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#1
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Hallo,
Kann leider Lunablue nur zustimmen.Es sieht wirklich nicht gut aus für Deine Schwester.Habe meinen Mann auch an diese Krankheit im März verloren. Wenn es Dir hilft und Du noch Fragen hast dann schreibe ruhig wieder,es hört Dir immer jemand zu. Liebe Grüsse Christa B.
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Die Liebe ist stärker als der Tod |
#2
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hallo hühnchen
ich kann mich auch nur meinen vorschreibern anschließen. habe im märz 06 meinen papa an hirnmetastasen verloren. geniest intensiv die zeit miteinander. aber gebt die hoffnung und das kämpfen nicht auf. es stehen ja noch morgen untersuchungen an. dafür drücke ich die daumen und hoffe mit euch auf nicht so schlechte ergebnisse. ganz viel kraft für die kommenden tage liebe grüße iris ![]() |
#3
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![]() ![]() DANKE für die "Infos"... für mich ist es einfach noch "neu-frisch-unglaublich" und ich komme mit der Situation gar nicht klar... Gibts da irgendwelche "Zeiträume"... von wieviel Tagen, Wochen, Monaten (*hoff*) man rechnen kann... wie kann ICH meiner Schwester helfen??? Momentan kann ich nur weinen... das macht sie natürlich noch fertiger! DANKE für jede Hilfe |
#4
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liebes hühnchen
sind das mit knochen und hirn schon genaue diagnosen,oder vermutungen, die noch durch untersuchungen, kopf ct, abgeklärt werden müssen? prognosen zu stellen als nicht mediziner ist immer schlecht. bei metastasen im hirn sieht es allgemein schlecht aus, da sich dann der eigentliche krebs im endstadion befindet. dies laut der aussage von papas onkologin, die sehr kompetent und immer ehrlich zu uns war. dann kommt es noch auf den sitz der hirnmetastasen an, und wie viele es sind. liebe grüße iris |
#5
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Hallo Hühnchen,
helfen kannst du deiner Schwester, wenn du ihr zeigst und spüren läßt, dass ihr alles gemeinsam als Familie durchsteht. Gebe ihr das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Lache und weine mit ihr gemeinsam und helfe ihr mit den Kindern. Zeige ihr, das sie sich auf dich in allen Lagen verlassen kann. So kann sie sich auf ihre Therapie konzentrieren und weiß, das du ihr den Rücken freihälst und stärkst. Ich wünsche euch noch sehr, sehr viel Zeit und Kraft zusammen.
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Martina |
#6
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Hmm... sieht nicht gut aus... Der Arzt heute sagt, es sind auch schon im Rücken usw. Metastasen. Jetzt sollen wir erstmal knapp eine Woche auf ein freies Bett für Gewebeentnahme warten... Und warten - jeder Tag - ist Horror...
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#7
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Hallo Hühnchen,
auf folgender Seite kannst du Unterstützung vor Ort finden http://www.hospiznet.de/ Wenn ihr direkt in Köln wohnt, gibt es an der Uniklinik eine Palliativstation, die sich auch um Angehörige kümmert und Euch psychologisch betreuen kann. Die Wartezeiten bei externenen Psychologen sind meist sehr lang. Du brauchst aber schnelle Unterstützung, damit du deiner Schwester beistehen kannst. Zeitliche Prognosen kann niemand geben, das hängt ganz vom individuellen Verlauf der Krankheit ab. Die Warterei auf Termine und Diagnosen können wir hier alle sicher gut nachvollziehen, dass zerrt an den Nerven. Dafür benötigt ihr viel Kraft und daher ist therapeutische Hilfe sehr wichtig, auch für die Kinder deiner Schwester. Alles Gute für die kommende Zeit Gaby
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. www.palliaktiv.de |
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