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#16
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Hallo Monja,
also, ich gehe davon aus, dass in 5 Jahren viel Wasser die Donau entlang geflossen sein wird und vielleicht in der Krebsforschung wieder die ein oder anderen Meilensteine gelegt worden sind. Die Eierstöcke entfernen kann ich immer noch - und sicherer als mit den Medikatmenten bekomme ich die Östrogenproduktion nicht in Griff, da bei der Eierstockentnahme immer noch das Risiko einer Östrogenproduktion gesteuert durch Hirnanhangdrüse und Fett und Nebennieren bleibt. Zudem habe ich mit dem Zoladex keine großen Schwierigkeiten (solang ich mich daran halte auf Alkohol, Kaffee und Süssigkeiten so weit es geht zu verzichten) habe - die "Schwitzattacken" haben sich auch gelegt. Und was die Größe der Nadel angeht - diese ist so extrem scharf geschliffen (mein Hausarzt und ich haben sie uns unter dem Mikoskop angesehen), die geht rein wie nix und macht auch keine Narben. Ich hoffe nur, dass ich nach 3 Jahren Zoladex nicht ein paar Kilogramm "Kügelchen" im Bauche habe...- ich hoffe, die haben sich auch vollkommen aufgelöst. Jede von uns geht ihren Weg - und jede geht den Richtigen. Habe heute erfahren, dass eine Bettgenossin vom KH (Ersterkrankung 04/05) gestorben ist. Einen schönen Tag Euch noch - und morgen einen sonnigen Feiertag! Confetti |
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