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  #1  
Alt 25.07.2006, 21:40
argentino argentino ist offline
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Daumen hoch AW: Erfahrungsaustausch

liebe freundinnen,

der darmverschluss hat sich nicht gelöst. meine biene ist heute nachmittag operiert worden. am darm selber musste nicht geschnitten werden bzw. kein stück musste entfernt werden. das war ein problem der verwachsungen. biene ist jetzt wieder auf ihrem zimmer, ziemlich benommen von den schmerzmitteln. ich bin jetzt ´nach hause gefahren. habe letzte nacht im krankenhaus kaum geschlafen.

scheint noch einmal alles gut gegangen zu sein.

das daumendrücken und die kraftpakete haben ihre wirkung nicht verfehl.

euer erschöpfter argentino
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  #2  
Alt 10.08.2006, 11:52
Millerin Millerin ist offline
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Hallo,
bin neu hier und mir tun schon die Augen weh vom vielen Lesen. Schreibe wegen meiner Mama, die seit 4 Jahren Eierstockkrebs hat. Sie hat diverse OP`s (u.a. in Hammelburg) und Chemos hinter sich. Im letzten Frühjahr sah es schon mal megaschlecht aus und sie sollte schon in ein Hospiz. Aber sie hat sich wieder etwas erholt und momentan geht es ihr eigentlich gar nicht mal so schlecht.Aber sie hat durch den vielen Durchfall Schmerzen und ein ständiges Brennen am Darmausgang und nach ihrem Empfinden auch bis ca.10 cm nach innen. Hat viell.jemand eine Idee, die ihr helfen könnte? Ich selber hatte vor nunmehr 13 Jahren Brustkrebs. Damals wurde brusterhaltend operiert und bestraht und bekam Chemo. Meine Tochter war zu diesem Zeitpunkt gerad mal 8 Monate alt und es war eine schwere Zeit. 1999 mußte dann doch die Brust amputiert werden wegen Strahlenfibrosen und ich bekam meinen Bauch "hochgepflanzt"(sogen. TRAM). Habe in den letzten 13 Jahren 10 OP`s und noch div. ambulante OP`s gehabt und deswegen auch eine Erwerbsunfähigkeitsrente (bin 44 J.). Aufgrund der Erkrankung meiner Ma wurde bei mir ein Gentest gemacht, der ergab, dass das BRCA-Gen mutiert ist, was soviel heißt, dass es bei mir mit größter Wahrscheinlichkeit aufgetreten wäre. Daraufhin habe ich mir 1994 die Eierstöcke entfernen lassen. Die Empfehlung die andere Brust vorsorglich abzunehmen, habe ich abgelehnt. Natürlich ist die Angst dennoch vorhanden, vor allem wie es dann bei meiner Tochter aussieht. Sicher werden wir wenn sie 18 ist auch einen Gentest machen. Also, ich würde mich freuen, wenn mir jemand antwortet.
Liebe Grüße aus Berlin, Sabine
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  #3  
Alt 10.08.2006, 14:33
Benutzerbild von Anita
Anita Anita ist offline
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Hallo Millerin,

willkommen bei uns! Da hast du ja auch schon einiges mitgemacht mit deinen vielen OP's. Ich hoffe, du bist jetzt beschwerdefrei!?

Es freut mich total, dass es deiner Mutter jetzt wieder recht gut geht, das zeigt wieder, es lohnt sich zu "kämpfen"! Leider schreibst du nicht, welche Medis deine Mutter gegen den Durchfall bereits ausprobiert hat. Ich stelle dir hier mal einen Link aus dem Darmkrebs-Forum rein, da gibt Jutta den Tipp mit der Opiumtinktur: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=19796 Wäre schön, wenn das deiner Mutter helfen würde!

Dir und deiner Familie alles Gute!

Liebe Grüsse
Anita
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  #4  
Alt 21.08.2006, 11:12
Millerin Millerin ist offline
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Hallo, wer kann mir sagen, ob es "normal" ist, wenn das Erbrochene bei meiner Mama, die Chemo bekommt und wegen dem häufigen Durchfall täglich mehrmals Opium-Tropfen einnimmt, ganz schwarz aussieht???? Gruß Sabine
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  #5  
Alt 23.08.2006, 11:55
Fussel Fussel ist offline
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Hallo!

