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#1
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Hallo Doro, Hallo Michaele,
na habt ihr das verlängerte Wochenende etwas genutzt und ausgeruht ? Wir konnten mal in Ruhe auf unsere Baustelle arbeiten, war halt nicht so erholsam aber man freut sich ja auf das Haus. Meine Schwiegermutter ist heute wieder nach Freiburg in die TB, sie wollen probieren ob sie den Katheder in die Leber setzen können und wenn das klappt mit der Chemo anfangen. Drückt uns mal die Daumen das es diesmal besser läuft. Michaele Denke manchmal ist es wohl besser das man uns nicht viel sagt, sonst würden wir uns noch vielmehr verrückt machen. Sicher könnte man mit den ganzen Sachen besser umgehen, aber würden wir nicht schon bei jedem Krümmel das schlimmste befürchten. Wie geht es deiner Schwester ??? Kannst du vor lauter Kinderbetreuung überhaupt nochmal in Ruhe durchatmen ??? Ist sicher sehr anstrengend, aber doch auch eine positive Ablenkung. Ich fiebere auf jedem Fall schon mit. Liebe Grüsse Birgitt |
#2
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Hallo!
Bin zum erstenmal bei euch im Forum, verfolge aber eure Beiträge schon länger. Ich finde, ihr seid alle sehr tapfer und kämfperisch, was nicht immer leicht ist, denn man hat ja auch noch sein eigenes Leben und kann nicht immer nur über Krebs nachdenken. In unseren Leben hat dieser Mist schon viel verändert. Meine Schwiegermama ist mit 48 Jahren an Streukrebs verstorben. Und meine Mum hat kurz vor Weihnachten 2005 die Diagnose bekommen, dass sie ein Karzinoid im Darm mit Lebermetastase hat (Durchmesser ca. 10 cm ![]() Im Darm konnte fast alles entfernt werden , es blieben leider minimale reste drin !!! In der Leber will niemand was tun, weil ja der darm nicht ganz tumorfrei ist. Nun bekommt meine mum Sandostatin-Monatsdepot spritzen und macht eine Misteltherapie. es geht ihr zur zeit sehr gut, aber ich habe grosse angst vor der Zukunft und verstehe nicht, warum man gegen die Lebermetastase nicht vorgehen will ![]() Wisst ihr, ob die SIRT-Methode bei Karzinoiden machbar ist, oder kennt sich jemand mit dieser Art von Tumoren aus ??? Danke! Madonna |
#3
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Hallo Madonna, leider kann ich dir da auch keine Auskunft geben. Soviel ich weiß wird die SIRT nur angewandt wenn es sich um einen einzelnen Tumor handelt, der keine Metastasen gestreut hat. Aber so ganz sicher bin ich mir da auch nicht. Frag doch einfach mal unverbindlich in München an der Uni an.
Hallo Birgitt, ja ich drücke euch ganz fest die Daumen, das es nun mit der Chemo klappt. Du hast vollkommen Recht, manchmal ist es gut, wenn man nicht weiß was auf einen zukommt. Es würde einen schon im Voraus verrückt machen und die ganze Sache ist eh schon belastent genug für alle. Es ist ein ewiger Kampf! Habe im Moment wirklich viel um die Ohren und bin selber augenblicklich gesundheitlich angeschlagen und komme schlecht auf die Füße. Muss mich ziemlich zusammennehmen und bin Abends heilfroh wenn die Kinder im bett sind und ich ein wenig zeit für mich selber habe. Wahrscheinlich kommt meine Schwester in diesen tagen erstmal nach Hause und dann kann es laut Arzt "losgehen". ich freue mich wahnsinnig auf diese beiden kleinen Würmchen. Kommt doch wieder etwas Licht in unsere düste Welt. Habe leider immer wieder das problem das meine beiden "Ziehkinder" schrecklich nach Ihrer Mami jammern. daher hoffe ich das meine Schwester heute nach der Untersuchung erstmal für ein paar tage heimkommt. 2 Haushalte und 2 Nebenjobs, ja und dann auch noch die eigene Familie ist oft sehr anstrengend. Wenn da nicht die ständigen Sorgen um meine Mutter wären. Sie putzt und werkelt den ganzen Tag im Haushalt herum doch ich merke wie sehr es sie anstrengt. Sie möchte auch mir gerne noch arbeit abnehmen, doch ich weiß das sie das nicht auch noch schaffen würde. Na ja und irgendwie glaub ich ist sie auch nervös vor der Geburt u.s.w. Es ist halt ihr Kind und wenn man selber Mutter ist, dann leidet man halt mit. Aber ich denke diese Durststrecke schaffen wir auch noch. Wie weit seit ihr mit dem häuslebauen? Da habet ihr sicher auch sehr viel Arbeit, aber wenn der tag des Einzuges kommt, dann bist du sicher geschafft, aber überglücklich. Viele liebe Grüße Michaele |
#4
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Hallo!
