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  #1  
Alt 04.06.2006, 12:49
bobbylee bobbylee ist offline
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Registriert seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.502
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo, liebe Lolle,

schön, dass du keine Rückenschmerzen mehr hast. Natürlich gibt es Schlimmeres, aber Schmerzen jeglicher Art zehren an der Substanz.Und gerade Rückenschmerzen schränken ja den ganzen Körper irgendwie ein. Ich merke es ja, wenn ich zuviel in der Wohnung herumgeackert habe,was ja ab und zu getan werden muss. Früher war ich da auch genauer, aber jetzt schaffe ich es halt nicht mehr so. Jedenfalls habe ich dann ein paar Tage lang Schmerzen in der Steißbeingegend, die in die Beine ausstrahlen. Wahrscheinlich Bandscheibe. Muss halt doch einmal zum Orthopäden. Als ob man mit anderen Ärzten nicht genug zu tun hätte. Jetzt steht aber erst einmal der Tierarzt auf dem Programm. Der Kater muss geimpft werden, das gibt wieder ein Trara.
Deinem Mann wünsche ich alles Gute für die kommende Chemo.

Noch schöne Pfingsttage und ganz liebe grüße
Bobby Lee
  #2  
Alt 06.06.2006, 09:56
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Registriert seit: 03.07.2005
Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 1.189
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Christa,
Danke für deine netten Worte.
Möchte dich auch mal ganz doll .
Wie geht es dir zur Zeit ???

Ja, es ist auch so , alles was ich tue ,oder was ich hier schreibe kommt von ganzem Herzen.

Leider kann man die Menschen so schlecht ereichen, jeder ist so sehr mit sich selbst beschäftigt.
Deswegen bin ich auch gerne hier im Forum.
Habe euch alle ins Herz geschlossen, und wünsche uns allen , hier noch Jahre zu schreiben, oder vieleicht auch mal irgenwann zu treffen.

Alles Liebe ,und eine schöne Woche
deine Birgit
  #3  
Alt 08.06.2006, 11:47
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Registriert seit: 15.02.2005
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Beiträge: 740
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,
die letzten Tage hat mich der Reizhusten total niedergedrückt, nehme dagegen, Paracodin, ein Morphium-Derivat, das total müde macht. Seit letzter Nacht hab ich das Gefühl, das diese Aggressivität des Hustens so langsam nachläßt, habe auch etwas schlafen können. Wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich wieder auf den Füßen stehen kann. Mein Mann ist soviel bei mir wie er nur kann, bekocht und betreut mich, das tut mir sehr gut.

Morgen kommt der Hausarzt, um mich erneut anzuzapfen, der Tumormarker ist nach der OP weiterhin stark gestiegen, jetzt wollen wir nochmal kontrollieren. Hoffentlich ist das nur eine Postoperative Reaktion und nicht doch der Hinweis, daß sich doch noch was im Bauch tut, ich glaube, das würde ich im Moment nicht verkraften. Ich bin ziemlich am Ende.

Liebe Grüße
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #4  
Alt 08.06.2006, 21:02
Benutzerbild von Erika56
Erika56 Erika56 ist offline
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Beiträge: 290
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
Ich lese immer wieder bei euch mit. Heute möchte ich dich mal ganz fest drücken und dir gute Besserung und alles Gute wünschen. Ich drücke die Daumen, dass der TM sich wieder nach unten bewegt. Es war ja nun wirklich auch keine leichte OP, die du da hinter dir hast.
Alles alles Gute und eine feste Umärmelung für dich.
Liebe Grüsse Erika
  #5  
Alt 09.06.2006, 18:59
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Registriert seit: 15.02.2005
Ort: Freigericht
Beiträge: 740
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Lolle,
ja der Husten ist eine Quälerei, der ewige Reiz und dann die Hustenanfälle, habe manchmal das Gefühl ich bekomme keine Luft mehr, ganz zu schweigen von den Erschütterungen im Brustbereich, dort wo die lange Narbe ist.

Ich hoffe, es geht in den nächsten Tagen einbischen aufwärts, kann mich ja jetzt mit reichlich Fußball ablenken !

Liebe Grüße
Jelly
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  #6  
Alt 09.06.2006, 21:03
bobbylee bobbylee ist offline
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Registriert seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.502
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

ich wünsche dir von Herzen, dass es aufwärts geht und du dich mit jedem Tag besser fühlst. Das Paracodin hilft dir hoffentlich gegen die Hustenattacken. Ich habe das früher einmal genommen, da hatte ich ein paar Jahre lang immer wieder einmal eine ganz schlimme Bronchitis mit Hustenanfällen, die nicht enden wollten.Das Paracodin war das einzige Mittel, das gegen diesen Husten angekommen ist.

Alles, alles Gute für dich und gute Besserung.
Liebe Grüße
BobbyLee
  #7  
Alt 10.06.2006, 09:28
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 1.189
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Christa ,
Ich wünsche dir alles Gute und liebe für den 12.06
Aber ersmal wollen wir dieses schöne Wochenende genießen
Das haben wir bitter nötig.
Allso bis Montag,
und hier dein kleiner Schutzengel, und das wichtigste ist dieser Engel kommt von Herzen.
Liebe grüße deine Birgit
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