Mamas Chemo-Medikament war ja in der Klinik nicht "vorrätig" bzw. falsch gelagert. Heute haben wir nun MITTWOCH und die haben sich immer noch nicht gemeldet! Mama hat gestern nachgehakt, was denn nun los sei und bekam nur zur Antwort, das Medikament sei eben noch nicht da. Jetzt sind schon SECHS Tage um, ohne dass die zweite Chemo gemacht ist ... allmählich werden wir alle unruhig! Mama hat gestern links unterhalb des Bauchnabels einen Knoten getastet (pralinengroß) - hoffentlich ist das nicht schon ein inzwischen "groß" gewordener "Streusel" aus ihrem Bauchraum/Bauchfell sondern ein Stückchen harter Stuhlgang oder so....

Schöne Grüsse

Fussel
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  #6  
Alt 24.08.2006, 20:35
argentino argentino ist offline
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hallo zusammen,

habe den beitrag in einem anderen thread geschrieben. nach den harten letzten wochen geht es nun wieder aufwärts. seit 2 wochen nimmt sabine wieder eine erhöhte dosis ixoten-tabletten. der tumormarker ist auf 18.8 gesunken. in 2 wochen ist wieder kontrolle. vielleicht wird dann die dosis reduziert.

liebe grüsse euch allen viel kraft und zuversicht

euer argentino



------------------------

lieber frederik,

die zeit nach einer wunderschönen zeit im urlaub hatten sabine und ich ja auch gerade hinter uns und dann kam die hammer, mit darmverschluss, op, krankenhaus. das absolute tief nach tollen tagen in australien.

so hoffe ich für euch, dass die erholung, die entspannung und die schöne zeit, die ihr im urlaub hattet, euch in den nächsten tagen helfen wird, die zeit des wartens auf untersuchungen und krankenhaus auszuhalten.

was würdet ihr euch ärgern, wenn ihr den urlaub aus irgendwelchen gründen nicht angetreten hättet. diese schöne zeit kann dir und kann euch keiner nehmen.

mir hat diese gewissheit auch in den letzten wochen geholfen, auch in der zeit des runter auf das rauf zu glauben und zu hoffen.

heute war wieder kontrolluntersuchung, die marker gehen mit der tablettenchemo wieder runter.

ich trinke jetzt erst einmal kölsch, weil meine biene und ich wieder scheinbar einen schwierigen weg gemeistert haben.

alles gute für dich und deine frau

ich bin in gedanken bei euch

argentino
__________________
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  #7  
Alt 25.08.2006, 09:46
Mone 26 Mone 26 ist offline
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Hallo Ihr Lieben!

Ich habe mich sehr lange nicht mehr gemeldet. Es leif alles so dahin mit meiner Mama. Sie hatte im Januar ein Rezitiv und bekommt Chemo Taxore. Die Tumormarker sind auch toll gesunken. Von 1400 auf 200 und 1 Chemo steht noch aus. Heute kommt sie nach Hause.

Gestern hat man allerdings festgestelt, dass sie Wasser im Bauch hat. Ich weiß nicht genau was das nun bedeutet, aber ich habe gehört, nichts gutes.

Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tips geben, was wir machen können. Die Ärzte wollen es erstmal mit Tabletten veruchen in den Griff zu bekommen.

Viele Liebe Grüße aund fühlt Euch alle mal ganz doll geknuddelt von mir!

Mone
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  #8  
Alt 11.08.2006, 20:00
Millerin Millerin ist offline
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Hi Anita,
danke für den Willkommensgruß und den Tip mit dem Opium. Die nimmt sie schon seit fast einem Jahr, mal mehr mal weniger, je nachdem wie stark der Durchfall ist. Ist ja immer die Gefahr bei zu vielen Tropfen, dass es einen Darmverschluß gibt. Gestern war sie ja wieder zur Chemo und es wurde der Tumormarker genommen. Bin gespannt, wie er ausfällt (bekommt den Wert voraussichtl. am Dienstag), Donnerstag dann die nä.Chemo und am Fr will sie mit ihrem Mann für 3 Wochen Urlaub am Chiemsee machen. Ich hoffe da wird auch was draus. Heute klagte sie über viel Wasser in den Beinen (4 kg mehr!) und Schwierigkeiten mit dem Gehör auf der rechten Seite.
Wünsche Dir ein schönes Wochenende, bis zum nächsten Mal, Gruß Bine.
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  #9  
Alt 27.07.2006, 20:04
Fussel Fussel ist offline
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Standard Yondelis-studie

Hallo!