Mein Vater hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Lebermetastasen Diagnose September 05, mit kompletter Remission im Februar 2006 nach Chemo. Nun ist der Tumormarker wieder aktiv, knapp über Grenzwert. Die Metastasierung liegt in der Leber vor. Lunge ist frei. Chemo soll nun in 4 Zyklen mit Topotecan (Hycamtin) gemacht werden. Wer kann mir vielleicht etwas über dieses Mittel und seine Wirksamkeit auf Lebermetastasen sagen? Habe zwar schon über die verschiedenen Ärzte - und Fachzeitschriften so gut es geht infos gezogen, aber wie sieht es in der Realität aus? Würde mich freuen, wenn mir jemand was zu besagtem Mittel sagen kann! Vielen lieben Dank schonmal! Liebe Grüsse Milki |
#5
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Hallo Michaele, Hallo Doro,
jetzt hat es endlich geklappt, der Katheder konnte von der Leiste aus eingesetzt werden. Sie haben gleich noch eine letzte Chemo direkt in den Tumor gemacht. Seitlich von der Leber haben sie auch noch einen Schnitt gemacht und irgendwie den Tumor stillgelegt. Keine Ahnung was die genau gemacht haben, meine Schwiegermutter hat wiedermal nicht nach gefragt. Jetzt darf sie die nächsten fünf Wochen zu Hause bleiben und muss sich richtig erholen. Anfang Juli muss sie dann nochmal in die Uni und es wird nochmal eine PET gemacht. Danach soll die Entscheidung fallen OP ja oder nein und falls ja soll der OP Termin gleich festgelegt werden. Jetzt heißt es wiedermal abwarten, meine Schwiegermutter ist total zuversichtlich dass sie gleich einen OP Termin bekommt. Wie sieht es denn bei euch aus Michaele ??? Hat sich deine Mutter wieder etwas erholt ? Was macht deine Schwester mit den Zwillingen ? Werden sie die nächsten vier Wochen noch abwarten oder wollen sie immernoch schon vorher auf diese Welt ? Doro wie war euer Urlaub ? Alle gut erholt ? Ich wünsche euch allen ein schönes sonniges Wochenende. Liene Grüsse Birgitt |
#6
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Hallo Birgitt, na das sind doch auch mal etwas positive Nachrichten. Endlich konnte mal etwas getan werden. Ich weiß, nun geht die Warterei wieder los und die empfinde ich auch immer als sehr belastend.
Meiner Mutter ging es am Wochenende überhaupt nicht gut. Im Bauchraum hatte sich wieder so viel Wasser gebildet und sie hatte schreckliche Schmerzen. Ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. Habe dann meinen Chef angerufen und der kam sofort und sagte das sie ein spezielles Mittel brauchte welches das Wasser ausschwemmen würde. Das hat er ihr auch sofort gegeben und nach 1 Stunde bereits konnte sie ständig zur Toilette und das Wasser wurde nach und nach auch wieder klar. Nun geht es ihr wieder recht gut und sie ist schonj wieder am Putzen. Mein Chef sagte das das Wasser nur von dem Einspritzen der Nuklearmedizin gekommen sei und das das nichts mit dem eigentlichen Tumor zu tun hätte. Durch das Einspritzen hat die pforader einen Überdruck bekommen, ja udn das Wasser ist dann in den Bauchraum gegangen. ABer wie gesagt, nun ist sie wieder eifrig und emsig am "Werkeln". Die beiden kleinen Wurzelzwerge lassen noch auf sich warten. Meine Schwester ist nun tagsüber mit den anderen beiden Kleinen bei mir daheim und ich versuche alle so gut es geht zu verwöhnen. Abends bin ich oft richtig platt. Der Arzt meinte es könnte nicht mehr lange dauern. Ich freue mich riesig auf die beiden Babys, lenkt mich das sicher auch vom Kummer über meine Mutter ein wenig ab. Im Augenblick wächst mir die viele Arbeit und die Nervenbelastung etwas über den Kopf. Meine Arbeitsstelle habe ich doch nicht drangegeben, gehe einfach zu gerne nebenbei ein paar Stunden arbeiten. Doch ich denke, wenn die beiden dann nächste Woche gesund auf die Welt kommen, dann ist das der schönste Lohnfür mich. Nun wollen wir dieses Wochenedne mal so richtig ausnutzen uns viel (soweit das die Weltmeisterschaft zuläßt) draussen im Garten aufhalten. Euch allen ein wunderschönes und endlich sonniges Wochenende Gruß Michaele |
