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Alt 04.06.2006, 21:57
Massimo Massimo ist offline
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Registriert seit: 05.01.2006
Beiträge: 75
Standard AW: es geht langsam den ende zu

Hallo Liebe Susi,das ist so traurig und es ergreift mich so sehr...Es tut mir so leid,das dein lieber Papa auch diese Qual aushalten muß!Ich weiß wie furchtbar das ist und man steht da und kann nicht helfen.Aber es ist gut wenn du bei ihm bist...Ich bin zum Weinen auch immer aus dem Zimmer raus gegangen,damit ich ihm nicht weh tue...Er konnte nicht sehen,wenn ich traurig war!Auch ich stelle dauernd die selben Fragen!Wo ist Gott???Obwohl ich doch Gläubig bin,habe ich meine Zweifel...Vielleicht muss ein Mensch deshalb solange Leiden,das er dann einen ganz besonderen Platz im Himmel bekommt!?Als der Pfarrer bei uns damals war,sagte er,Jesus musste auch sehr lange leiden und ganz bestimmte Menschen deren das auch wieder fährt,kommen dann ins Paradies!!! Ich hoffe es so sehr...Ich wünsche dir noch ganz viel Kraft und Stärke...Alles Liebe für deinen Papa und Dich Viele Grüße Gerdi
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  #2  
Alt 04.06.2006, 22:55
Benutzerbild von susannek
susannek susannek ist offline
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Registriert seit: 19.05.2006
Ort: saarland
Beiträge: 186
Standard AW: es geht langsam den ende zu

lieber massimo
dein wort ins gottes ohr. hoffe das solche menschen belohnt werden. heute ist kein guter tag. mein vater geht es sehr sehr schlecht. der algeminzustand ist schlecht. die atmung sehr schnell und unregelmässig. schwacher schnellter puls. röcheln in der brust. die schwester vom dienst meinte wir sollenm die flaschen abhängen lassen wenn dasihr vater wäre würde sie es tuen das ist nur ein rauszögern. er schläft mit offenen augen und ist kaum mehr da. er bewegt die lippen als ob er redne tut. er hat ja keine stimmbänder mehr wegen dem scheiss scheiss krebs am kehlkopf. er schlägt immer mit der and auf die decke und redet was vor sich hin. immer wenn ich bei ihm bin und halte seine hat schaut er mich so komisch an. das geht durch haut und knochen der blick. ich weinter bei der pflegeschwester so sehr. sie meint sie weiss nicht merh wie lange es noch so geht. etwas beschäftigt ihn noch er kann nicht los lassen ich weiss ja was es ist aber wir finden unser bruder nicht. hab schon im radio einen rundruf gemacht. wie gemein kann ein eigenes kind sein. mein vater war für ihn immer da wenn er probleme hatte. die schmerzen waren heute besser. wir werden nun keine flaschen mehr anhängen lassen vom arzt meint meine schwester. oh gott ich hoffe du bestrafst uns deshalb nicht.
susi
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