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#1
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Mein Papa ist gestorben.
Gestern Nacht um 4.00 Uhr hat das KKH angerufen... Bis ich dort war, war es zu spät. Ich vermisse ihn schon jetzt. Natascha |
#2
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Liebe Natascha
Deine Nachricht hat mich betroffen gemacht. Es tut weh. Wie immer fehlen mir die Worte. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und neuen Lebensmut. Herzlichste Grüsse Urs |
#3
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Liebe Natascha,
auch ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Liebe und viel Kraft. Wenn es Dir hilft schreibe weiter hier im Forum. Es wäre schön wieder von Dir zu hören. Herzliche Grüße von Peti |
#4
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Liebe Natascha,
ich bin geschockt. Wünsche dir und der Familie ganz, ganz viel Kraft. Kann's gar nicht fassen: Wie kam denn das jetzt so plötzlich? Alles Liebe orgelbass ![]() |
#5
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liebe Natascha,
ich bin auch geschockt, dass es so schnell ging! Dein papa aß doch vor zwei wochen noch kuchen, und jetz das? ![]() ich wünsch Dir alle Kraft dieser Welt diese Zeit jetzt zu durchleben! ![]() alles liebe, Jelocks |
#6
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Liebe Natascha,
ich bin seit heute neu in diesem Forum, lese aber seit längerer Zeit alle relevanten Beiträge. Die Schilderung der Krankheit Deines Vaters hat mich sehr bewegt und als ich Deine lapidare Mitteilung gelesen habe, dass er nun ausgekämpft hat, da ist mir eine Gänsehaut über den Rücken gelaufen! An dieser Stelle mein tiefempfundenes Mitgefühl. Mit herzlichen Grüßen Horst.ho Geändert von Horst.ho (06.08.2006 um 19:31 Uhr) |
#7
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![]() Hallo, an Alle, seit einiger Zeit lese ich alle relevanten Beiträge. Meine Frau hat leider ähnliche Erfahrungen mit Arroganz und Ignoranz von Seiten der Ärzte gemacht, wie sie bereits geschildert wurden. Claus1 hat diesen Fall bereits beschrieben. Kurz dazu Anmerkungen aus meiner Sicht: September 2005 Resektion der linken Niere im Klinikum Bamberg. Bei der Entlassung kam die Bemerkung:"Sie haben zwar noch Ausläufer im Fettgewebe, gehen Sie aber erst einmal zur Reha". Kein Nachsorgeangebot oder ein Vorschlag zu psychologischer Betreuung. Im Februar ging meine Frau zu dem niedergelassenen Internisten, der zufällig den Tumor entdeckt hatte, um durch eine Sonografie feststellen zu lassen, ob alles in Ordnung ist. Fehlanzeige: es zeigten sich Metastasen in der Leber. Es folgten eine mißglückte und eine zweite Punktion und die Feststellung, dass hier nur Reféron das Mittel der Wahl sei. Kurzum, nach sechs Wochen und 17 zum Teil selbst applizierter Spritzen waren die Metastasen weiter auf ca 9 cm gewachsen, so daß eine weitere Roféronbehandlung nicht angezeigt schien. Durch Vermittlung meiner Schwägerin, die in München lebt, kamen wir ins Klinikum Rechts der Isar, wo meine Frau an einer Sutent- Studie teilnehmen konnte. Vorige Woche nun wurde die Studie abgebrochen, weil ein "Progress um 30%" festgestellt wurde. Größe der Metastasen: ca 9 cm! Warum die Studie trotz bester Verträglichkeit abgebrochen wurde, werden wir wohl nie erfahren. Inzwischen haben wir einen neuen Termin in Großhadern. Wir fahren nächste Woche zuversichtlich dorthin und hoffen auf eine erneute Behandlung. Entschuldigt bitte, dass ich so ausführlich geschrieben habe- die ganze Sache beschäftigt mich natürlich sehr und es ist gut, wenn man einmal darüber reden kann. Herzliche Grüße Horst.Ho |
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