#7
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Hallo zusammen,
wir sind wohlbehalten zurück und hatten statt der kalten und nassen Tage in Deutschland wunderbaren Sonnenschein. Jetzt ist der Sonnenschein ja auch hier ins Land gezogen !!! Wir sind froh, dass wir gefahren sind und Abstand gewonnen haben und das hat uns auch wirklich gut getan. Meinem Mann geht es immer noch gut. Also nach wie vor alles im grünen Bereich. Die nächste Untersuchung ist ja auch erst im August. Bis dahin gehen wir jetzt mal vom Positiven aus - ![]() Birgitt, das freut mich, dass es bei euch ein Schrittchen weiterging. Dass deine Schwiegermutter so positiv gestimmt ist würde ich als gutes Zeichen sehen. Jetzt hoffe ich mit euch, dass die OP dann stattfinden kann. Ist natürlich auch noch ´ne Zeit bis dahin und damit ist diese Warterei und der damit verbundene Nervenstress gegeben. Du hast mit eurem Hausbau ja Ablenkung - das hat ja auch seine guten Seiten. Wo soll sie denn dann operiert werden und wisst ihr von wem ? Ich will dir hier einfach nur mitteilen, dass uns das Diakoniekrankenhaus ganz klar empfohlen wurde und uns auch sehr überzeugt hat. (Wir kennen den Vergleich zur Uni. Mein Mann war ja davor auch schon in der Uni, die grundsätzlich ja auch gut ist.) Auch wurde uns gesagt, dass im Diakoniekrankenhaus die Leber - OP`s Chefsache sind und so war es auch. In der Uni weiß man im Endeffekt nicht, wer dann wirklich operiert - selbst wenn es heißt bei Dr. XY.... ! Es sei denn, man ist privat versichert. Dann kann man sich glaube ich auf die Aussagen verlassen. Und auch im Anschluss an die OP ist man in der Uni immer wieder mit neuen Leuten konfrontiert und muss wieder alles von Neuem erzählen. Na ja, ich weiß, dass es sehr schwierig ist in dieser Maschinerie etwas anderes zu wollen als von dem betreuenden Arzt vorgeschlagen wird. Man ist sich schlussendlich ja auch nie sicher, was wirklich richtiger ist. Ich wollte es dir einfach nur mitteilen und vielleicht ist die Situation ja so, dass ihr es in der "TuBi" ansprechen könnt oder wollt oder euch sogar die Wahl angeboten wird wie auch uns. Michaele - sind die Zwillinge da ? Deine Mutter ist ja wirklich bewundernswert wie sie immer wieder "aufsteht" und weitermacht - genauso wie du, oder ?? Hallo Milki1 schau doch mal unter Lungen/Bronchialkrebs, ob dort jemand Erfahrung mit dieser Chemo hat. Die eingesetzten Chemomittel richten sich ja immer nach dem Ort/Organ des Primärtumors und nicht nach dem Organ wo die Metas sich dann festbeißen. Weil die Lebermetas ja wahrscheinlich dieselben Tumorzellen sind wie der Primärtumor also in eurem Fall Bronchialkarziniom. Ich kann dir zu Topotecan leider auch nichts sagen. Ich wünsche euch ein schönes WE und nehmt die Sonnenstrahlen in euch auf. Doro |
#8
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Liebe Doro, tut mir leid, dß ich si so lange im Forum war, aber, ich bin so müde und liege oft im Bett.
ich habe das forum nicht nicht ganz gelesen. Ich ich hoffe, es geht dir und deinem mann gut- Alles gute Gine |
#9
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Hallo Ihr Lieben, vielen, vielen Dank für eure Glückwünsche zur Geburt der Zwillinge, übrigens mit den Namen Jolina und Luca. Mein Mann hat gestern zu mir gesagt, das er endlich nach 3 Jahren wieder meine Augen strahlen sieht. Wir sind alle überglücklich und Mama und ich sitzen wirklich stundenlang an den Bettchen und sind einfach nur glücklich. Einfach nur glücklich. Ich genieße jede Stunde mit den Kleinen und freue mich schon morgen auf die "Pinkelfete".