Mama hat heute Bescheid bekommen, dass sie morgen zur Chemo antreten soll! Sie ist bei der YONDELIS-Studie dabei und sie wird das Medikament auch bekommen.

Sie wird bis Samstag stationär bleiben und wenn es ihr gut geht, darf sie dann nach Hause.

Ich werde berichten, wie die Chemo wirkt...

Bis dahin liebe Grüsse

Fussel
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  #10  
Alt 05.08.2006, 11:57
Fussel Fussel ist offline
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Hallo!

Mama ist seit gestern wieder im Krankenhaus! Seit ihrer Chemo (eigentlich hat es auch vorher schon angefangen) hat sie vor allem EKel und konnte weder Essen noch Trinken. Außerdem hat sie wieder einen Ruhepuls von über 100 und ist auch kurzatmig! Dazu kommen krampfartige Ober-Bauchschmerzen. Lt. Ärzten dürften diese aber nicht mehr mit der Chemo zu tun haben, da diese "durch" sei! In der Klinik will man Mama nun wieder "aufpäppeln" und nochmals untersuchen! Hoffentlich geht es ihr bald besser! Es wird angedacht, die nächsten Chemos stationär zu machen... ich selbst werde mit meinen Kindern, meiner Schwester und zwei Freundinen 7 Tage auf einen Bauernhof fahren. Dieser ist ca. 1 h entfernt = sollte Mama mich brauchen, bin ich schnell zu Hause. Es ist aber schon ein blödes Gefühl, in Urlaub zu fahren und Mama geht es nicht sooo doll. Mein Vater meinte aber, er und meine zwei Brüder seien ja auch noch da und ich soll auch an die Kinder denken, die können nicht die ganzen Ferien zu Hause "rumhocken". Also sind die Koffer nun gepackt und in zwei Stunden geht es los: 4 Frauen und 7 Kinder ... das wird ein Spektakel geben. Meine Kleine ist gerade 10 Monate alt ... sie wird die "Rasselbande" ganz schön aufmischen!

Ich hoffe, es geht sonst allen soweit gut und ich melde mich nach dem Urlaub wieder!

Gruss

Fussel
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  #11  
Alt 09.08.2006, 10:49
magicN magicN ist offline
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hallo,
habe gestern meine Ergebnisse vom Staging bekommen und alles ist in Ordnung !! MRT bis auf kleine Zysten in der Leber und eine Zyste in der Niere o.k, kein Hinweis auf ein Rezidiv und mein TM ist auf 8 gesunken, ich bin happy!!! Da haben sich die Strapazen der Chemo und der Bestrahlung gelohnt. Ich bin so tierisch erleichtert und wünsche Euch allen noch einen schönen Tag ,
eine glückliche Nena
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  #12  
Alt 10.08.2006, 09:52
magicN magicN ist offline
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Hallo Heidi,
hatte im Oktober 05 meine ED Eierstockskrebs Figo 3C, hatte dann sofort die OP, bei der ich zum Glück klinisch Tumorfrei operiert werden konnte. Leider waren 3 Lymphknoten aortakaval positiv, deshalb wurde entschieden, dass ich nach der Chemo noch zusätzlich eine Bestrahlung der Aortakavalenregion bekommen soll. Ich sollte eigendlich Carboplat und Taxotere bekommen, habe aber auf Taxotere allergisch reagiert, so dass ich stattdessen Carboplat und Epirubicin bekommen habe ( 6 Zyklen ). Im Anschluss bin ich 25 mal bestrahlt worden, habe ich recht gut vertragen.
Mein TM war vor der OP 2500, nach der OP knapp 500 und nach der Chemo 11, scheint bei mir also ein relativ sicheres Anzeigen von Tumoraktivitäten zu sein. Habe leider nicht mitbekommen, wann deine Mutter ihre ED hatte und welche Therapie gemacht wurde. Es tut mir sehr leid dass ihr TM so angestiegen ist und ich denke ihr solltet genau untersuchen lassen warum es so ist, es gibt sicher trotz allem noch gute und wirksame Medikamente, die deiner Mam helfen.
Vielen Dank, dass du dich mit mir freuen kannst, obwohl du dir solche Sorgen um deine Mam machst, ich hoffe ihr findet eine gute Therapie und deiner Mam geht es bald besser. Wünsche euch alles Gute und drücke euch ganz fest, viele Grüsse an deine Mam
Nena
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  #13  
Alt 14.08.2006, 06:35
Fussel Fussel ist offline
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Hallo!

