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#1
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![]() Zitat:
Vielleicht einfach mal etwas Freiraum lassen. Und nicht jeden Tag drängen. Vielleicht einfach Ihre Entscheidung akzeptieren und Ihr sagen das Ihr Sie bei allen Entscheidungen(wie immer die aussehen mögen) unterstützt. Es gibt nur eine, die für die Gesundheit oder Krankheit eurer Tochter Verantwortung trägt und das ist Sie selbst. Wir mußten es auch erst lernen, erst diese Einsicht machte uns unser Leben einfacher und annehmbar. Liebe Grüße Salud |
#2
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Hallo Salud,
eigentlich geben wir ihr ziemlich viel Freiraum. Als sie die Chemo am Anfang ablehnte wurde ich fast verrückt vor Sorge, aber ich lernte damit umzugehen.Ich sagte ihr damals, egal welche Entscheidung du triffst, ich stehe 100 % hinter dir, ich akzeptiere deine Entscheidung. Wie du schon schreibst, sie ist für ihr Leben selbstverantwortlich, aber es ist doch auch für sie unerträglich, wenn man nicht weiß wie das Ergebnis ausfällt. Auch ihr Freund hat keinerlei Einfluß. Hallo blackstill, auch diesen Weg haben wir schon eingeschlagen. Vielleicht lassen wir ihr einfach noch etwas Zeit. Sie mußte in den letzen Jahre sehr viel ertragen. ( den Krebstod ihr Großmutter und ihrer Großtante). Sie weiß genau welcher Leidensweg auf sie zukommen kann, was wir alle natürlich nicht hoffen. Ihre Angst ist eigentlich verständlich, aber es ist nicht ihre Art so zu handeln, was mich auch ziemlich befremdet. Ich danke euch allen für die Antworten, man sieht daß sich viele um einen Gedanken machen und versuchen ein Ratschlag zu geben. Vielleicht kann ich auch bald wieder jemanden helfen. Ich habe wieder etwas mehr Mut und Zuversicht. Schrieb Euch wie es weiter geht Rinesmama Geändert von rinesmama (15.09.2006 um 16:37 Uhr) |
#3
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rinesmama,
es ist sooooo schwer, aber Du begleitest. Nicht führen. Begleiten. es ist sehr sehr schwer aber mach es Dir bitte bewußt. Liebe Grüße Silvia |
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