Meiner Mutter geht es auch wieder sehr gut. Sie nimmt wieder zu und auch die Blutwerte von heute morgen waren super. Natürlich mischt sich in die Glücksstimmung auch die Angst vor der nächsten Woche in München. Weiß nicht ob ich so strak bin. Bin noch nie 600 km alleine gefahren, doch bedingt durch die Urlaubszeit kann leider niemand mit mir fahren. Sind da leider aufs Auto angewiesen. Tja, was bringt uns die nächste Woche. Gute nachrichten? Schlechte Nachrichten? Doch irgendwie bin ich auch positiv eingestellt, wurde doch letzte Woche ein CT gemacht welches bestätigte das der Tumor nicht gewachsen sei. Nun will München prüfen, ob der Tumor aktiv ist, oder ob er abgestorben ist. Ich halte euch alle auf dem laufenden. Ich denke, wenn wir diese eine Hürde noch schaffen, dann können wir erstmal aufatmen. Aber es wird wieder ein steiniger und nervenaufreibender Weg und davor habe ich Angst. Habe Angst vor meiner eigenen Angst, habe Angst vor dem Hotelzimmer in dem ich Nachts alleine rumgrüble. Gotlob fährt mein Sohn (15) mit und ich bin nicht so ganz alleine. Bin in Gedanken bei euch allen und wünsche auch für Freiburg alles alles Gute. Viele liebe Grüße Michaele |
#10
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Hallo zusammen,
heute hat uns Freiburg den Termin bestätigt - am Montag 10.07.06 ist es soweit - Untersuchungen, Gespräche und dann wieder das grosse warten auf die Befunde. Michaele Schön dass die Baby's euch allen Auftrieb geben. Nach allem was du die letzte Zeit überstanden hast schaffst du die Fahrt nach München doch mit links. Laßt euch einfach Zeit und macht entsprechende Pausen, du schaffst das ![]() Auch ich werde gespannt auf euere Befunde aus München warten. Also geniesse einfach noch die Zeit zu Hause. Doro Schön dass du uns auch die Daumen drückst, werde mich gleich melden wenn es was zu berichten gibt. Gine Schön wieder von Dir zu hören, habe schon so oft an dich gedacht. Hoffe du kannst das schöne sonnige Wetter auch etwas geniessen. ![]() Liebe Grüsse an Alle Birgitt |
#11
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Liebe Gine,
![]() ![]() ![]() ich freue mich so von dir zu hören. ![]() ![]() ![]() Ja, meinem Mann geht es gut - und so sehr ich mich darüber freue - es stimmt mich nachdenklich und traurig, warum du so müde sein musst. Warum konnte die OP / die Therapie bei dir nicht auch erfolgreich sein ??? Ich frage mich das immer wieder ? Es gab ja Zeiten direkt vor und während der ersten Chemo da war mein Mann auch immer wieder so erschöpft und wollte einfach nur schlafen. Aber ich glaube jetzt kann ich nur erahnen wie müde du sein musst. Ich sende dir ganz viele Sonnenstrahlen und ganz viele Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ganz viele liebe Grüße Doro |
#12
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Hallo Gine, auch ich möche dir gerne ganz, ganz viele Schutzengel schicken die auf dich aufpassen.
Ich denke sehr viel an dich und es stimmt mich auch traurig das es dir im Moment nicht so gut geht. Doch wie hat mir letztens jemand gesagt: DAS IST NUR EIN ZWISCHENTIEF" und daran habe ich mich immer gehalten. Die Müdigkeit hat meine Mama auch noch sehr oft und auch sie gibt dem Körper dann nach und tut sich die nötige Ruhe an. Und davon brauchst du auch im Moment noch viel. Es geht wieder bergauf, irgendwann, wenn nicht heute, dann vielleicht morgen oder aber nächste Woche. Bin in München in Gedanken bei dir. Libe Doro, auch dir vielen Dank für die Glückwünsche und die guten Wünsche für München. Mama blüht zur Zeit regelrecht auf, sie steht selbst Nachts auf und "haut" sich 2 oder 3 Butterbrote rein. Ich hoffe nun das wir in München keine schlechten Nachrichten bekommen. Habe doch schreckliche Angst was die nächste Woche uns bringt. Leider hat Mama seit 4 Tagen große Rückenschmerzen. Habe sie heute kurzerhand während des WM-Spiels nach einem Knochendoc gebracht und der hat einen Hexenschuss diagnostiziert. Nun wurde sie eingerenkt udn ich hoffe nun das es ihr morgen besser geht. Die lange Fahrt nach München wird ja mit Rückenschmerzen auch ein Problem. Irgendwie denke ich muss ich diese EINE Hürde noch überstehen und vielleicht, vielleicht geht es dann mal wieder bergauf. Drückt und bitte die Daumen. Werde euch natürlich sofort am nächsten Wochenende alles erzählen. Viele liebe Grüße Michaele |
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