Wohlbehalten bin ich am Samstag wieder aus dem Urlaub zurückgekommen. Es war zwar für August sch....kalt und verregnet - und das mit 7 Kindern auf einem Bauernhof - aber wir hatten alle viel Spass!

Meiner Mutter ging es diese Woche sehr schlecht! Ihre Verdauung funktioniert nicht so, wie sie soll = bis zu DREI Tage einen leeren Stomabeutel verbunden mit starken Bauchschmerzen (vor allem im Oberbauch). Man hat ihr in der Klinik Abführspritzen verabreicht, die so ca. nach einem Tag wirken. Allerdings hat sie dann - bis der Beutel sich füllt - noch mehr Schmerzen und Übelkeit bis hin zum Erbrechen! Außerdem hängt sie noch immer am Tropf, da sie wegen ihres Ekelgefühles nicht so viel trinken kann/will.

Tja - der eine Arzt sagt, diese Verdauungsschwierigkeiten kämen daher, dass der Darm ja mit Krebszellen übersät sei und daher nicht mehr sooo beweglich ist und der nächste Arzt meint, dass dieser Zustand nach einer Darm-OP normal sei und bei dem einen eben etwas länger dauere, bis sich der NORMALZUSTAND wieder herstellt.

Am Samstag ging es ihr erstmalig ein wenig besser - gestern wieder etwas schlechter. Sie hat auch nachwievor Schmerzen im Oberbauch und einen BITTEREN Geschmack im Mund.

Hier im Forum gibt es ja viele Betroffene mit Stoma. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kann man Mama denn helfen?

Am Freitag kommt nun die zweite Chemo und Mama hat sich ja von der ersten noch nicht erholt!

SChöne Grüsse

FUSSEL
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  #14  
Alt 18.08.2006, 13:21
Fussel Fussel ist offline
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Hallo!

Eigentlich sollte meine Mama heute die zweite Chemo kriegen - aber stellt euch vor: Eine Temperaturanzeige an der Aussenseite des Präparates hat angezeigt, dass man das Medikament nicht mehr verwenden kann ... tja - und ein "Neues" ist vor Dienstag/Mittwoch nicht verfügbar = Mama darf morgen nach Hause - die Klinik ruft an!

Ist das schlimm, wenn die Chemo 5-6 Tage nach hinten geschoben wird?

Schöne Grüsse

Fussel
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  #15  
Alt 19.08.2006, 16:32
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Nach einem ruhelosen und sehr inspirierenden Sommer bin ich nun auch wieder hier und Montag beginnt die Arbeit wieder.
In Litauen hat mir ein ganz echter Elch im Wald zugenickt und wenn das kein Superomen ist. Außerdem hab ich einen Künstler in Kleipeda kennen gelernt, der ganz tolle Schutzengel macht. Einer hängt hier.
In Mecklenburg hab ich ein Künstlerehepaar getroffen, die eine Galerie und ein Atelier im Gutshaus haben. Gestern war ich da zu Besuch, was für ein Ambiente.
Die Frau ist mit 41 Dialysepatientin geworden und viele Freunde haben sich abgewendet. Es gibt so viele Scheißkrankheiten, nicht nur Krebs.

Nun will mein Sohn Superstar bei Dieter Bohlen werden und ich muss noch den Castingbogen unterschreiben. Was sagt Ihr dazu?

Ganz liebe Wünsche an euch alle von Netti
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