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  #1  
Alt 30.08.2006, 16:12
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

das MRT hat keinen Befund ergeben - das ist so super, ich kann das garnicht in Worte fassen !!!!!!!!!!!!!!!

Morgen lasse ich dann noch die PET machen, das im Bauch auch nichts finden sollte, es sei denn, das MRT hat kleine Rezidive im Darm nicht dargestellt, aber ich gehe befreiter zum PET als heute morgen zum MRT, die Angst ist jetzt weg. Jetzt ist da nur noch die Hoffnung, daß auch morgen beim PET nichts gefunden wird. Bleibt dann noch die Frage, warum die Tumormarker so ausgeschlagen sind ??

Aber zunächst mal wichtig ist: Keine Tumoraktivität im Bauch über das MRT feststellbar !!!!!!!!!!!!! Hurra !

Ein großes Danke an alle, die an mich gedacht haben. Ihr seht, es hat geholfen, ich umarme Euch! Danke Patric !

Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #2  
Alt 30.08.2006, 16:29
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Super liebe Jelly,
ich bin heute morgen aufgewacht ,und meine guten gedanken für dich,habe ich dir geschickt.
PUUUUUUUUUUH erste Hürde geschafft.
Auch morgen bin ich bei dir!!!!
Ich umarme dich ,genieße diese schöne Nachricht...
deine Birgit
  #3  
Alt 30.08.2006, 17:39
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Peter,
du hast mich mit deiner Kraft aus den Socken gepustet.......
Ich danke unseren "Herrn" das es dich gibt...du gibst uns allen so viel Kraft.
Und danke für den "Psalm" von "Jesaja" ein streicheln für die Seele.
Ich weiß jetzt das meine Entscheidung richtig war ,dei Darmsp.zu verschieben...ich muß erst Kraft sammeln...man soll nichts überstürzen...die Angst darf nicht siegen.
Alles Liebe und eine dicke Umarmung für dich...
deine Birgit
Habe noch was schönes für euch alle.....



Mein Kind


Du stehst vor einem Berg
Aus Sorgen und Problemen
Und Du weißt nicht,
Wie Du ihn anpacken sollst,
Wie Du ihn verkleinern
Oder entfernen sollst.
Über Deiner Seele liegen
Dicke schwarze und graue Wolken
Und haben alles verdunkelt.
Du siehst nicht mehr,
Was schön und wunderbar
Im Leben ist,
Weil die Wolken aus
Not und Verzweiflung so dicht sind,
Daß kein Licht mehr hindurch fällt,
Und Du nur noch
Dunkelheit und nichts mehr anderes siehst.
Du glaubst, Du bist am Boden,
Alleine und verlassen,
Und es scheint niemand da,
Der Dir hilft,
Der Dich versteht,
Dir Deine Sorgen und Nöte abnimmt,
Der einfach bei Dir ist
Und Dich liebt.
Ich sehe, wie Du leidest,
Unter der Ohnmächtigkeit von Dir,
Selber etwas zu unternehmen
Oder etwas zu ändern.
Du versuchst es aus eigener Kraft,
Doch einen Erfolg
Siehst Du bisher noch nicht.
Warum quälst Du dich so,
Mein Kind?
Warum versuchst Du,
Alles alleine zu machen?
Ich bin da und will Dir helfen,
Wenn Du mich nur läßt.
Wenn Du leidest,
Dann leide ich auch.
Ich sehe die Tränen der Verzweiflung,
Der Hoffnungslosigkeit,
Der Mutlosigkeit,
Weil Du denkst,
Dass Du allen egal bist.
Weil Du meinst,
Daß Dich niemand versteht.
Gebe nicht auf,
Es lohnt sich nicht,
Denn nichts im Leben ist so schlimm,
Daß es nicht wieder in Ordnung
Kommen wird.
Es gibt Wege und Möglichkeiten,
Alles wieder in den Griff zu bekommen.
Warum kommst Du nicht zu mir,
Mein Kind?
Warum hast Du kein Vertrauen?
Meine Arme,
Meine Ohren
Und mein Herz sind
Immer da für Dich und Deine Nöte.
Ich lade Dich immer wieder ein,
Warum nimmst Du
Mein Angebot nicht an?
Sei offen für mich und meine Worte,
Denn ich möchte,
Daß es Dir gut geht im Leben
Und daß Du Dich daran freust.
Ich sehe Dich in allem Zeiten Deines Lebens,
In den guten und in den schlechten,
In Freud und Leid
Ich bin immer bei Dir.
Laß mich Dir helfen,
Laß mich Dir zur Seite stehen,
Laß mich Dich heilen,
Laß mich Dein Freund sein,
Denn Du bedeutest mir unendlich viel.
Du kannst mir vertrauen,
Ich werde Dich nicht verlassen.
Du bist niemals allein,
Auch wenn Du es manchmal meinst,
Denn ich gehe immer mit Dir
Und gebe Dir Kraft für dein Leben.
Komm zu mir,
Ich will Dich heilen,
Ich will Dein zerbrochenes Herz
Wieder reparieren und neu machen.
Ich will Dich mit meiner Stärke
Durch Dein Leben tragen.
Du kannst Dir ganz sicher sein,
Dass ich Dir immer und überall helfe.
Nimm mein Geschenk an,
Es ist wertvoller als alles andere,
Was du Dir vorstellen kannst.
Ich bin für Dich gestorben,
Damit Du leben kannst.
Werfe es nicht weg,
Ich habe unermeßlich
Schöne und wunderbare Dinge für Dich.
Denn ich,
JESUS CHRISTUS,
Liebe Dich über alles
Mein Kind!
  #4  
Alt 31.08.2006, 11:28
Redlilly Redlilly ist offline
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Registriert seit: 12.11.2005
Beiträge: 61
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Mensch super JElly, das freut mich so für Dich! Die nächste "Hürde", das PET, schaffst Du auch noch!
Gruss, Redlilly
  #5  
Alt 31.08.2006, 16:39
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 1.189
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Jelly...wo bist du ,
ist alles OK,denke an dich ...und umarme dich
deine Birgit



