen von der üblichen chemotypischen Übelkeit, Abgeschlagenheit und Müdigkeit und so) – dann wurde erst festgestellt, daß da ein Metastase am walten ist...ihm wurde dieses Knochenaufbau-Zeug verabreicht und Bestrahlungstherapie. Die Schmerzen sind jetzt wohl am nachlassen, dafür macht aber die Beckenmetastase jetzt große Probleme, er kann vor Schmerzen in den Beinen kaum laufen...ja klar, das sieht alles gar nicht gut aus. Ich frage mich: Würde das ohne Chemotherapie vielleicht anders aussehen? Hat die Chemo den Krebs vielleicht irgendwie „gereizt“, daß er sich schneller verbreitet, daß die metastasen schneller wachsen? woran stirbt man eigentlich? An den Metastasen? Oder kann man gar nicht so genau trennen zwischen den „Nebenwirkungen“ und dem krebs selber? Weiß jemand, wie der Tod eines Melanom-Patienten...äh...vorsich geht? Wie stirbt der betreffende?....irgendwie würde ich gern wissen, was auf uns zu kommt. Ach, es ist schrecklich und mir weint das Herz.
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#4200
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Hallo Marcel,
erst nachdem ich deinen Beitrag für Alex gelesen habe, verstehe ich deinen Eintrag besser. Es tut mir sehr leid mit deinem Vater. Ich selbst habe auch Lymphknotenmetastasen und habe meine 1. Chemo am 18.4.06 mit DTIC gehabt. Momentan fühle ich mich auch sehr abgeschlagen und müde. Hoffe aber trotzdem das die Chemo hilft, da ich gerne meine alte Lebensqualität zurück haben möchte. Laut Statistik gibt es eine Erfolgsquote von 20 %, mit Gottes Hilfe vertraue ich darauf. Ich durfte Alex persönlich kennenlernen, sie hatte soviel Elan und Energie -auch noch 3 Monate vor ihrem Tod, sie war für mich eine große Bereicherung -so einen lieben Menschen kennenlernen zu dürfen. Alex hatte soviel unternommen, trotz der Chemo. Seit 2003 wo ich im Krebskompass schreibe wegen meiner Melanom-Erkrankung, sind schon einige Menschen verstorben. Für mich stirbt die Hoffnung zuletzt. Wenn ich keine Chemo machen würde, dann käme die Verschlechterung des Gesundheitszustandes -vielleicht noch früher. Eine Freundin hat sich von mir zurückgezogen, weil ich eine Chemo mache. Mit anderen Freundinnen ist der Kontakt viel intensiver geworden. Einen Rat für deinen Vater habe ich leider nicht, da ich selbst auch eine Chemo mache. Lediglich die Hoffnung - es wird wieder besser!!!!! LG babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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