Liebe Lolle ,
ist alles menschlich...wir sind nicht jeden Tag gleich drauf.....
nehme deinen Roger in die Arme...und genieße die schönen Momente.
Auch denke an euch ,nun ist bald die Untersuchung von deinem Mann....vielleicht bedrückt ihn das.Was meinst du ????
Ich umarme dich
deine Birgit
  #6  
Alt 01.09.2006, 11:14
sommer_sonne sommer_sonne ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

denke auch an dich und hoffe für dich,

alles, alles Liebe
sommer_sonne
  #7  
Alt 01.09.2006, 13:08
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

leider gibt es keine guten Nachrichten, es haben sich zwei neue Metas im oberen rechten Lungenlappen gezeigt, außerdem zeigen sich 4-5 Lymphknoten über dem Lungenlappen im PET dunkel, d.h. sind wohl auch schon infiltriert, und das in zwei Monaten.......

Dann gibt es noch einen Verdachtsherd am Steißbein, zwar noch klein, deshalb auch nicht zu 100% abgesichert, aber es scheint wohl so. Nun machen wir nächste Woche ein Knochensytigramm (ist bestimmt falsch geschrieben, aber Ihr wißt was ich meine), um den Verdacht zu erhärten oder auch nicht und ein CT von der Lunge, damit sich Dr. Rolle die neue Situation anschauen kann. Gestern war ich ganz schön durch den Wind, heute sind wir schon wieder angriffslustiger. Bezüglich der Meta am Steißbein haben wir uns nun auch an das Cyberknife-Centrum in München-Großhadern gewandt und werden alle Unterlagen und CDs da mal hinschicken, um die Indikation zu einer möglichen Behandlung feststellen zu lassen.

So wie sich das auf dem PET darstellt, ist nun der obere Lungenlappen endgültig fällig, .... richtig Sorge hab ich um diese Lymphknoten, zwei Monate ist es her, da war noch nichts zu sehen, und jetzt sind sie schon befallen, das geht so rasend schnell, und nun streuen die auch noch mit dieser Aggressivität in den Körper, das macht mir nun Angst. Nun ist auch der Anstieg der Tumormarker schlüssig, ist ja auch was los.

Ja, Ihr lieben, ich danke Euch für Eure lieben Gedanken und für die Sorge, die Ihr um mich habt, leider gibt es keine Entwarnung, war ich doch vorgestern nach dem MRT so erleichtert, nun wieder ein Volltreffer.... das hört wohl nie auf...

Liebe Grüße an Euch alle - ich umarme Euch !
Jelly
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